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Hali Halöchen,
Jetzt als ich in der 2. Osterwoche Urlaub hatte und mein Auto wieder fitgemacht habe,
(da dieser leider genau zu den Feiertagen streikte)
ging es endlich in die DDR, ähm ich meine in den östlichen Teil Deutschlands.
Doch vorab ging es erstmal im nahen Fort Fun am Mittwoch den 30. März 2016.
Ich versuche mich mal kurz zu halten und kein Roman zu schreiben, ich gebe euch lieber ein Fotoalbum ;-)
Anfang ziemlich schattig und regnerisch ging es durch den quasi goldenden Eingang.
Der Park besitzt auch viele Fahnen:
Da der Eingang von Devils Mine noch gesperrt war ging es den Weg runter zur Speed Snake.
Aber vorher bin ich den schön Licht und musikalisch untermalten Dark Raver:
Die Speed Snake ist schön (neu) lackiert worden, aber es ist ebend leider nur eine Kurzfassung und ebend ein alter nicht ganz so feinfühliger Vekoma. Nach der Fahrt war ich mir sicher: Jopp, einmal reicht!
Aber trotzdem tolle Bilder möglich, später auch mit Sönnchen:
Die Marienkäfer Bahn war und blieb leider den ganzen Tag auf grund der nässe geschlossen, dafür bin ich mein ersten Alpin Coaster hin und wieder gefahren. Als ich dann als Eiszapfen das Liftende passiert bin ging es bei der ersten Fahrt etwas gebremmst durch die Bahn. Ich hätte nicht gedacht dass diese doch so ark schnell bzw ruppig sein kann, habe mich aber jetzt dran gewöhnt. Ein paar Bilder vom Eismacher:
Als Eiszapfen ging ich dann ein Cappu trinken, aber nicht nur ich, Kaffe und Kakao war zu den Zeitpunkt ein Kassenschlager.
Mit aufgewärmten Pfoten ist die Sonne auch wärmer geworden, doch dass reichter mir nicht, es ging jetzt zum heissesten Coaster des Parks: Devils Mine;
Die Warteschlange ist atmosphärisch und spassig. Die Bahn selbst ist schon von Anfang an bissel seltsam aufgebaut aber ein angenehmer langer Family Ride. Auf die Perpektive kommt es an:
Es fehlte mir noch der Blick von oben und da das Riesrad schon von der Mainstreet gut aussieht, sehen meine Bilder dementsprechend aus:
Nun zum Rapid/Rafting. Nicht ganz stimmig aber der Zusammenhang ist da und vereinzelt ist die Thematesierung bzw. die Zusätze schön. Aber seht selbst:
Apropos Wasser, die Wasserbahn will auch gefahren werden. Es ist ziemlich natürlich belassen aber das Besondere an dieser Bahn ist der längere thematisierte Tunnel. War Interressant und kann man ruhig öfters fahren ohne als auch mit Langeweile.
Nun zum Auqa Spin; Ein kleiner Spin aber besonders vielfältiges Fahrprogramm und dazu eine kleine passende Gestaltung.
Die Western-Stadt ist schön deswegen hier:
Und was gehört dazu? Türlich was zum Gruseln. Die Gruselbahn ist zwar nicht ganz gruselig aber stimmt ganz schön ein für die Fort Fears, hoffen mal dass ich die auch mal besuchen kann;
Als Kind ging es weiter auf dem Bolzplatz 2.0 inklusive Fox Dome. Als ich den gesehen habe möchte ich kein Kind sein, nicht weils nicht gut geworden ist, sondern weil ich persönlich noch mit Pokemon und RCT aufgewachsen bin und da bräuchte ich für den Bolzplatz ein Handbuch und mehr Geschick :-D
Aber im Dome konnte ich gut punkten. Der Film war zwar auf englisch, aber es geht hier sowieso nur ums abballern, eine Minenfahrt (in diesem Film) und eine tolle Grafik auf bequemen Sitzen.
Dann noch zur Show im Saloon; Eigentlich nicht wirklich sehenswert aber die Musik/Parodien machen es interessant.
Ergebniss; wenn der Fort Fun leer ist kann man einen richtig tollen Tag dort verbringen z.B. indem man ungebremmst den Hügel rockt oder den Teufel die Hand schüttelt, auch wenn der Park eher für kleinere Gäste komzeptiert wurde. Es ist zwar ziemlich bergig dort aber dafür ist mit dem Transport-Traktor gesorgt.
Jetzt geht es aber wirklich in den Osten:
Auf ins Belantis. Donnerstag, sofort ein großes Gebäude mir großem Platz, man erkennt also dass es sich um einen relativ jungen Park handelt. Dies sieht man auch an den Gehwegen und den Park Layout, hat ein wenig was von Theme Park Studio.
Angefangen mit dem stark ruckeligen Hurakan. Die Bahn ist... naja, nicht wirklich begeisternd, kann man aber abgesehen vom ruckeln fahren. Ich sage mal so; Im Plopsaland (Anubis Ride) ist der selbe Zug-Typ aber wesentlich angenehmer im Verlauf.
