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Da ich diesmal nur mit der kleinen "Hosentaschenknippse" bewaffnet war und somit ohnehin keinen Spitzenstandard der Fotografiekunst abliefern kann, und obendrein nicht unbedingt das gleiche Motiv zum dritten Mal präsentieren muss, habe ich die Sammlung auf einen einzigen Bericht eingedampft.
Los ging es, wie bekannt, mit Schnee am Brenner und ich war froh, die Sandalen doch noch nicht gleich am Morgen angezogen zu haben:
Bergab ergaben sich einige schöne Perspektiven mit aufsteigender Feuchtigkeit:
Ein Nebelband:
Und schließlich erwartete uns traumhaftes Urlaubswetter:
Ein wenig geschlaucht nach der langen Busfahrt, aber doch neugierig und unternehmungslustig, bestiegen wir in Venedig das Verkehrsmittel der Wahl:
Nämlich ein Wassertaxi:
Gemütliche Enge:
Blauer Himmel, blaues Wasser, Italien wie im Reiseprospekt:
Gebäude im Wasser, klar, Venedig:
Schiff am Platz, auch Venedig:
Verträumte kleine Kanäle mit Gondeln, ebenfalls Venedig:
Und natürlich - Touristensouvenierplunder:
Noch mehr davon:
Ganz viele schöne Häuser gab es aber auch zu bewundern:
Und herrliche Süßwaren:
Viel Verkehr auf dem Canale Grande:
Noch eine schöne Fassade abseits der ganz großen Prachtbauten:
Abseits der Touristenstraßen der etwas gewöhnlichere Alltag:
Orientalische bzw. griechisch-orthodoxe Einflüsse findet man überall:
Warten auf das Abendessen:
Portalschmuck an der Markuskirche:
Bereit für die abendliche Rundfahrt:
Noch mehr Fassaden:
Paparazzi:
Der Mond ist aufgegangen:
Kameramann voraus:
Nach kurzer Nacht begann der nächste Tag mit ERT auf Katun:
Der Eingangsbereich macht schon was her:
Schöne Bahn:
DIe Maus zum checken:
Spaß ist, was man daraus macht:
Das Saurierthema ist mal mehr und mal weniger in Mode, aber doch ein Dauerbrenner in Freizeitparks:
War leider nix:
Fußballspiel in Berlin? Ne, Darkride mit Katastrophenthema:
Natürlich kann auch ein Kiddie-Coaster Spaß machen:
Kein Export aus Dresden, so heißt das Eis hier schon länger:
Verschüttete Blumen:
Angriff aus dem Gebüsch:
Coasterfriends:
Der Looping lenkte von der Show ab:
Im Prinzip nicht schlecht, aber man sieht eben so offensichtlich, dass das Wichtigste noch fehlt:
Liebe Kinder, bitte nicht nachmachen:
ERT auf Papa:
Hübsch anzusehen:
Da wusste ich noch nicht, wie lange es von hier dauert, in den Park zu kommen:
Die endlosen Wartezeiten ermöglichten wenigstens ein paar Fotos vom Mine-Train:
Blick aus dem Wartebereich von Oblivion:
Immer noch ein schöner Anblick:
Leider kann das Fahrerlebnis nicht ganz mit der Optik mithalten:
Langer Kiddie mit Zweizugbetrieb:
Auch hier verspricht die Optik mehr als das Fahrerlebnis hält:
Schön gemachter Darkride:
Die Deko ist schön, der Blick seitlich an der Schiene offenbart ein Baugerüst ähnlich wie einst bei der guten alten Gebirgsbahn im Phantasialand:
Viele Delphine:
Verschneiter Minetrain:
Am Abend gab es dann noch eine rustikale Dinnershow:
Lars sorgte für Unterhaltung vor dem Einlass:
Der letzte Tag der Reise führte uns in den kleinsten, aber zugleich spaßigsten Park:
Das Hauptziel der Begierde:
Vorwärts, rückwärts, sehr relativ bei dieser Bahn:
Ein seltsames Gerät:
Muss aber ausprobiert werden:
Lustig und nass, was man von den meisten Attraktionen hier sagen kann:
Die Rettungswesten weisen auf eine Wasserattraktion hin:
Vorfreude, oder sowas in der Art:
Und ab geht's:
Natürlich wurde das checken nicht vergessen:
Und der dritte Count des Tages:
Anton Schwarzkopf konnte auch mit kleinen Kurven viel Spaß erzeugen:
Kommen wir abschließend zur Wildwasserbahn - klein, niedlich, harmlos aussehend - und verdammt nass:
Überall kleine Shows zur Überbrückung der Trocknungszeit:
Und noch ein wenig Talocan, äh, Tomb Raider:
Letzte Runde vor der langen Heimfahrt:
Los ging es, wie bekannt, mit Schnee am Brenner und ich war froh, die Sandalen doch noch nicht gleich am Morgen angezogen zu haben:
Bergab ergaben sich einige schöne Perspektiven mit aufsteigender Feuchtigkeit:
Ein Nebelband:
Und schließlich erwartete uns traumhaftes Urlaubswetter:
Ein wenig geschlaucht nach der langen Busfahrt, aber doch neugierig und unternehmungslustig, bestiegen wir in Venedig das Verkehrsmittel der Wahl:
Nämlich ein Wassertaxi:
Gemütliche Enge:
Blauer Himmel, blaues Wasser, Italien wie im Reiseprospekt:
Gebäude im Wasser, klar, Venedig:
Schiff am Platz, auch Venedig:
Verträumte kleine Kanäle mit Gondeln, ebenfalls Venedig:
Und natürlich - Touristensouvenierplunder:
Noch mehr davon:
Ganz viele schöne Häuser gab es aber auch zu bewundern:
Und herrliche Süßwaren:
Viel Verkehr auf dem Canale Grande:
Noch eine schöne Fassade abseits der ganz großen Prachtbauten:
Abseits der Touristenstraßen der etwas gewöhnlichere Alltag:
Orientalische bzw. griechisch-orthodoxe Einflüsse findet man überall:
Warten auf das Abendessen:
Portalschmuck an der Markuskirche:
Bereit für die abendliche Rundfahrt:
Noch mehr Fassaden:
Paparazzi:
Der Mond ist aufgegangen:
Kameramann voraus:
Nach kurzer Nacht begann der nächste Tag mit ERT auf Katun:
Der Eingangsbereich macht schon was her:
Schöne Bahn:
DIe Maus zum checken:
Spaß ist, was man daraus macht:
Das Saurierthema ist mal mehr und mal weniger in Mode, aber doch ein Dauerbrenner in Freizeitparks:
War leider nix:
Fußballspiel in Berlin? Ne, Darkride mit Katastrophenthema:
Natürlich kann auch ein Kiddie-Coaster Spaß machen:
Kein Export aus Dresden, so heißt das Eis hier schon länger:
Verschüttete Blumen:
Angriff aus dem Gebüsch:
Coasterfriends:
Der Looping lenkte von der Show ab:
Im Prinzip nicht schlecht, aber man sieht eben so offensichtlich, dass das Wichtigste noch fehlt:
Liebe Kinder, bitte nicht nachmachen:
ERT auf Papa:
Hübsch anzusehen:
Da wusste ich noch nicht, wie lange es von hier dauert, in den Park zu kommen:
Die endlosen Wartezeiten ermöglichten wenigstens ein paar Fotos vom Mine-Train:
Blick aus dem Wartebereich von Oblivion:
Immer noch ein schöner Anblick:
Leider kann das Fahrerlebnis nicht ganz mit der Optik mithalten:
Langer Kiddie mit Zweizugbetrieb:
Auch hier verspricht die Optik mehr als das Fahrerlebnis hält:
Schön gemachter Darkride:
Die Deko ist schön, der Blick seitlich an der Schiene offenbart ein Baugerüst ähnlich wie einst bei der guten alten Gebirgsbahn im Phantasialand:
Viele Delphine:
Verschneiter Minetrain:
Am Abend gab es dann noch eine rustikale Dinnershow:
Lars sorgte für Unterhaltung vor dem Einlass:
Der letzte Tag der Reise führte uns in den kleinsten, aber zugleich spaßigsten Park:
Das Hauptziel der Begierde:
Vorwärts, rückwärts, sehr relativ bei dieser Bahn:
Ein seltsames Gerät:
Muss aber ausprobiert werden:
Lustig und nass, was man von den meisten Attraktionen hier sagen kann:
Die Rettungswesten weisen auf eine Wasserattraktion hin:
Vorfreude, oder sowas in der Art:
Und ab geht's:
Natürlich wurde das checken nicht vergessen:
Und der dritte Count des Tages:
Anton Schwarzkopf konnte auch mit kleinen Kurven viel Spaß erzeugen:
Kommen wir abschließend zur Wildwasserbahn - klein, niedlich, harmlos aussehend - und verdammt nass:
Überall kleine Shows zur Überbrückung der Trocknungszeit:
Und noch ein wenig Talocan, äh, Tomb Raider:
Letzte Runde vor der langen Heimfahrt: