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Geiles Teil auf jedenfall. Aber ich finde diese Triple-Launch-Geschichten mitten im Layout solala. Da geht für mich der Fluss der Fahrt etwas verloren.
Beim Triple Launch habe ich die größere Sorge, dass die Weiche bzw. das Verschiebegleis bei der ersten Beschleunigung erst in Durchfahrt-Position gebracht wird. Bei allen mir bekannten Anlagen steht der Zug in sicherer Position und wird erst freigegeben, wenn die Weiche/ das Verschiebegleis sicher in Position gebracht wurde. Ist das eine Weltneuheit? Falls ja, kann ich mir vorstellen, dass es hier häufiger zum Sicherheitsstop kommt, wenn die Freigabe der Weichen-/ Verschiebegleisdurchfahrt nicht fristgerecht erfolgt.
Auf der anderen Seite ist der Part, in dem der Launch und damit auch die (Block- und) Sicherheits-Bremse verbaut sind recht lang gezogen ist und damit ausreichend Zeit bieten sollte.
Zu dem haben wir Ende 2018. Die Bahn ist geplant für Anfang/Mitte 2021, somit ist nicht davon auszugehen, dass das hier gezeigte Layout auch exakt so umgesetzt wird. Im Großen und Ganzen schon, allerdings kann man auf Grundlage von Berechnungen und, durch die recht frühe Veröffentlichungen, Kritiken aus der Öffentlichkeit (z.B. Fan-Foren) geringfügige Veränderungen vornehmen, die potentiell auch die Höhe des Top Hat und somit die darauf gefahrene Geschwindigkeit betreffen. Oder die Intensität und Endgeschwindigkeit des ersten Triple-Launch-Launches verringern, um hier Zeit für die Freigabe der Weiche/des Verschiebegleises und damit des zweiten Triple-Launch-Launches zu gewinnen.
Prinzipiell ist jeder LSM-Antrieb gleichzeitig eine Bremse, dazu muss man nur die Statorspulen kurzschließen - das wird auch heute schon gemacht, um den Zug bei einem Rollback zum stehen zu bringen.Ein stopp ist nach meiner Meinung nicht unbedingt notwendig.
Ich gehe davon aus das der Launch teil mit eine (sicherheits)Bremse ausgestattet ist, die der Zug vor der Weiche stoppen kann.
Wegen der Rückwärtsfahrt kann/darf auch kräftiger gebremst werden
Um den Inhalt meines vorigen Beitrages zu verdeutlichen: Ich gehe davon aus, dass ein Stopp des Zuges NICHT geplant ist, dennoch befürchte ich, dass bei dieser ungebremsten Einfahrt häufig ein Sicherheitsstopp mangels Freigabe erzwungen wird, weil es sich eben um eine Art Prototyp handelt. Deswegen bin ich auch in meinem letzten Satz auf die mögliche Anpassung des Launches eingegangen.
Glaube ich nicht. Verschiebe-Schienen sind seit vielen Jahren gängige Elemente - bislang natürlich meist mit einer Anwendung in ruhigeren Bereichen - aber die Technik ist ausgereift und sollte keine größeren Probleme machen. Für die Verschiebetechnik und die Sensoren macht die Geschwindigkeit mit der das Gleis durchfahren wird keinen Unterschied. Die Genauigkeit und die für die Platzierung notwendige Zeit kennt man aus den ruhigen Anwendungen bestens!Um den Inhalt meines vorigen Beitrages zu verdeutlichen: Ich gehe davon aus, dass ein Stopp des Zuges NICHT geplant ist, dennoch befürchte ich, dass bei dieser ungebremsten Einfahrt häufig ein Sicherheitsstopp mangels Freigabe erzwungen wird, weil es sich eben um eine Art Prototyp handelt. Deswegen bin ich auch in meinem letzten Satz auf die mögliche Anpassung des Launches eingegangen.