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Belgium Jump – Tag 2 – Bobbejaanland – 01.06.2013
Der zweite Tag begann für unsere Gruppe mit einem leckeren Frühstück im Hotel. Auch die Zeit war mit 7:00Uhr doch noch einigermaßen human. Um 7:45 Uhr war dann Treffpunkt in der Lobby und gegen 8 ging es dann wieder mit Bus los Richtung Bobbejaanland. Aber Moment – auf dem Plan steht etwas von Ankunft gegen 10Uhr, Fahrzeit sollte aber nur etwa eine Stunde sein. So etwas kann nur etwas Gutes heißen. Und so verkündete unser Captain eine Überraschung, mit der wohl keine gerechnet hätte. Wir hatten die Indoor-Spielehalle Mega Speelstad, mit immerhin 2 Counts , eine Stunde lang nur für uns. Zur Einstufung der beiden Bahnen als Achterbahn möchte ich jetzt aber einmal nichts sagen
Aber wie ihr euch denken könnt, um die 50 Coasterfriends in einem Spieleparadies für Kinder, das kann nicht gut gehen.
Hier die Halle, die für die nächste Stunde unser Zuhause war
In einem Kellerraum befand sich der Disco Coaster. Ob Coaster oder nicht sei jetzt mal dahingestellt, auf alle Fälle galt er als Count und machte auch (wenn die richtige Musik lief) einigermaßen Spaß. Leider war der Wartebereich abgeschottet von der Bahn, sodass wir nur anhand der Musik uns Gedanken über die Fahrt machen konnten. Deswegen gibt’s von mir auch kein Bild von der Bahn direkt.
Wieder von unter der Erde hervorgekrochen, ging es für zum Butterfly, der sich direkt neben einem Spielegerüst für die kleinen befand. Somit waren alle beschäftigt. Zwischendrin konnte sich jeder noch kostenlos zum Trinken holen, und somit war jeder versorgt.
Eigentlich hatte sich bis dahin alles dort abgespielt, aber kurz bevor wir wieder gingen, wanderte der Fokus auf einmal zu den Bausteinen. Was war hier los? Ganz einfach, Franky hatte sich entschieden den Kindern schon einmal Vorarbeit zu leisten und fing an mit handwerklichem Geschick eine Mauer in die Höhe zu ziehen. Leider ist diese etwas verdeckt, da sich wie aus dem nichts eine ganze Horde Schaulustiger gesammelt hatte
Ok, genug der Spielereien, wir hatten dann doch noch wichtigeres zu tun. Also verabschiedeten wir uns von den Mitarbeitern, die uns vermutlich für „etwas“ verrückt gehalten haben
Somit ging es wieder mit dem Bus weiter, in das nur wenige Minuten entfernte Bobbejaanland. Schon auf dem Parkplatz merkten wir, dass der Tag nicht ganz so ruhig sein wird. Wir waren bei weitem nicht der einzige Bus, und auch Autos standen ein paar zu viele da. Aber wir wissen ja inzwischen wie man mit so etwas umgeht, also haben wir uns nicht aus der Ruhe bringen lassen.
Somit versuchten Daniel und Tom ein Intro für das Video zu drehen. Allerdings haben die beiden nicht daran gedacht, dass es viele Leute gibt, die schon immer mal ins Fernseh wollten. Deshalb wurde es nichts mit einer neutralen Ansage, da ständig irgendjemand Grimassen ins Bild machen wollte. Das Ergebnis bekommt ihr sicherlich zu sehen
Also gingen wir doch langsam in den Park, geradewegs auf eine der Hauptattraktionen zu. Typhoon.
Aber da kam gleich die Ernüchterung. Die Bahn sollte den ganzen Tag nicht aufmachen. So stand es am Eingang. Sehr schade, aber daran konnten wir ja nichts ändern. Somit gingen wir weiter, vorbei an Dizz, wo uns für den Moment zu viel los war.
Somit landeten wir direkt bei der Rafting-Bahn El Rio.
Und ja, das Wetter war noch nicht ganz zum Nasswerden geeignet. Aber wie das bei den Coasterfriends so ist, muss natürlich jede Wasserbahn mitgenommen werden. Auch wenn viele dann bereits in der Früh tropften, Spaß hat es gemacht, vor allem der Strudel auf der Strecke hat es in sich. Somit hieß es halt etwas bibbern, denn so schnell wurden die Klamotten leider nicht wieder trocken.
Der Lift war leider außer Betrieb, laut den andern wohl schon lange. Finde ich sehr schade, schaut nämlich gar nicht so übel aus.