Weiter zur Ritterstadt und Insel. Die Stadt ist auf dem ersten Blick richtig schön, aber auf dem zweiten sieht man doch dass die Fassaden, wirklich nur Fassaden sind und nur aufgeklatscht wirkt. Die Insel dagegen ist auch beim zweiten Blick gelungen. Das Mad House ist auf engen Raum gut integriert in die Burg und wie Standard gut thematisiert. Die Achterbahn auf der Insel kommt mir ähnlich vor wie die G'senkte Sau (Trippsrill) ist aber schönerweise länger fährt sich auch genau so gut.
Nächste Station die Wasserbahn und den Family Coaster. Beide Attraktionen bieten eine gute thematisierte Wartschlange aber bieten ein völlig unterschiedliches Fahrerlebniss.
Wasserbahn: Nach Jahren des Wartens auf diese Bahn, war der Drop eher nüchtern, denn hier wird leider gebremmst aufgrund der kurzen Ausfahrt, aber der Weg zum Aufzug hätten die auch mehr wie die Warteschlange thematiseren können. Das Gute an der Bahn ist der Whirpool und die Idee der Station als Bootform.
Achterbahn: Ein längerer Family Ride der auch etwas höher geht. Dementsprechen schneller aber auch richtig angenehm im Ritt, ziemlich erfreudig.
Nun die Piratenbucht. Es geht ganz schön schräg her und das macht es spassig.
Es ging bei dem Besuch auch noch auf den Phönix vom Park und auf die See-Rundfahrt.
Der Phönix vom Park ist schlicht gehalten aber Fährt sich prima. Ich glaube zum ersten mal hatte ich dabei ein Drachenschwanz über meinem Kopf.
Die Rundfahrt wurde stets von Entenpaare begleitet und sorgten für Stimmung im Boot Die Fahrt selbst bietet keine Highlights außer den kleinen Tunnel mit Zyklopen-Auge.
Damit war der Park nach genau 4 Stunden auch gegessen. Der Belantis bietet leider kein Highlight dass zum bleiben einlädt aber ist trotzdem schön gestaltet und dementsprechend lohnt sich wenigstens ein Spaziergang dadurch.
Da an dem Tag noch Zeit war ging es noch auf dem nahe gelegenen Weißenfels(er) Alpin Coaster. Nicht grad spannend aber schön zu fahren. Zudem ist das Ausstellungsmoddel gut erhalten. Besonderjeit: Dach über Kopf und Darkride-Part auf dem Lift.
Das war der Erste Teil des Aufwärmprogramms.
Jetzt als ich in der 2. Osterwoche Urlaub hatte und mein Auto wieder fitgemacht habe,
(da dieser leider genau zu den Feiertagen streikte)
ging es endlich in die DDR, ähm ich meine in den östlichen Teil Deutschlands.
Doch vorab ging es erstmal im nahen Fort Fun am Mittwoch den 30. März 2016.
Ich versuche mich mal kurz zu halten und kein Roman zu schreiben, ich gebe euch lieber ein Fotoalbum ;-)
Anfang ziemlich schattig und regnerisch ging es durch den quasi goldenden Eingang.
Der Park besitzt auch viele Fahnen:
Da der Eingang von Devils Mine noch gesperrt war ging es den Weg runter zur Speed Snake.
Aber vorher bin ich den schön Licht und musikalisch untermalten Dark Raver:
Die Speed Snake ist schön (neu) lackiert worden, aber es ist ebend leider nur eine Kurzfassung und ebend ein alter nicht ganz so feinfühliger Vekoma. Nach der Fahrt war ich mir sicher: Jopp, einmal reicht!
Aber trotzdem tolle Bilder möglich, später auch mit Sönnchen:
Die Marienkäfer Bahn war und blieb leider den ganzen Tag auf grund der nässe geschlossen, dafür bin ich mein ersten Alpin Coaster hin und wieder gefahren. Als ich dann als Eiszapfen das Liftende passiert bin ging es bei der ersten Fahrt etwas gebremmst durch die Bahn. Ich hätte nicht gedacht dass diese doch so ark schnell bzw ruppig sein kann, habe mich aber jetzt dran gewöhnt. Ein paar Bilder vom Eismacher:
Als Eiszapfen ging ich dann ein Cappu trinken, aber nicht nur ich, Kaffe und Kakao war zu den Zeitpunkt ein Kassenschlager.
Mit aufgewärmten Pfoten ist die Sonne auch wärmer geworden, doch dass reichter mir nicht, es ging jetzt zum heissesten Coaster des Parks: Devils Mine;
Die Warteschlange ist atmosphärisch und spassig. Die Bahn selbst ist schon von Anfang an bissel seltsam aufgebaut aber ein angenehmer langer Family Ride. Auf die Perpektive kommt es an:
Es fehlte mir noch der Blick von oben und da das Riesrad schon von der Mainstreet gut aussieht, sehen meine Bilder dementsprechend aus:
Nun zum Rapid/Rafting. Nicht ganz stimmig aber der Zusammenhang ist da und vereinzelt ist die Thematesierung bzw. die Zusätze schön. Aber seht selbst:
Apropos Wasser, die Wasserbahn will auch gefahren werden. Es ist ziemlich natürlich belassen aber das Besondere an dieser Bahn ist der längere thematisierte Tunnel. War Interressant und kann man ruhig öfters fahren ohne als auch mit Langeweile.
