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17 Jahre Coasterfriends
Über 280 Achterbahnfreunde rocken Tripsdrill
Ich kann mich noch sehr gut an mein erstes Treffen mit einigen Clubmietgliedern der Coasterfriends erinnern
. Es war damals die Eröffnung der Achterbahn „Taron“ im Phantasialand. Ein privates Treffen mit ganz vielen netten Leuten. Dass ich mit dem Club danach irgendwann mal in Japan oder an den Küsten der USA landen würde, hätte ich damals noch nicht gedacht. Das erste offizielle Event war dann der „Tief im Westen“-Eventtag im Phantasialand, welcher mir sehr gut gefallen hat.
Weitere Events und Touren folgten und tatsächlich bin ich jetzt schon ein paar Jahre dabei und fühl mich im Club pudelwohl. Der Club selber ist natürlich älter. 17 Jahre gibt es die Coasterfriends bereits, was letzten Samstag im wunderschönen Freizeitpark Tripsdrill ordentlich gefeiert wurde. Wie die 17-Jahres Jubiläumsfeier ausgesehen hat (nur Handybilder), was wir im Park erlebten und wie viele Achterbahnfreunde den Weg ins Ländle geschafft haben seht ihr nun in einem kleinen Tripreport von mir
.
Bereits einen Tag vor der großen Fete ging es für mich bereits in Richtung Heilbronn. Aufgrund des üblichen Bahn-Chaos traf ich auf der Route schon ein paar Clubmitglieder. Andere wiederum sahen wir auf Bahnsteigen irgendwo in der schwäbischen Pampa.
Cooles Fahrradparkhaus. Wäre ich mal besser mit dem Rennrad gekommen. Vielleicht wäre das sogar schneller gewesen als mit dem Zug
.
Nach einem kleinen Fußmarsch vom Bahnhof kam das Hotel, wo wir für 2 Nächte einquartiert wurden war in Sichtweite.
Während viele Coasterfriends nach und nach in der Hotellobby eintrudelten, verbrachten wir die Zeit bis zum Abendessen auf der Kirmes in Heilbronn. Hierzu gibt es nächste Woche in einem eigenen kleinen Kirmesbericht was zu lesen.
Das Buffet am Abend fand ich in Ordnung, vom Hocker gehauen hat es mich nicht.
Eine kleine Gruppe landete am Abend noch in irgendeinem Musikclub in Heilbronn (warum eigentlich
) und lies dort gemütlich den Abend ausklingen.
Nach wenigen Stunden Schlaf ging es am nächsten Morgen zum Frühstück und danach direkt in die Shuttle-Busse, welche uns direkt in den in den Weinbergen gelegenen Freizeitpark brachten. Tripsdrill wir kommen.
Als die knapp 280 Coasterfriends sich auf dem Parkplatz versammelt hatten, direkt neben dem Zelt in dem am Abend die große Party stattfinden sollte, begrüßte uns Andy und teilte uns in kleinere Gruppen ein die vom Organisationsteam geführt wurden.
Die beste Gruppe, also Gelb natürlich
, machte sich dann auf dem Weg in den Park.
Ach ist das schön wieder hier zu sein. Ich mag den Charme den der Park am Fuße des Weinbergs ausstrahlt
.
Die sagenumwobene Altweibermühle, Herzstück des Parks, ist immer wieder schön anzusehen.
Wir hatten als ersten Programmpunkt eine Backstageführung. Ein gut gelaunter Mitarbeiter führte uns hinter die Kulissen und erklärte uns viele interessante Dinge zu den Attraktionen und dem Park selber. Erster Halt war die Badewannenfahrt zum Jungbrunnen. Übrigens eine meiner Lieblings-Wildwasserbahnen.
Geil, Conti hab ich auch am Rad
.
Der Kracher war, dass wir sogar ohne zu warten fahren durften. So ging es dann gemütlich in der Badewanne durch die Burganlage. Der sagenumwobenen Jungbrunnen bot wieder einen Augenschmaus
und als wir in den Burgsee stürzten fühlten wir uns jung und erfrischt.
Weiter ging es zu Karacho.
Ab durch die Hecke.
Hier durften wir uns einen Zug in der Wartungshalle von nahem anschauen und bekamen viele Informationen zum Thema Achterbahnräder, Zugtechnik und Kapazitäten der Bahn.
Technik die begeistert.
Auch hier war eine Fahrt drin und so schossen wir nach dem typischen Gerstlauer-Gag in den Tripsdriller Himmel. Wow, hat das Ding Power
.
Ein paar Überschläge später ging es weiter in Richtung Mammut.
Hier durften wir einmal direkt unter die Station, was ich persönlich echt spannend fand. Es war schone in komisches Gefühl über seinem Kopf die schweren und voll beladenen Achterbahnzüge abfahren zu sehen.