Nach der Fahrt halfen wir dann mittels Spritz-Kanonen noch den Folgenden Booten beim Nass werden, bevor wir dann zum Trocknen eine Rund mit der wilden Maus Speedy Bob
Während einer kleinen Pinkel-Pause fanden wir dann überraschen ein neues Baby im Kinderwagen
Nicht so grimmig schauen, wir sind doch zum Spaß hier
Danach ging es zum nächsten Count, dem Suspended Coaster Dreamcatcher. Meine erste Bahn dieses Typs, hat mir insgesamt viel Spaß gemacht, fährt sich auch sehr angenehm, aber leider fehlt bei der Bahn doch irgendwie der Kick.
Hier hieß es dann auch zum ersten mal etwas länger warten
Hier ein Zug voller Coasterfriends. Vielleicht erkennt ihr euch
Schön gelegen ist der Park schon. Ein zentraler See, um den alles angelegt ist.
Kommt ein Esel gefolgen…
Weiter ging es dann zum Kiddie-Coaster Oki Doki. Eine nette Bahn, die sich sehr angenehm fährt.
Da es inzwischen relativ spät war, machten wir uns auf den Weg zum Essen. Es gab Penne mit Hackfleisch oder Sahnesoße, als Nachtisch Mousse au Chocolat. Essen konnte man das ganze ohne Probleme, aber vom Hocker gehauen hat es glaub keinen. Außer wenn man sich die regulären Preise angeschaut hat, die waren nämlich saftig. Aber wir hatten ja unser Essens-Package, somit haben wir die Einzel-Preise zum Glück nicht so gemerkt.
Gestärkt war dann der nächste Halt der Powered Coaster. Fällt euch was auf? Die Sonne hat sich inzwischen Blicken lassen
Der vermutlich längste und beste Powered Coaster, den ich bis jetzt gefahren bin. Sogar mit etwas Airtime. Das Ding macht richtig Laune.
Direkt gegenüber befand sich schon ein Shooter, den wir natürlich auch nicht auslassen wollten.
Und da inzwischen jeder wieder trocken war, musste das wieder geändert werden. Also gings zum Indiana River, eine Indoor-Wildwasserbahn.
Hier das Resultat. Die Jungs tropfen mal wieder…
Mario ist inzwischen immer gut vorbereitet, das Handtuch ist immer mit dabei.
Die andren nutzten lieber die Sonne zum Trockenen
Nochmal ein Blick über den See
Was kommt denn da aus den Bäumen? Der Sledge Hammer. Dieser musste aber erstmal noch auf uns warten. Zuerst wollten einige noch die Outdoor-Wildwasserbahn fahren. Zum Glück war ja noch niemand nass
Ich habe glaub von allen Boote Bilder, sucht euch einfach selber.
Und siehe da, man merkt gar keinen Unterschied zu vorher
Nun war aber wieder ein Coaster an der Reihe. Bei Dizz standen nicht mehr so viele an, also nutzten wir die Chance.
Vorbei am Riesenrad ging es dann zu den Boot-Rutschen. Allerdings war hier die vermutlich längste Wartezeit des Tages, und somit suchten wir nach einer Alternative.
Und auf diese mussten wir nicht lange Warten. Auf einmal rannten alle in eine Richtung, ok, wir hinterher. Schon sahen wir eine noch einigermaßen kurze Schlange, wo eigentlich gar keine sein sollte
Und hinter uns wurde diese schnell größer…
Wer im Bild die Station erkannt hat, weiß was Sache ist. Überraschender Weise sollte in kurzer Zeit gegen jede Erwartung Typhoon aufmachen. Da war die Freude groß
So konnten wir doch noch alle unsere Runde drehen und mussten diese schöne Bahn nicht auslassen.
Glücklich machten wir uns dann weiter und schauten wie wir die letzte halbe Stunde bis zum Info-Vortrag mit Kaffee-Kränzchen verbringen sollten. Wir entschieden uns dann noch für den Sledge Hammer. Ein gewaltiges Gerät, würde glaub gut in meinen Garten passen
Da die einen fertig waren, gingen Sie noch zu dieser Höllenmaschine. Ich habe mir das Ganze nicht angetan und stattdessen lieber dem Hammer noch zugeschaut, wo sich immer noch CF’s vergnügten.
Hmmm… Soll ich oder soll ich nicht mitfahren..?
