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Hallo bis die Saison wieder beginnt dachte ich mir verkürze ich euch die Zeit bis zum Saisonstart. Und erzähle euch von meiner Tour in Florida. Vor 2 Jahren ging die Planung und Vorbereitung los, bei den Recherchen stieß ich auch auf die Coasterfriends. Hier fand ich viel Hilfe bei meiner Planung wodurch ich mich auch entschloss der lustigen Truppe beizutreten.
Am 11.11.2013 war dann der heiß ersehnte Tag. Es hieß für mich um 05:20 aufstehen. Nach dem letzten Deutschen Frühstück ging es nach Frankfurt zum Flughafen. Um 10:00 Uhr kam ich mit meinen Bruder und meinen Vater pünktlich an. Wir guckten uns noch ein bisschen denn Flughafen an. Um 11:30 verabschiedete ich mich und Checkte ein. Um 13:35 machte sich dann meine Maschine Richtung Orlando auf, dies war mein erster Interkontinentaler Flug und zweiter Flug überhaupt.
Nach 10:00 Stunden Flug kam ich um 18:00 Ortszeit an, wo ich nach 30 Minuten auch schon in den USA war
. Dann hieß es nur noch eine Stunden anstehen um mein Leihwagen zu bekommen. Da leider keiner in meiner Kategorie da war den ich reservieren ließ, bekam ich einen Dodge Charger zum selben Preis was mich freute . Als ich ihn dann bekam musste ich mich erst an denn Wagen und die Automatik gewöhnen. Ich tat mich auch mit dem Verkehr und den Verkehrsregeln am Anfang schwer.
Um 21:00 konnte ich dann auch endlich mein Zimmer beziehen. Es war gemütlich und zu schlafen reichte es auch.
Als ich alles verstaut hatte wollte ich mich der Zeit anpassen und fuhr dann zu meinen ersten Coastern in den USA. Es ging zum Fun Spot Amerika. Nach 15 Minuten Autofahrt und ich mich 3-mal verfahren hatte stand ich endlich vorm Eingang.
Ich schlenderte ein bisschen über das Gelände und holte mir dann Tickets für den Vekoma Flyer und White Lightning.
Als erstes fuhr ich White Lightning. Eine schöner Woodie der sanft fährt und ein paar coole Passagen hat.Er ist zwar ein bisschen kurz und könnte bisschen mehr Tempo vertragen aber ist ein schöner Woodie.
Danach fuhr ich den Freedom Flyer ein schöner Family Suspended Coaster. Smooth und angenehm für Familien. So eine Bahn könnten sich ruhig mehrere kleine Parks ruhig in ihr Repertoire aufnehmen.
Da ich schon 24 Stunden auf den Beinen war machte ich mich dann auf den Weg zurück ins Hotel da ich für den nächsten Tag fit sein wollte. Sorry für die schlechten Bilder aber ich hatte nur mein Handy mit da ich mich erst ans Wetter und das Land gewöhnen musste. Die Bilder werden aber besser
Und so fing meine Alone in The USA Tour an, nächste Berichte folgen.
Am 11.11.2013 war dann der heiß ersehnte Tag. Es hieß für mich um 05:20 aufstehen. Nach dem letzten Deutschen Frühstück ging es nach Frankfurt zum Flughafen. Um 10:00 Uhr kam ich mit meinen Bruder und meinen Vater pünktlich an. Wir guckten uns noch ein bisschen denn Flughafen an. Um 11:30 verabschiedete ich mich und Checkte ein. Um 13:35 machte sich dann meine Maschine Richtung Orlando auf, dies war mein erster Interkontinentaler Flug und zweiter Flug überhaupt.
Nach 10:00 Stunden Flug kam ich um 18:00 Ortszeit an, wo ich nach 30 Minuten auch schon in den USA war
. Dann hieß es nur noch eine Stunden anstehen um mein Leihwagen zu bekommen. Da leider keiner in meiner Kategorie da war den ich reservieren ließ, bekam ich einen Dodge Charger zum selben Preis was mich freute . Als ich ihn dann bekam musste ich mich erst an denn Wagen und die Automatik gewöhnen. Ich tat mich auch mit dem Verkehr und den Verkehrsregeln am Anfang schwer. Um 21:00 konnte ich dann auch endlich mein Zimmer beziehen. Es war gemütlich und zu schlafen reichte es auch.
Als ich alles verstaut hatte wollte ich mich der Zeit anpassen und fuhr dann zu meinen ersten Coastern in den USA. Es ging zum Fun Spot Amerika. Nach 15 Minuten Autofahrt und ich mich 3-mal verfahren hatte stand ich endlich vorm Eingang.
Ich schlenderte ein bisschen über das Gelände und holte mir dann Tickets für den Vekoma Flyer und White Lightning.
Als erstes fuhr ich White Lightning. Eine schöner Woodie der sanft fährt und ein paar coole Passagen hat.Er ist zwar ein bisschen kurz und könnte bisschen mehr Tempo vertragen aber ist ein schöner Woodie.
Danach fuhr ich den Freedom Flyer ein schöner Family Suspended Coaster. Smooth und angenehm für Familien. So eine Bahn könnten sich ruhig mehrere kleine Parks ruhig in ihr Repertoire aufnehmen.
Da ich schon 24 Stunden auf den Beinen war machte ich mich dann auf den Weg zurück ins Hotel da ich für den nächsten Tag fit sein wollte. Sorry für die schlechten Bilder aber ich hatte nur mein Handy mit da ich mich erst ans Wetter und das Land gewöhnen musste. Die Bilder werden aber besser
Und so fing meine Alone in The USA Tour an, nächste Berichte folgen.