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Auch in er Saison 2021/22 ging meine Bundesliga Stadion Tour weiter

Ralf61

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Dieses Mal begann meine Stadien Tour schon recht früh. Anfang Juni 21, an einem Schließtag des Movie Parks begann sie. Ich hatte zwar vor den Holiday Park zu besuchen, da dort aber die Busfahrer gestreikt hatten, wäre es nicht so einfach gewesen zum Park zu kommen. 30 oder mehr Euro für die Taxifahrt musste auch nicht sein.

Daher ging es nach Herford, zum Ludwig Jahn Stadion des SC Herford. Zwischen 1976 und 1981 spielte der SC Herford 4 Jahre lang in der 2. Bundesliga. Heute spielt der SC Herford in der Westfalenliga.

Vom Herforder Hbf kommt man mit dem Bus, mit einmal umsteigen, in wenigen Minuten fast genau bis vor das Ludwig Jahn Stadion.
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Rechts, nach nach dem Aussteigen aus dem Bus, befindet sich das H20 Freizeitbad, das ich eigentlich schon immer mal besuchen wollte. Ohne Corona hätte ich das wohl mit der Stadien Tour verbunden, aber so wollte ich es nicht unbedingt machen, obwohl das H20 geöffnet hatte, da hätte es leider zu viele Beschränkungen gegeben.
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Links ist man dann gleich am Ludwig Jahn Stadion. Ich bin hier nur um das Stadion herum gelaufen, obwohl ich theoretisch bis auf die Tribüne und den Rasen gekommen wäre, aber da hier leider kein Mensch gesehen hatte, um diesen zu fragen, ob das erlaubt ist Aufgrund der Corona Verordnung, hatte ich es lieber gelassen. Auch so konnte man einige Fotos machen.
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Neben dem Stadion befinden sich ein paar Trainingsplätze.
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Hinter einem Trainingsplatz gab es auch noch eine Baustelle.
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Nun hatte ich Alles gesehen und es ging zurück zum Bahnhof. Da gerade kein Bus gefahren ist, bin ich zum Bahnhof gelaufen.
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Danach begann die Rückfahrt.











Im September, an einem Tag als der Movie Park einen seiner Schließtage hatte, ging es am Morgen noch mal nach Freiburg, zum neuen Stadion des SC Freiburg, der Mack Arena, ähm nein, dem Europa Park Station.
Vom Bahnhof kommt man mit dem Bus, der Straßenbahn oder der S-Bahn, ganz in die Nähe des neuen Stadions. Ich bin mit der S-Bahn gefahren, die direkt an der Universität hält.
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Noch ein paar Meter laufen und ich war am Europa Park Stadion.
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Als erstes sieht man hier ein Trainingsgelände mit mehreren Trainingsplätzen, die doch überwiegend blickdicht voneinander abgetrennt sind. Ich waren zwar einige Zugänge geöffnet, aber ich hatte das Trainingsgelände nicht betreten. So wie der Rasen noch aussah, hatte er bisher wohl noch keinen Kontakt mit den Stollen der Fußballschuhe.
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Dann ging es um das Europa Park Stadion herum.
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Von Innenraum des Stadions konnte man leider, außer den Tribünen, so gut wie nichts sehen.
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Fast direkt neben dem Stadion befindet sich die Freiburger Messe und die Sick Arena.
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Neben der Sick Arena befindet sich dann auch gleich der Freiburger Flugplatz. Wer also mit einem kleineren Flugzeug anreisen möchte, der kann das auch so machen.
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Dann ging es wieder zur S-Bahn Station zurück und die Rückfahrt begann..
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An einem weiteren Schließtag des Movie Parks, ging es im September zum FSV Frankfurt, zur PSD Bank Arena, die auch als Stadion am Bornheimer Hang bezeichnet wird.
Der FSV Frankfurt spielte in der Saison 1975/76 - 1980/81, 1982/83, (2. Bundesliga Süd), 1994/95 und dann wieder von der Saison 2008/09 - 2015/16 in der 2. Bundesliga.
Zur Zeit spielt der FSV Frankfurt in der Regionalliga Südwest.
Der FSV Frankfurt hatte auch eine erfolgreiche Damenfußball Mannschaft, die in der Saison 1990/91- 2005/06 in der Bundesliga gespielt hatte.

