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Märchen Nummer 31 kommt!
Im Frühjahr 2025 wird Efteling das Märchen "Die Prinzessin auf der Erbse" zwischen Trollköning und Frau Holle eröffnen. Baubeginn ist diesen Herbst.
Das neue Märchen und das dahinter befindliche Grand Hotel werden im gleichen Stil gebaut, sodass das Grand Hotel Hotel auch die Hintergrundkulisse von "Die Prinzessin auf der Erbse" ist. Das Gebäude des Märchens stellt einen königlichen Anbau des Grand Hotel dar. Dieses Prinzip, ein Motiv im Vordergrund durch ein größeres Element im Hintergrund hervorzuheben, geht laut Designchef Sander de Bruijn auf Anton Pieck zurück. Ein Hotel und ein Märchen zum Thema Schlafen passen laut Designer zudem besonders gut zusammen.
Artwork:
Ankündigungsvideo:
Ich bin bislang kein großer Freund des Grand Hotels, u.a. weil ich befürchte, dass die Immersion im Märchenwald durch solch ein großes Gebäude stellenweise massiv beeinträchtigt wird. Umso genialer finde es, dass die Efteling-Designer das Grand Hotel anders als ich nicht nur als Störfaktor empfunden haben, den man verstecken muss oder mit dem man sich abfinden muss, sondern es architektonisch und thematisch mit dem Märchen verbunden und als dessen Hintergrundkulisse genutzt haben.
Quelle
Im Frühjahr 2025 wird Efteling das Märchen "Die Prinzessin auf der Erbse" zwischen Trollköning und Frau Holle eröffnen. Baubeginn ist diesen Herbst.
Das neue Märchen und das dahinter befindliche Grand Hotel werden im gleichen Stil gebaut, sodass das Grand Hotel Hotel auch die Hintergrundkulisse von "Die Prinzessin auf der Erbse" ist. Das Gebäude des Märchens stellt einen königlichen Anbau des Grand Hotel dar. Dieses Prinzip, ein Motiv im Vordergrund durch ein größeres Element im Hintergrund hervorzuheben, geht laut Designchef Sander de Bruijn auf Anton Pieck zurück. Ein Hotel und ein Märchen zum Thema Schlafen passen laut Designer zudem besonders gut zusammen.
Artwork:
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Ich bin bislang kein großer Freund des Grand Hotels, u.a. weil ich befürchte, dass die Immersion im Märchenwald durch solch ein großes Gebäude stellenweise massiv beeinträchtigt wird. Umso genialer finde es, dass die Efteling-Designer das Grand Hotel anders als ich nicht nur als Störfaktor empfunden haben, den man verstecken muss oder mit dem man sich abfinden muss, sondern es architektonisch und thematisch mit dem Märchen verbunden und als dessen Hintergrundkulisse genutzt haben.
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