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Ich nehme euch heute mal mit auf die fünf Tage der Beautiful Poland Tour 2024. Auf dem Programm standen zwei Tage im Energylandia, Legendia, spannende Städte, Checks und der noch ganz frische Park Mandoria.
Tag 1 & 2 Energylandia, Zatorland & Euromir
Nachdem, besonders die Düsseldorfer etwas verspätete Flüge hatten ging es am ersten Tag direkt vom Flughafen zum Energylandia. 19 Bahnen hat der Park mittlerweile zu bieten und wir arbeiteten uns am ersten Tag von vorne bis hinten in den neueren Bereich auf der anderen Seite des Tunnels. Die Attraktionen hier sind alle deutlich besser thematisiert als die älteren Bahnen und ohne Zweifel ist natürlich Zadra das Highlight des Parks welches wir am ersten Tag zum Abschluss noch schafften. Der zweite Tag startete dann genau dort wo wir vorher aufgehört hatten bei Zadra und wir arbeiteten uns dann von hinten wieder nach vorne im Park wo der ein oder andere Kiddy Coaster noch gefahren werden sollte. Am Nachmittag ging es dann weiter ins nahegelegene Zatorland.
Im Zatorland wurden wir sehr nett begrüßt und dann zu den beiden kleinen Bahnen begleitet damit wir diese abhaken konnten. Anschließend fuhren wir dann noch zu einem weiteren Check. Auf der ziemlich runtergekommen Kirmes konnten wir dann aber den Check EuroMir einsammeln mit Mack Thematisierung und Reibrad Launch. Nach solchen Bahnen ist man irgendwie immer wieder erstaunt dass da nichts zusammenbricht.
Am Hotel angekommen ging es direkt auf eine kleine Rundfahrt durch Krakau.
Tag 3 Salzbergwerk & Legendia
Am Morgen des dritten Tages ging es als erstes in das Salzbergwerk Wieliczka. Wir alle wussten nicht so richtig was wir von der Tour erwarten sollten aber nach einer kurzen Wartezeit und mehrfachen Überprüfung der Tickets durften wir dann die ersten 378 Stufen auf das erste Level absteigen. Die Temperatur wurde immer angenehmer, draußen waren ja schöne 30 Grad und Sonne. Unten angekommen ging die Führung dann los welche ca 3km Strecke, viele Kammern aber insgesamt nur ca 1% des gesamten Tunnelsystems abbilden sollte.
Alles war sehr Interessant aber die ganzen historischen Details kann ich natürlich nicht alle wiedergeben.
Die Tour steigerte sich von Raum zu Raum deutlich und es wurde einfach immer beeindruckender wie groß die Hallen wurden und wie darin alles mit wahnsinnig vielen Baumstämmen stabilisiert wurde. Das ganze, in einer Zeit, in der alles von Hand gegraben und transportiert werden musste. Wir hatten hier unten auch ein frühes Mittagessen, bevor wir in den Museums Abschnitt wechselten wo uns noch viele weitere Infos und Details zur Mine und auch zur Situation im Land generell erklärt wurden. Wieder oben am Tageslicht angekommen, ging es zurück zum Bus damit wir uns auf den Weg nach Katowice machen konnten wo der nächste Park der Tour auf uns gewartet hat. Immerhin durften wir nach oben den Fahrstuhl nutzen und mussten nicht nochmal hunderte Stufen raufgehen.
Nach dem Bergwerk stand der Stadtpark in Katowice Legendia auf dem Plan. Hier steht natürlich der Lech Coaster im Vordergrund aber auch die zweite Bahn im Park und einige kleinere Attraktionen konnten gefahren werden.
Den Abend verbrachten wir dann in dem Restaurant welches auf keiner Polen Tour fehlen darf:
Tag 4 Busfahrten & Mandoria
Heute stand ganz schön viel Busfahren auf dem Programm. Als wenn die zwei Stunden bis zum nächsten Park nicht reichen würden landeten wir erst in einer Polizei Kontrolle und deswegen danach noch im Stau was eben dafür sorgte dass wir etwa doppelt solange bis zum neuen indoor Park Mandoria brauchten. Dort angekommen hatte ich gedacht das wir schnell durch die drei kleinen Bahnen durchkommen sollten doch bei der ersten Bahn zeigte sich schon das wir länger brauchen sollten. Als die ersten mit ihrer Fahrt fertig waren rutschte der Zug etwas zu weit durch die Station, musste dann nochmal fahren und das alles dauerte einfach sehr lange da die Operations mit der Situation etwas überfordert waren. Danach ging es zur hintersten der drei Bahnen, dem Carrara Coaster. Ein doch erstaunlich flotter powered coaster und hier passierte das gleiche wie bei der ersten Bahn und der Zug musste eine weitere Runde fahren. Die dritte Bahn war dann ein SBF Visa Spinner, fast vollständig im Dunkeln und daher mit viel verschenktem Potential.
Generell ein sehr moderner und schöner Park in dem man spürt, dass man sich sehr viel Mühe in der Thematisierung gegeben hat und ich bin schon sehr gespannt wie der Park sich in der Zukunft weiterentwickeln wird. Eine weitere, etwas größere, Bahn ist ja bereits im Bau.