Vom Frankfurter Hbf kommt man mit der U-Bahn ganz in die Nähe der PSD Bank Arena. Nur noch ein paar Meter laufen und man ist an der Arena.
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Hier kam man Teilweise doch sehr nah an das Stadion heran.
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Man kam zwar nicht bis in den Innenraum des Stadions, aber bis auf die Stehplätze kam man doch.
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Direkt neben dem Stadion gibt es auch noch ein Trainingsgelände, mit 4 Plätzen. 3 Rasenplätzen, einen Kunstrasenplatz. Ein Rasenlatz sah eher nach einem besseren Bolzplatz aus.
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Fast direkt neben der PSD Bank Arena befindet sich der Festplatz, auf dem auch die Dippemess stattfindet und aus die Eissporthalle. Für die Dippemess war ich leider einen Tag zu spät in Frankfurt, es wurde schon wieder abgebaut.
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Dann ging es wieder zurück zum Frankfurter Hbf und meine Rückfahrt begann.
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Am nächsten Tag bin ich in der Nähe geblieben, es ging nur nach Mülheim/Ruhr, zum Mülheimer Ruhrstadion. Hier spielte in der Saison 1974/75 und 1975/76 der 1. FC Mülheim in der 2. Bundesliga. Seit dieser Zeit wurde dieses Stadion auch schon ein paar Mal umgebaut.
Zur Zeit spielt der 1. FC Mülheim in der Kreisliga A, aber nicht im Ruhrstadion Mülheim. Es wird seit vielen Jahren wieder auf der alten Platzanlage, an der Moritzstraße gespielt, wo man auch schon bis Anfang der 70er Jahre gespielt hatte.
Jetzt spielt in diesem Stadion wohl der Mühlheimer FC 97.

Vom Bahnhof Mülheim - Styrum kommt man mit dem Bus oder zu Fuß zum Stadion. Da gerade kein Bus gefahren ist, bin ich zum Stadion gelaufen.
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Nach ca. 15 Minuten war ich dann auch am Ruhrstadion Mülheim, der Weg dorthin ist doch sehr gut ausgeschildert und die Gästefans dürfen sich vor betreten des Stadions noch eine Weg durch die Wildnis suchen. Es geht auch einfacher, indem man einfach der Straße folgt. Ich folgte aber dem Schild und bin auf dem landschaftlich schöneren Weg zum Stadion gegangen.
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Hier kommt man sehr nah an das Stadion heran,
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es wäre sogar möglich gewesen auf den Platz zu gehen und sich auf die Tribüne zu setzen, was ich aber nicht gemacht hatte. Ein netter städtischer Mitarbeiter meinte später zu mir, dass das ohne Probleme gegangen wäre, da das ja ein städtisches Stadion wäre und wenn es in der Woche „geöffnet“ ist, könne man das ruhig mal machen.
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Direkt neben dem Stadion gibt es auch noch ein Natur-Freibad.
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Dann ging es zurück zum Bahnhof und die Rückfahrt begann.
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Wer mal einen kurzen Blick auf das Mülheimer Ruhrstadion oder das Natur-Freibad werfen möchte, kann das auch aus dem Zug machen. Einfach nach kurzer Zeit, nachdem man von Duisburg Hbf, Richtung Essen abgefahren ist, nach rechts aus den Zugfenstern sehen.





Anfang Dezember ging es nach Aschaffenburg, zum Stadion am Schönbusch von Viktoria Aschaffenburg.
Viktoria Aschaffenburg hatte in den 80er Jahren 3 Jahre lang in der 2. Bundesliga gespielt (1985/86, 1986/87 und 1988/89).
Zur Zeit spielt Viktoria Aschaffenburg in der Regionalliga Bayern.

Mit dem Bus kommt man in die Nähe des Stadions.
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Nun noch ein paar Minuten laufen und ich war am Stadion am Schönbusch.
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Da hier leider Alles verschlossen war, war leider nicht viel vom Stadion Innenraum und dem Spielfeld zu sehen. Ein Trainingsgelände konnte ich auch nicht entdecken.
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Als ich einmal um das Stadion herum gelaufen war, ging es zu Fuß wieder zum Bahnhof zurück, da der Bus gerade weg war und es vom Stadion auch nicht wirklich weit bis zur Innenstadt und dem Hbf ist.
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Die Rückfahrt war dann eine typische DB Katastrophe.
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Mitte Januar 22, an einem Tag als es mal trocken war, ging es zum Herbert Dröse Stadion nach Hanau, in dem der FC Hanau 93, von 1951 bis 1999 gespielt hatte. In der Saison 1978/79 spielte der FC Hanau 93 in der 2. Bundesliga Süd. Der FC Hanau 93 ist der älteste hessische Fußballverein und spielt zur Zeit in der Oberliga Hessen und das auf der Heinrich Sonnreich Sportanlage, die ich nicht besucht hatte. Im Herbert Dröse Stadion wird jetzt überwiegend American Football und auch noch Fußball gespielt.