Nun zum Auqa Spin; Ein kleiner Spin aber besonders vielfältiges Fahrprogramm und dazu eine kleine passende Gestaltung.
Die Western-Stadt ist schön deswegen hier:
Und was gehört dazu? Türlich was zum Gruseln. Die Gruselbahn ist zwar nicht ganz gruselig aber stimmt ganz schön ein für die Fort Fears, hoffen mal dass ich die auch mal besuchen kann;
Als Kind ging es weiter auf dem Bolzplatz 2.0 inklusive Fox Dome. Als ich den gesehen habe möchte ich kein Kind sein, nicht weils nicht gut geworden ist, sondern weil ich persönlich noch mit Pokemon und RCT aufgewachsen bin und da bräuchte ich für den Bolzplatz ein Handbuch und mehr Geschick :-D
Aber im Dome konnte ich gut punkten. Der Film war zwar auf englisch, aber es geht hier sowieso nur ums abballern, eine Minenfahrt (in diesem Film) und eine tolle Grafik auf bequemen Sitzen.
Dann noch zur Show im Saloon; Eigentlich nicht wirklich sehenswert aber die Musik/Parodien machen es interessant.
Ergebniss; wenn der Fort Fun leer ist kann man einen richtig tollen Tag dort verbringen z.B. indem man ungebremmst den Hügel rockt oder den Teufel die Hand schüttelt, auch wenn der Park eher für kleinere Gäste komzeptiert wurde. Es ist zwar ziemlich bergig dort aber dafür ist mit dem Transport-Traktor gesorgt.
Jetzt geht es aber wirklich in den Osten:
Auf ins Belantis. Donnerstag, sofort ein großes Gebäude mir großem Platz, man erkennt also dass es sich um einen relativ jungen Park handelt. Dies sieht man auch an den Gehwegen und den Park Layout, hat ein wenig was von Theme Park Studio.
Angefangen mit dem stark ruckeligen Hurakan. Die Bahn ist... naja, nicht wirklich begeisternd, kann man aber abgesehen vom ruckeln fahren. Ich sage mal so; Im Plopsaland (Anubis Ride) ist der selbe Zug-Typ aber wesentlich angenehmer im Verlauf.
Weiter zur Ritterstadt und Insel. Die Stadt ist auf dem ersten Blick richtig schön, aber auf dem zweiten sieht man doch dass die Fassaden, wirklich nur Fassaden sind und nur aufgeklatscht wirkt. Die Insel dagegen ist auch beim zweiten Blick gelungen. Das Mad House ist auf engen Raum gut integriert in die Burg und wie Standard gut thematisiert. Die Achterbahn auf der Insel kommt mir ähnlich vor wie die G'senkte Sau (Trippsrill) ist aber schönerweise länger fährt sich auch genau so gut.
Nächste Station die Wasserbahn und den Family Coaster. Beide Attraktionen bieten eine gute thematisierte Wartschlange aber bieten ein völlig unterschiedliches Fahrerlebniss.
Wasserbahn: Nach Jahren des Wartens auf diese Bahn, war der Drop eher nüchtern, denn hier wird leider gebremmst aufgrund der kurzen Ausfahrt, aber der Weg zum Aufzug hätten die auch mehr wie die Warteschlange thematiseren können. Das Gute an der Bahn ist der Whirpool und die Idee der Station als Bootform.
Achterbahn: Ein längerer Family Ride der auch etwas höher geht. Dementsprechen schneller aber auch richtig angenehm im Ritt, ziemlich erfreudig.
Nun die Piratenbucht. Es geht ganz schön schräg her und das macht es spassig.
Es ging bei dem Besuch auch noch auf den Phönix vom Park und auf die See-Rundfahrt.
Der Phönix vom Park ist schlicht gehalten aber Fährt sich prima. Ich glaube zum ersten mal hatte ich dabei ein Drachenschwanz über meinem Kopf.
Die Rundfahrt wurde stets von Entenpaare begleitet und sorgten für Stimmung im Boot Die Fahrt selbst bietet keine Highlights außer den kleinen Tunnel mit Zyklopen-Auge.
Damit war der Park nach genau 4 Stunden auch gegessen. Der Belantis bietet leider kein Highlight dass zum bleiben einlädt aber ist trotzdem schön gestaltet und dementsprechend lohnt sich wenigstens ein Spaziergang dadurch.
Da an dem Tag noch Zeit war ging es noch auf dem nahe gelegenen Weißenfels(er) Alpin Coaster. Nicht grad spannend aber schön zu fahren. Zudem ist das Ausstellungsmoddel gut erhalten. Besonderjeit: Dach über Kopf und Darkride-Part auf dem Lift.
Das war der Erste Teil des Aufwärmprogramms.
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