Wir selber durften dann auch nich fix eine Runde drehen und meine Fresse hat Mammut uns da überrascht. Hatte ich das Ding noch als Rohrkrepierer in Erinnerung, da das Layout zwar cool, aber bei meinem letzten Besuch sehr langsam befahren wurde, ballerte Mammut heute richtig schön schnell in den First Drop. Sogar Airtime gab es auf den Hügeln zu spüren und die Kurve vor der Schlussbremse warf einen noch mal richtig genial zur Seite
. Hut ab, das hat gerockt. Ich glaub ich weiß wo ich am Abend die ERT verbringen werde. Denn diese gab es ja auch noch.
Den nächsten Schritt hake ich kurz ab: Mittagessen
.
Weiter ging es zu den Teamspielen. An verschiedenen Stationen im Park mussten wir Gruppen Geschicklichkeitsspiele absolvieren. Hat auf jeden Fall Spaß gemacht wobei ich den Keks als Flop und die Rinne als Top bezeichnen würde.
Nun war der Nachmittag angebrochen und wir hatten freie Zeit. Also mal in Richtung Hals über Kopf und sich die neue Station anschauen.
Diese gefällt mir ziemlich gut und ich hatte es gar nicht mehr auf dem Schrim, dass die Volldampf da durchfährt. Coole Sache.
Die Fahrt in Hals über Kopf konnte dann auch wieder voll überzeugen. Zwar vibrierte der Zug an einigen Stellen schon ganz ordentlich, aber das tat dem Fahrspaß keinen Abbruch. Bauchkribbeln im First Drop, Überschläge, druckvolle Kurven und Airtime in einem Inverter (bei unserer Fahrt sogar im doppelten Sinne) machten die Fahrt zu einem tollen Erlebnis. Da nichts los war also gleich noch mal
.
Was in Tripsdrill bei einem Besuch absolut nicht fehlen darf ist der Besuch im Weinmuseum.
Im Keller, wir hatten ja noch knapp zwei Stunden Zeit, wurden dann einige Weine probiert. Schön war, dass auf den Flaschen stand was man schmecken und riechen sollte. So konnte man die leichte Erdbeernote im Abgang viel besser wahrnehmen
.
Oder auch nicht
.
Nach der recht gelungenen Zeit im Weinkeller, blieben wir bei dem Thema. Die wunderschöne Weinfassfahrt ist einfach ein Muss in Tripsdrill und dank Drehungen der Gondel recht rasant.
Danach stand das Gruppenfoto an, welches mit 280 Leuten drauf doch etwas Aufwand erforderte. Schön war auch, dass hier Alexander Portmann, der Parkleiter von Tripsdrill vorbeischaute, uns begrüßte und wirklich sehr nette Worte an uns richtete
.
Die ERT fand auf Karacho und Mammut statt. Ich entschied mich er(s)t ein paar Runden Karacho zu drehen und den Abend auf Mammut ausklinken zu lassen.
Mammut war übrigens richtig geil warm gefahren und laut Mitarbeiter schaffte der Zug am Abend eine Rekordzeit; Er war 21 Sekunden schneller als die langsamste Fahr die je gemessen wurde
. Hut ab.
Nach ganz vielen Kurven, Airtimehügeln und vorher noch Überschlägen auf Karacho ging es ins Zelt. Hier lauschten wir einer Dankesrede von Andy und nach einer kurzen Bekanntgabe der Gewinner der Teamchallenge war das „Grill-Buffet“ und die Bar eröffnet.
Nachdem Essen wurde dann bei Partymucke, der wunderschönen Layla und einigen Bierchen bis tief in die Nacht gefeiert. Schön war auch die Atmosphäre vor dem Zelt und die Gespräche vor dem Toilettenhäuschen am Rande der Wildwasserbahn. Kurzum, eine richtig geile Jubiläumsfeier. Danke Coasterfriends
.
An dieser Stelle geht mein kleiner Report von diesem wunderschönen Tag zu Ende. Und auch ich muss hier noch mal einen großen Dank aussprechen. Diesmal als erstes an Andy. Danke dafür dass es diese tolle Gemeinschaft gibt, dass wir wunderbare Touren erleben können und geniale Eventtage wie diesen feiern dürfen
.
Zweitens einmal ein riesiges Dankeschön an das Orga-Team. Danke für die Führungen in den kleinen Gruppen, der Verpflegung und natürlich dem ganzen Aufbau
.
Und drittens natürlich ein Danke an den Park Tripsdrill. Danke dass wir bei euch so eine geile Party feiern durften und interessante Blicke hinter die Kulissen bekommen haben
.
Und auch Danke an alle feierfreudigen Coasterfriends für die tolle Stimmung am Abend. Ich bedanke mich für das Lesen und hoffe man sieht sich auf den nächsten Events mal wieder,
euer Coasterfreak91
Über 280 Achterbahnfreunde rocken Tripsdrill
Ich kann mich noch sehr gut an mein erstes Treffen mit einigen Clubmietgliedern der Coasterfriends erinnern

Weitere Events und Touren folgten und tatsächlich bin ich jetzt schon ein paar Jahre dabei und fühl mich im Club pudelwohl. Der Club selber ist natürlich älter. 17 Jahre gibt es die Coasterfriends bereits, was letzten Samstag im wunderschönen Freizeitpark Tripsdrill ordentlich gefeiert wurde. Wie die 17-Jahres Jubiläumsfeier ausgesehen hat (nur Handybilder), was wir im Park erlebten und wie viele Achterbahnfreunde den Weg ins Ländle geschafft haben seht ihr nun in einem kleinen Tripreport von mir
Bereits einen Tag vor der großen Fete ging es für mich bereits in Richtung Heilbronn. Aufgrund des üblichen Bahn-Chaos traf ich auf der Route schon ein paar Clubmitglieder. Andere wiederum sahen wir auf Bahnsteigen irgendwo in der schwäbischen Pampa.
Cooles Fahrradparkhaus. Wäre ich mal besser mit dem Rennrad gekommen. Vielleicht wäre das sogar schneller gewesen als mit dem Zug
Nach einem kleinen Fußmarsch vom Bahnhof kam das Hotel, wo wir für 2 Nächte einquartiert wurden war in Sichtweite.
Während viele Coasterfriends nach und nach in der Hotellobby eintrudelten, verbrachten wir die Zeit bis zum Abendessen auf der Kirmes in Heilbronn. Hierzu gibt es nächste Woche in einem eigenen kleinen Kirmesbericht was zu lesen.
Das Buffet am Abend fand ich in Ordnung, vom Hocker gehauen hat es mich nicht.
Eine kleine Gruppe landete am Abend noch in irgendeinem Musikclub in Heilbronn (warum eigentlich
Nach wenigen Stunden Schlaf ging es am nächsten Morgen zum Frühstück und danach direkt in die Shuttle-Busse, welche uns direkt in den in den Weinbergen gelegenen Freizeitpark brachten. Tripsdrill wir kommen.
Als die knapp 280 Coasterfriends sich auf dem Parkplatz versammelt hatten, direkt neben dem Zelt in dem am Abend die große Party stattfinden sollte, begrüßte uns Andy und teilte uns in kleinere Gruppen ein die vom Organisationsteam geführt wurden.
Die beste Gruppe, also Gelb natürlich
Ach ist das schön wieder hier zu sein. Ich mag den Charme den der Park am Fuße des Weinbergs ausstrahlt