Anna hatte ihren Entschluss schon gefasst. Dieses Lächeln heißt eindeutig „Ohne mich“
Domi und Daniel hingegen mussten es einfach ausprobieren
Hier wieder die CF-Fraktion, leider etwas unscharf
Zurück ging es dann wieder vorbei an Dizz, aber wir hatten dafür keine Zeit mehr, schließlich wollten wir zu unserem „Vortrag“. Aber ich muss sagen, es war der wohl kürzeste Vortrag, denn wir bis jetzt erhalten haben. Wir wurden freundlich begrüßt, auf Kaffee und Kuchen eingeladen und mit der Aussage „Ihr wollt bestimmt einfach nur Achterbahn fahren“ wurde der Treffpunkt für eine 30-Minuten ERT auf (R)Evolution festgesetzt
Vielen Dank hierfür. Kuchen war echt gut, und verdammt viel, und so konnten wir gestärkt die letzten Fahrten des Tages genießen. Mal mit Licht, mal Ohne, aber die Stimmung war top! Vor allem war es glaub das erste Mal, dass die gesammte Gruppe (immerhin um die 50 Leute) ind einen Zug passten!
Als unsere Zeit vorbei war gab es noch kurze Abschiedsworte, eine letzte Pinkelpause vor der Busfahrt, und schon ging es durch den inzwischen schlafenden Park zum Bus.
Ein großer Dank geht in diesem Fall an das Bobbejaanland, für Kaffee und Kuchen, für die ERT, die nette Betreuung dabei, und auch allgemein an die netten Operator, die an diesem Tag alle sehr motiviert schienen. Daumen hoch
Nach einer etwas verspäteten Abfahrt im Park und einer länger dauernden Rückfahrt. Kam wieder einmal unser Zeitplan durcheinander, und somit wurde aus dem „Frischmachen im Hotel“ ein kurzer Deo-Gebrauch, ehe wir schon Richtung Abendessen im Chez Leon eilten.
Dort gab es für jeden ein leckeres Menü aus Muschelsuppe oder Salat und Pfeffersteak oder Muscheln oder diversen Fischen und als Nachtisch noch diverse Desserts zur Auswahl. Und auch wenn die Preise dort vermutlich verdammt saftig waren, hat es sich auf alle Fälle gelohnt, das Essen war Top und satt wurden wir auch. Da hat dich der Andy wieder eine wunderschöne Location herausgesucht, keine Ahnung wie er das immer schafft
Danach ließen wir den Abend dann noch gemütlich ausklingen und um Mitternacht gab es in der Hotelbar noch eine kleine Geburtstags-Überraschung, bevor es dann wieder ins Bett ging, denn Tag 3 wartete ja auch noch.
Der zweite Tag begann für unsere Gruppe mit einem leckeren Frühstück im Hotel. Auch die Zeit war mit 7:00Uhr doch noch einigermaßen human. Um 7:45 Uhr war dann Treffpunkt in der Lobby und gegen 8 ging es dann wieder mit Bus los Richtung Bobbejaanland. Aber Moment – auf dem Plan steht etwas von Ankunft gegen 10Uhr, Fahrzeit sollte aber nur etwa eine Stunde sein. So etwas kann nur etwas Gutes heißen. Und so verkündete unser Captain eine Überraschung, mit der wohl keine gerechnet hätte. Wir hatten die Indoor-Spielehalle Mega Speelstad, mit immerhin 2 Counts , eine Stunde lang nur für uns. Zur Einstufung der beiden Bahnen als Achterbahn möchte ich jetzt aber einmal nichts sagen
Aber wie ihr euch denken könnt, um die 50 Coasterfriends in einem Spieleparadies für Kinder, das kann nicht gut gehen.
Hier die Halle, die für die nächste Stunde unser Zuhause war
In einem Kellerraum befand sich der Disco Coaster. Ob Coaster oder nicht sei jetzt mal dahingestellt, auf alle Fälle galt er als Count und machte auch (wenn die richtige Musik lief) einigermaßen Spaß. Leider war der Wartebereich abgeschottet von der Bahn, sodass wir nur anhand der Musik uns Gedanken über die Fahrt machen konnten. Deswegen gibt’s von mir auch kein Bild von der Bahn direkt.
Wieder von unter der Erde hervorgekrochen, ging es für zum Butterfly, der sich direkt neben einem Spielegerüst für die kleinen befand. Somit waren alle beschäftigt. Zwischendrin konnte sich jeder noch kostenlos zum Trinken holen, und somit war jeder versorgt.
Eigentlich hatte sich bis dahin alles dort abgespielt, aber kurz bevor wir wieder gingen, wanderte der Fokus auf einmal zu den Bausteinen. Was war hier los? Ganz einfach, Franky hatte sich entschieden den Kindern schon einmal Vorarbeit zu leisten und fing an mit handwerklichem Geschick eine Mauer in die Höhe zu ziehen. Leider ist diese etwas verdeckt, da sich wie aus dem nichts eine ganze Horde Schaulustiger gesammelt hatte
Ok, genug der Spielereien, wir hatten dann doch noch wichtigeres zu tun. Also verabschiedeten wir uns von den Mitarbeitern, die uns vermutlich für „etwas“ verrückt gehalten haben
Somit ging es wieder mit dem Bus weiter, in das nur wenige Minuten entfernte Bobbejaanland. Schon auf dem Parkplatz merkten wir, dass der Tag nicht ganz so ruhig sein wird. Wir waren bei weitem nicht der einzige Bus, und auch Autos standen ein paar zu viele da. Aber wir wissen ja inzwischen wie man mit so etwas umgeht, also haben wir uns nicht aus der Ruhe bringen lassen.
Somit versuchten Daniel und Tom ein Intro für das Video zu drehen. Allerdings haben die beiden nicht daran gedacht, dass es viele Leute gibt, die schon immer mal ins Fernseh wollten. Deshalb wurde es nichts mit einer neutralen Ansage, da ständig irgendjemand Grimassen ins Bild machen wollte. Das Ergebnis bekommt ihr sicherlich zu sehen
Also gingen wir doch langsam in den Park, geradewegs auf eine der Hauptattraktionen zu. Typhoon.
Aber da kam gleich die Ernüchterung. Die Bahn sollte den ganzen Tag nicht aufmachen. So stand es am Eingang. Sehr schade, aber daran konnten wir ja nichts ändern. Somit gingen wir weiter, vorbei an Dizz, wo uns für den Moment zu viel los war.
Somit landeten wir direkt bei der Rafting-Bahn El Rio.
Und ja, das Wetter war noch nicht ganz zum Nasswerden geeignet. Aber wie das bei den Coasterfriends so ist, muss natürlich jede Wasserbahn mitgenommen werden. Auch wenn viele dann bereits in der Früh tropften, Spaß hat es gemacht, vor allem der Strudel auf der Strecke hat es in sich. Somit hieß es halt etwas bibbern, denn so schnell wurden die Klamotten leider nicht wieder trocken.
Der Lift war leider außer Betrieb, laut den andern wohl schon lange. Finde ich sehr schade, schaut nämlich gar nicht so übel aus.
Nach der Fahrt halfen wir dann mittels Spritz-Kanonen noch den Folgenden Booten beim Nass werden, bevor wir dann zum Trocknen eine Rund mit der wilden Maus Speedy Bob
Während einer kleinen Pinkel-Pause fanden wir dann überraschen ein neues Baby im Kinderwagen
Nicht so grimmig schauen, wir sind doch zum Spaß hier
Danach ging es zum nächsten Count, dem Suspended Coaster Dreamcatcher. Meine erste Bahn dieses Typs, hat mir insgesamt viel Spaß gemacht, fährt sich auch sehr angenehm, aber leider fehlt bei der Bahn doch irgendwie der Kick.
Hier hieß es dann auch zum ersten mal etwas länger warten
Hier ein Zug voller Coasterfriends. Vielleicht erkennt ihr euch
Schön gelegen ist der Park schon. Ein zentraler See, um den alles angelegt ist.
Kommt ein Esel gefolgen…
Weiter ging es dann zum Kiddie-Coaster Oki Doki. Eine nette Bahn, die sich sehr angenehm fährt.
Da es inzwischen relativ spät war, machten wir uns auf den Weg zum Essen. Es gab Penne mit Hackfleisch oder Sahnesoße, als Nachtisch Mousse au Chocolat. Essen konnte man das ganze ohne Probleme, aber vom Hocker gehauen hat es glaub keinen. Außer wenn man sich die regulären Preise angeschaut hat, die waren nämlich saftig. Aber wir hatten ja unser Essens-Package, somit haben wir die Einzel-Preise zum Glück nicht so gemerkt.
Gestärkt war dann der nächste Halt der Powered Coaster. Fällt euch was auf? Die Sonne hat sich inzwischen Blicken lassen
Der vermutlich längste und beste Powered Coaster, den ich bis jetzt gefahren bin. Sogar mit etwas Airtime. Das Ding macht richtig Laune.
Direkt gegenüber befand sich schon ein Shooter, den wir natürlich auch nicht auslassen wollten.
Und da inzwischen jeder wieder trocken war, musste das wieder geändert werden. Also gings zum Indiana River, eine Indoor-Wildwasserbahn.
Hier das Resultat. Die Jungs tropfen mal wieder…
Mario ist inzwischen immer gut vorbereitet, das Handtuch ist immer mit dabei.
Die andren nutzten lieber die Sonne zum Trockenen
Nochmal ein Blick über den See
Was kommt denn da aus den Bäumen? Der Sledge Hammer. Dieser musste aber erstmal noch auf uns warten. Zuerst wollten einige noch die Outdoor-Wildwasserbahn fahren. Zum Glück war ja noch niemand nass
Ich habe glaub von allen Boote Bilder, sucht euch einfach selber.
Und siehe da, man merkt gar keinen Unterschied zu vorher
Nun war aber wieder ein Coaster an der Reihe. Bei Dizz standen nicht mehr so viele an, also nutzten wir die Chance.
Vorbei am Riesenrad ging es dann zu den Boot-Rutschen. Allerdings war hier die vermutlich längste Wartezeit des Tages, und somit suchten wir nach einer Alternative.
Und auf diese mussten wir nicht lange Warten. Auf einmal rannten alle in eine Richtung, ok, wir hinterher. Schon sahen wir eine noch einigermaßen kurze Schlange, wo eigentlich gar keine sein sollte
Und hinter uns wurde diese schnell größer…
Wer im Bild die Station erkannt hat, weiß was Sache ist. Überraschender Weise sollte in kurzer Zeit gegen jede Erwartung Typhoon aufmachen. Da war die Freude groß
So konnten wir doch noch alle unsere Runde drehen und mussten diese schöne Bahn nicht auslassen.
Glücklich machten wir uns dann weiter und schauten wie wir die letzte halbe Stunde bis zum Info-Vortrag mit Kaffee-Kränzchen verbringen sollten. Wir entschieden uns dann noch für den Sledge Hammer. Ein gewaltiges Gerät, würde glaub gut in meinen Garten passen
Da die einen fertig waren, gingen Sie noch zu dieser Höllenmaschine. Ich habe mir das Ganze nicht angetan und stattdessen lieber dem Hammer noch zugeschaut, wo sich immer noch CF’s vergnügten.
Hmmm… Soll ich oder soll ich nicht mitfahren..?
Anna hatte ihren Entschluss schon gefasst. Dieses Lächeln heißt eindeutig „Ohne mich“
Domi und Daniel hingegen mussten es einfach ausprobieren
Hier wieder die CF-Fraktion, leider etwas unscharf
Zurück ging es dann wieder vorbei an Dizz, aber wir hatten dafür keine Zeit mehr, schließlich wollten wir zu unserem „Vortrag“. Aber ich muss sagen, es war der wohl kürzeste Vortrag, denn wir bis jetzt erhalten haben. Wir wurden freundlich begrüßt, auf Kaffee und Kuchen eingeladen und mit der Aussage „Ihr wollt bestimmt einfach nur Achterbahn fahren“ wurde der Treffpunkt für eine 30-Minuten ERT auf (R)Evolution festgesetzt
Vielen Dank hierfür. Kuchen war echt gut, und verdammt viel, und so konnten wir gestärkt die letzten Fahrten des Tages genießen. Mal mit Licht, mal Ohne, aber die Stimmung war top! Vor allem war es glaub das erste Mal, dass die gesammte Gruppe (immerhin um die 50 Leute) ind einen Zug passten!
Als unsere Zeit vorbei war gab es noch kurze Abschiedsworte, eine letzte Pinkelpause vor der Busfahrt, und schon ging es durch den inzwischen schlafenden Park zum Bus.
Ein großer Dank geht in diesem Fall an das Bobbejaanland, für Kaffee und Kuchen, für die ERT, die nette Betreuung dabei, und auch allgemein an die netten Operator, die an diesem Tag alle sehr motiviert schienen. Daumen hoch

Nach einer etwas verspäteten Abfahrt im Park und einer länger dauernden Rückfahrt. Kam wieder einmal unser Zeitplan durcheinander, und somit wurde aus dem „Frischmachen im Hotel“ ein kurzer Deo-Gebrauch, ehe wir schon Richtung Abendessen im Chez Leon eilten.
Dort gab es für jeden ein leckeres Menü aus Muschelsuppe oder Salat und Pfeffersteak oder Muscheln oder diversen Fischen und als Nachtisch noch diverse Desserts zur Auswahl. Und auch wenn die Preise dort vermutlich verdammt saftig waren, hat es sich auf alle Fälle gelohnt, das Essen war Top und satt wurden wir auch. Da hat dich der Andy wieder eine wunderschöne Location herausgesucht, keine Ahnung wie er das immer schafft
Danach ließen wir den Abend dann noch gemütlich ausklingen und um Mitternacht gab es in der Hotelbar noch eine kleine Geburtstags-Überraschung, bevor es dann wieder ins Bett ging, denn Tag 3 wartete ja auch noch.