Vom Frankfurter Flughafen oder dem Frankfurter Hbf fährt man mit einer RB bis nach Hanau - Wilhelmsbad und ist dann so gut wie vor dem Stadion.
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Vom Bahnsteig aus sieht man dort schon das Herbert Dröse Stadion.
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Als ich den Bahnsteig verlassen hatte, stand ich auch nach ein paar Schritten direkt vor dem Stadion.
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Leider kann man aufgrund einer Baustelle nicht komplett um das Stadion gehen.
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Dafür war es aber möglich und sogar erlaubt ins Stadion zu gehen. Dort fragt mich ein sehr netter städtischer Mitarbeiter, als ich am Tor stand, ob er mir helfen könnte. Als ich ihm das von meiner Stadien Tour sagte, meinte er, dass das kein Problem wäre, ich dürfte ruhig auf dem Stadion Gelände herum laufen und Fotos machen.
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Was ich dann natürlich auch gemacht hatte.
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2 Trainingsplätze gibt es hier auch.
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Etwas später ging es dann mit der nächsten RB zum Frankfurter Hbf.
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Da ich noch mehr Stadien besucht hatte, gibt es noch einen 2. Teil.
Der 2. Teil folgt gleich :)
 

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Ralf61

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Teil 2



Ende Januar ging es zum Leimbachstadion Stadion der Sportfreunde Siegen. Die Sportfreunde Siegen spielten in der Saison 2005/06 in der 2. Bundesliga. Zur Zeit spielen die Sportfreunde Siegen in der Oberliga Westfalen.

Vom Siegener Hbf geht es mit dem Bus zum Leimbachstadion.
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Nun noch ein paar Meter laufen und man ist auch schon am Leimbachstadion.
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Nun ging es um das Stadion herum.
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Es wäre auch möglich gewesen ins Stadion zu gehen, da ein kleines Tor offen stand. Da ich hier aber keinen Menschen gesehen hatte, den ich fragen konnte, ob es erlaubt wäre, auf das Stadiongelände zu gehen, hatte ich es gelassen und bin weiter um das Stadion herum gegangen.
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Direkt neben dem Leimbachstadion befindet sich ein Kunstrasenplatz.
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Daneben dann ein Tennisclub
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und daneben dann der Team Sport Park mit einem Kunstrasenplatz, einen "Gummiplatz" für Basketball und Fußball, sowie einer Cageball Halle, die an einer Seite offen ist.
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Da es hier doch recht bergig ist, konnte ich auch von etwas weiter oben ein paar Fotos vom Leimbachstadion machen.
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Dann ging es zurück zur Bushaltestelle und mit dem nächsten Bus zurück zum Siegener Hbf.






Anfang Februar, als es tatsächlich mal wieder trocken war, ging es nach Worms, zur EWR-Arena des VfR Wormatia Worms. Der VfR Wormatia Worms hatte in der Saison 1974/75 und von 1977 bis 1982 in der 2. Bundesliga Süd gespielt.
Zur Zeit spielt der VfR Wormatia Worms in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar.

Vom Wormser Hbf kommt man mit dem Bus zur EWR-Arena, wenn ein Bus fährt.
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An diesem Tag ist kein Bus gefahren, da es wohl einen Streik der Busfahrer in Worms gab, was nur nirgendwo im Internet oder auch am Busbahnhof zu finden war.
Daher bin ich dann gelaufen, da die EWR-Arena auch nicht weiter entfernt ist, als wenn man vom Bahnhof Wolterdingen zum Heide Park läuft. Dabei kam ich auch an einer Hochschule, einer Tauchschule und einem Sportbad vorbei.
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Direkt neben dem Sportbad ist dann auch schon die EWR-Arena.
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Hier kann man nicht um das Stadion herumlaufen, da auf der einen Seite das Sportbad ist und an 2 Seiten Wohnhäuser stehen.
Dafür konnte man aber in die EWR-Arena hinein.
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Ich wäre wohl sogar bis auf den Rasen gekommen, das hatte ich aber natürlich nicht gemacht.
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3 Trainingsplätze gibt es hier auch direkt neben der EWR-Arena.
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Dann hatte ich die EWR-Arena wieder verlassen
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und es ging zurück zum Hbf. Dabei hatte ich bemerkt, dass ich schon auf dem Hinweg ein paar 100m hätte sparen können, wenn ich nicht den Hbf durch den Haupteingang verlassen hätte, sondern einfach den Bahnsteig, bis zu einer Treppe am Ende des Bahnsteigs weiter gegangen wäre.
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Mit dem nächsten RE begann dann meine Rückfahrt.
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Ein paar Tage später ging es dann nach Kassel, zum Auestadion des KSV Hessen Kassel. Der KSV Hessen Kassel spielte von der Saison 1980/81 bis 1986/87 und in der Saison 1989/90 in der 2. Bundesliga.
Zur Zeit spielt der KSV Hessen Kassel in der Regionalliga Süd-West. Der jetzige KSV Hessen Kassel ist der 2. Nachfolgeverein des frühen KSV Hessen Kassel, der im Jahre 1993 Konkurs anmelden musste. Auch sein Nachfolger, der FC Hessen Kassel musste 1997 Konkurs anmelden. Darauf hin "gründete" sich der jetzige KSV Hessen Kassel. Alle diese Vereine spielten, bzw. spielen im Auestadion.

Von Kassel Wilhelmshöhe, oder vom Kasseler Hbf kommt man mit der Regio Tram oder dem Bus zum Auestadion. Ich wollte eigentlich mit der Regio Tram fahren, aber da mein IC Verspätung hatte, musste ich mit dem Bus fahren.
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Wenn man aus dem Bus aussteigt sieht man gleich die Eissporthalle, in der die Kassel Husskis ihre Heimspiele austragen.
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Direkt daneben befindet sich dann das Auestadion.
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So wie es aussah kam man nicht wirklich nah an das Auestadion heran, also ging es so gut wie es ging um das Stadion herum.
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Dabei kam ich auch an Tennisplätzen
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und viele Trainingsplätzen, wenn diese alle zu dieser Sportanlage gehörten, vorbei.
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Das Institut für Sportwissenschaften, der Uni Kassel, befindet sich auch neben dem Auestadion.
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Als ich dann um das Auestadion herum war, fand ich doch noch offene Tore. Nur schien es hier irgend eine Veranstaltung zu geben, da dort immer wieder mal Security Mitarbeiter zu sehen waren, die aber leider zu weit weg waren, um sie zu fragen, ob ich evtl. etwas näher an das Stadion heran dürfte.
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Das Sportamt der Stadt Kassel befindet sich auch im Auestadion und auch hier war das Tor geöffnet. Da ich ja evtl. dort etwas zu tun haben könnte, ging ich durch dieses Tor und konnte dann doch noch eine besseres Foto aus dem Innenraum und der Tribüne machen.
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Danach ging es mit dem nächsten Bus zum Bahnhof zurück.
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Mein IC ins Ruhrgebiet hatte natürlich wieder Verspätung.
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Ende Februar ging es nach Bad Kreuznach, zum Friedrich-Moebus-Stadion von Eintracht Bad Kreuznach. In der Saison 1975/76 spielte Eintr. Bad Kreuznach in der 2. Bundesliga Süd. Zur Zeit spielt Eintr. Bad Kreuznach in der Verbandsliga Südwest.

Hätte ich in den 70er Jahren, in unserem Verein, ein paar Wochen früher wieder mit dem Fußballspielen angefangen, hätte ich dort an einen internationalen Jugendfußball Turnier teilgenommen.

