Ich persönlich finde den Preis von 345€ (376€ mit Parking Pass) echt sportlich und einen echten Sprung zur "alten" Clubkarte. Zumal ich den Mehrwert des Gold Passes nicht ganz mit der beinahen Verdopplung des Preises in Einklang bringen kann. Was denkt ihr: Ist das gerechtfertigt?
1.) stimme ich
@Nite_Owl zu
2.) stimmt die Aussage des "echten Sprungs" nur sehr bedingt: Für meine letzte Clubkarte (Ende 2019) habe ich 210,- Euro gezahlt; das entspricht also ungefähr dem Preis der jetzigen (über 2 Jahre und eine Pandemie später) "Silber"-Karte - die "Wenigerleistung" im Vergleich zur alten Clubkarte sind ca. 50 Ausschlusstage (warum 50? Das Jahr hat 365 Tage, davon hat der Europapark aber so roundabout 3 Monate - also 90 Tage - eh geschlossen, also 230 (an denen man rein darf) + 90 Tage = 320 von 365...).
In der Gold-Variante sind dafür nicht nur keine Ausschlusstage drin, sondern auch 2 Rulantica-Tickets - wenn ich nicht irre, entspricht das so 80-90 Euro; d.h. selbst mit der alten Clubkarte & 2 Tagen Rulantica hätte ich 300 Euro gezahlt... das relativiert die behauptete "Verdopplung" aber kräftig... ;-)
-> insofern finde ich die Diskussion auch objektiv betrachtet fehl am Platz.
PS-Edit: Ich lese gerade den Post von
@doCoaster , der kam, als ich meinen geschrieben habe: Wenn ich den Preis von knapp 400 Euro (Gold-Variante Erwachsene) mal dem aktuellen "Peak"-Eintrittspreis (62,- Euro) und eben den Rulantica-Tickets gegenüberstelle, dann "rentiert" sich der Goldpass ab ca. 5 EP-Tagesbesuchen - das entspricht ziemlich genau auch dem früheren Verhältnis von Eintrittspreis zu Clubkarte