Anschließend fuhren wir weitere zwei Stunden bis nach Warschau.
Tag 1 & 2 Energylandia, Zatorland & Euromir
Nachdem, besonders die Düsseldorfer etwas verspätete Flüge hatten ging es am ersten Tag direkt vom Flughafen zum Energylandia. 19 Bahnen hat der Park mittlerweile zu bieten und wir arbeiteten uns am ersten Tag von vorne bis hinten in den neueren Bereich auf der anderen Seite des Tunnels. Die Attraktionen hier sind alle deutlich besser thematisiert als die älteren Bahnen und ohne Zweifel ist natürlich Zadra das Highlight des Parks welches wir am ersten Tag zum Abschluss noch schafften. Der zweite Tag startete dann genau dort wo wir vorher aufgehört hatten bei Zadra und wir arbeiteten uns dann von hinten wieder nach vorne im Park wo der ein oder andere Kiddy Coaster noch gefahren werden sollte. Am Nachmittag ging es dann weiter ins nahegelegene Zatorland.
Im Zatorland wurden wir sehr nett begrüßt und dann zu den beiden kleinen Bahnen begleitet damit wir diese abhaken konnten. Anschließend fuhren wir dann noch zu einem weiteren Check. Auf der ziemlich runtergekommen Kirmes konnten wir dann aber den Check EuroMir einsammeln mit Mack Thematisierung und Reibrad Launch. Nach solchen Bahnen ist man irgendwie immer wieder erstaunt dass da nichts zusammenbricht.
Am Hotel angekommen ging es direkt auf eine kleine Rundfahrt durch Krakau.
Tag 3 Salzbergwerk & Legendia
Am Morgen des dritten Tages ging es als erstes in das Salzbergwerk Wieliczka. Wir alle wussten nicht so richtig was wir von der Tour erwarten sollten aber nach einer kurzen Wartezeit und mehrfachen Überprüfung der Tickets durften wir dann die ersten 378 Stufen auf das erste Level absteigen. Die Temperatur wurde immer angenehmer, draußen waren ja schöne 30 Grad und Sonne. Unten angekommen ging die Führung dann los welche ca 3km Strecke, viele Kammern aber insgesamt nur ca 1% des gesamten Tunnelsystems abbilden sollte.
Alles war sehr Interessant aber die ganzen historischen Details kann ich natürlich nicht alle wiedergeben.
Die Tour steigerte sich von Raum zu Raum deutlich und es wurde einfach immer beeindruckender wie groß die Hallen wurden und wie darin alles mit wahnsinnig vielen Baumstämmen stabilisiert wurde. Das ganze, in einer Zeit, in der alles von Hand gegraben und transportiert werden musste. Wir hatten hier unten auch ein frühes Mittagessen, bevor wir in den Museums Abschnitt wechselten wo uns noch viele weitere Infos und Details zur Mine und auch zur Situation im Land generell erklärt wurden. Wieder oben am Tageslicht angekommen, ging es zurück zum Bus damit wir uns auf den Weg nach Katowice machen konnten wo der nächste Park der Tour auf uns gewartet hat. Immerhin durften wir nach oben den Fahrstuhl nutzen und mussten nicht nochmal hunderte Stufen raufgehen.
Nach dem Bergwerk stand der Stadtpark in Katowice Legendia auf dem Plan. Hier steht natürlich der Lech Coaster im Vordergrund aber auch die zweite Bahn im Park und einige kleinere Attraktionen konnten gefahren werden.
Den Abend verbrachten wir dann in dem Restaurant welches auf keiner Polen Tour fehlen darf:
Tag 4 Busfahrten & Mandoria
Heute stand ganz schön viel Busfahren auf dem Programm. Als wenn die zwei Stunden bis zum nächsten Park nicht reichen würden landeten wir erst in einer Polizei Kontrolle und deswegen danach noch im Stau was eben dafür sorgte dass wir etwa doppelt solange bis zum neuen indoor Park Mandoria brauchten. Dort angekommen hatte ich gedacht das wir schnell durch die drei kleinen Bahnen durchkommen sollten doch bei der ersten Bahn zeigte sich schon das wir länger brauchen sollten. Als die ersten mit ihrer Fahrt fertig waren rutschte der Zug etwas zu weit durch die Station, musste dann nochmal fahren und das alles dauerte einfach sehr lange da die Operations mit der Situation etwas überfordert waren. Danach ging es zur hintersten der drei Bahnen, dem Carrara Coaster. Ein doch erstaunlich flotter powered coaster und hier passierte das gleiche wie bei der ersten Bahn und der Zug musste eine weitere Runde fahren. Die dritte Bahn war dann ein SBF Visa Spinner, fast vollständig im Dunkeln und daher mit viel verschenktem Potential.
Generell ein sehr moderner und schöner Park in dem man spürt, dass man sich sehr viel Mühe in der Thematisierung gegeben hat und ich bin schon sehr gespannt wie der Park sich in der Zukunft weiterentwickeln wird. Eine weitere, etwas größere, Bahn ist ja bereits im Bau.
Anschließend fuhren wir weitere zwei Stunden bis nach Warschau.