Die sagenumwobene Altweibermühle, Herzstück des Parks, ist immer wieder schön anzusehen.
Wir hatten als ersten Programmpunkt eine Backstageführung. Ein gut gelaunter Mitarbeiter führte uns hinter die Kulissen und erklärte uns viele interessante Dinge zu den Attraktionen und dem Park selber. Erster Halt war die Badewannenfahrt zum Jungbrunnen. Übrigens eine meiner Lieblings-Wildwasserbahnen.
Geil, Conti hab ich auch am Rad
Der Kracher war, dass wir sogar ohne zu warten fahren durften. So ging es dann gemütlich in der Badewanne durch die Burganlage. Der sagenumwobenen Jungbrunnen bot wieder einen Augenschmaus
Weiter ging es zu Karacho.
Ab durch die Hecke.
Hier durften wir uns einen Zug in der Wartungshalle von nahem anschauen und bekamen viele Informationen zum Thema Achterbahnräder, Zugtechnik und Kapazitäten der Bahn.
Technik die begeistert.
Auch hier war eine Fahrt drin und so schossen wir nach dem typischen Gerstlauer-Gag in den Tripsdriller Himmel. Wow, hat das Ding Power

Ein paar Überschläge später ging es weiter in Richtung Mammut.
Hier durften wir einmal direkt unter die Station, was ich persönlich echt spannend fand. Es war schone in komisches Gefühl über seinem Kopf die schweren und voll beladenen Achterbahnzüge abfahren zu sehen.
Wir selber durften dann auch nich fix eine Runde drehen und meine Fresse hat Mammut uns da überrascht. Hatte ich das Ding noch als Rohrkrepierer in Erinnerung, da das Layout zwar cool, aber bei meinem letzten Besuch sehr langsam befahren wurde, ballerte Mammut heute richtig schön schnell in den First Drop. Sogar Airtime gab es auf den Hügeln zu spüren und die Kurve vor der Schlussbremse warf einen noch mal richtig genial zur Seite
Den nächsten Schritt hake ich kurz ab: Mittagessen

Weiter ging es zu den Teamspielen. An verschiedenen Stationen im Park mussten wir Gruppen Geschicklichkeitsspiele absolvieren. Hat auf jeden Fall Spaß gemacht wobei ich den Keks als Flop und die Rinne als Top bezeichnen würde.
Nun war der Nachmittag angebrochen und wir hatten freie Zeit. Also mal in Richtung Hals über Kopf und sich die neue Station anschauen.
Diese gefällt mir ziemlich gut und ich hatte es gar nicht mehr auf dem Schrim, dass die Volldampf da durchfährt. Coole Sache.
Die Fahrt in Hals über Kopf konnte dann auch wieder voll überzeugen. Zwar vibrierte der Zug an einigen Stellen schon ganz ordentlich, aber das tat dem Fahrspaß keinen Abbruch. Bauchkribbeln im First Drop, Überschläge, druckvolle Kurven und Airtime in einem Inverter (bei unserer Fahrt sogar im doppelten Sinne) machten die Fahrt zu einem tollen Erlebnis. Da nichts los war also gleich noch mal

Was in Tripsdrill bei einem Besuch absolut nicht fehlen darf ist der Besuch im Weinmuseum.
Im Keller, wir hatten ja noch knapp zwei Stunden Zeit, wurden dann einige Weine probiert. Schön war, dass auf den Flaschen stand was man schmecken und riechen sollte. So konnte man die leichte Erdbeernote im Abgang viel besser wahrnehmen

Oder auch nicht

Nach der recht gelungenen Zeit im Weinkeller, blieben wir bei dem Thema. Die wunderschöne Weinfassfahrt ist einfach ein Muss in Tripsdrill und dank Drehungen der Gondel recht rasant.
Danach stand das Gruppenfoto an, welches mit 280 Leuten drauf doch etwas Aufwand erforderte. Schön war auch, dass hier Alexander Portmann, der Parkleiter von Tripsdrill vorbeischaute, uns begrüßte und wirklich sehr nette Worte an uns richtete

Die ERT fand auf Karacho und Mammut statt. Ich entschied mich er(s)t ein paar Runden Karacho zu drehen und den Abend auf Mammut ausklinken zu lassen.
Mammut war übrigens richtig geil warm gefahren und laut Mitarbeiter schaffte der Zug am Abend eine Rekordzeit; Er war 21 Sekunden schneller als die langsamste Fahr die je gemessen wurde

Nach ganz vielen Kurven, Airtimehügeln und vorher noch Überschlägen auf Karacho ging es ins Zelt. Hier lauschten wir einer Dankesrede von Andy und nach einer kurzen Bekanntgabe der Gewinner der Teamchallenge war das „Grill-Buffet“ und die Bar eröffnet.
Nachdem Essen wurde dann bei Partymucke, der wunderschönen Layla und einigen Bierchen bis tief in die Nacht gefeiert. Schön war auch die Atmosphäre vor dem Zelt und die Gespräche vor dem Toilettenhäuschen am Rande der Wildwasserbahn. Kurzum, eine richtig geile Jubiläumsfeier. Danke Coasterfriends

An dieser Stelle geht mein kleiner Report von diesem wunderschönen Tag zu Ende. Und auch ich muss hier noch mal einen großen Dank aussprechen. Diesmal als erstes an Andy. Danke dafür dass es diese tolle Gemeinschaft gibt, dass wir wunderbare Touren erleben können und geniale Eventtage wie diesen feiern dürfen

Zweitens einmal ein riesiges Dankeschön an das Orga-Team. Danke für die Führungen in den kleinen Gruppen, der Verpflegung und natürlich dem ganzen Aufbau

Und drittens natürlich ein Danke an den Park Tripsdrill. Danke dass wir bei euch so eine geile Party feiern durften und interessante Blicke hinter die Kulissen bekommen haben

Und auch Danke an alle feierfreudigen Coasterfriends für die tolle Stimmung am Abend. Ich bedanke mich für das Lesen und hoffe man sieht sich auf den nächsten Events mal wieder,
euer Coasterfreak91