Vom Bahnhof kommt man mit dem Bus zum Friedrich-Moebus-Stadion, wenn man pünktlich in Bad Kreuznach ist, oder zu Fuß, so weit ist es vom Bahnhof nicht bis zum Stadion..
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Da der Bus gerade weg war und der nächste Bus erst in ca. 30 Minuten gefahren wäre, bin ich zum Friedrich-Moebus-Stadion gelaufen.
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Nach knapp 15 Minuten war ich dann am Friedrich-Moebus-Stadion, das genau neben der Pfingstwiese liegt. Die Pfingstwiese kam mir doch bekannt vor, dort war ich ja im August 2019 auf dem Bad Kreuznacher Jahrmarkt.
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Als erstes sieht man hier das doch recht große Trainingsgelände, um das man aber leider nicht herum gehen kann. Das ist hier nur von einer Seite möglich, aber dafür hat man einen freien Blick auf das Trainingsgelände.
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Dafür kann und darf man hier aber bis direkt ins Stadion hinein gehen und sich auch auf die Tribüne setzen. Ein paar städtischen Mitarbeitern bin ich dabei auch begegnet, die mich freundlich mit einem "Hallo" gegrüßt hatten.
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Dann hatte ich das Friedrich-Moebus-Stadion wieder verlassen und es ging zurück zum Bahnhof.
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Mit der nächsten RB begann meine Rückfahrt.
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Anfang März ging es dann nach Gütersloh, zum Heidewaldstadion (Ohlendorf Stadion im Heidewald) des FC Gütersloh.
Der jetzige FC Gütersloh entstand aus einer Fusion aus den Vereinen SV Arminia Gütersloh, DJK Gütersloh und dem alten FC Gütersloh.

Die DJK Gütersloh spielte in der Saison 1974/75 und 1975/76 in der 2. Bundesliga Nord.
Der alte FC Gütersloh spielte von der Saison 1996/97 bis 1998/99 in der 2. Bundesliga.
Der jetzige FC Gütersloh spielt zur Zeit in der Oberliga Westfalen.

Vom Gütersloher Hbf kommt man mit dem Bus ganz in die Nähe des Heidewaldstadion. In den Bussen in Gütersloh gibt es USB Anschlüsse um während der Fahrt z.B. das Handy zu laden.
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Nur noch die Straßenseite wechseln und man ist auch schon am Stadion.
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Leider bekommt man hier nicht viel vom Stadion zu sehen, es ist an den meisten Stellen nicht einsehbar und es waren auch überall alle Tore geschlossen, so dass ich auch leider nicht näher ans Stadion heran kam.
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Auch konnte ich nicht um das Stadion herum laufen, da sich das Stadion mitten in einem Wohngebiet befindet. Dort wo gerade keine Häuser und Gärten waren, war der Weg abgesperrt.
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Nach längerem Suchen fand ich dann noch einen Trainingsplatz neben dem Stadion.
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Mit dem Bus ging es dann zum Gütersloher Hbf zurück
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und von dort weiter mit dem nächsten IC nach Dortmund.
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Mitte März ging es dann noch nach Bürstadt, zum Robert Kölsch Stadion des VfR Bürstadt. Als der VfR Bürstadt in der Saison 1977/78, 1979/80, 1980/81 und 1984/85 in der 2. Bundesliga gespielt hatte, hieß das Stadion noch Waldstadion.
Zur Zeit spielt der VfR Bürstadt in der Kreisoberliga Bergstraße.

Vom Bürstädter Bahnhof kommt man mit dem Bus oder zu Fuß zum Robert Kölsch Stadion. Da gerade kein Bus gefahren ist bin ich gelaufen.
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Mit etwas suchen, Google Maps zeigte, wie ich später feststellen musste, einen doch etwas komischen Weg an und meine Navi Apps kannten das Robert Kölsch Stadion gar nicht, war ich nach ca. 20 Minuten dann an der Ruine des Robert Kölsch Stadion.
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Hier wurde in letzter Zeit wohl kein Fußball gespielt und die Bilder des Stadions im Internet scheinen wohl schon etwas älter zu sein.
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Direkt neben dem Stadion gibt es jetzt 2 neue Sportanlagen.
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Ein Freibad ist dort auch noch zu finden.
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Der Rückweg zum Bahnhof war dann wesentlich einfacher und kürzer, da er ausgeschildert ist.
Nach ca. 10 Minuten war ich dann auch schon am Bahnhof.
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Coasterfreak91

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Hut ab, da bist du ja auch in Sachen Stadion ordentlich rumgekommen. Vielen Dank für deine Eindrückeapp:-). Gerade die kleineren Stadien und Informationen dazu haben mir sehr gefallen(y).
 
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