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Nach einer sehr kurzen Nacht ging es früh um 4:30 aus den Federn. In Stuttgart angekommen fing es an zu regnen - aus dem sich ein richtiges Gewitter entwickelte.
Die Gesichter wurden immer länger.
Zudem kam noch eine Verspätung, die so nicht geplant war. Nachdem der Bus dann in Richtung Tripsdrill unterwegs war, musste der Andy mit dem Park telefonieren. Es stand nämlich als erster Punkt eine ERT mit dem Mammut auf dem Prg. Die Operator im Park warteten schon auf uns und das Wetter hatte dann auch ein Einsehen. Mit einer kleinen Verspätung ging es dann direkt in der Gruppe zu unserer ERT. Wir wurden ganz kurz Begrüßt und mit dem Spruch: "... die wissen was sie zu tun haben, die machen das nicht zum ersten Mal..." ging es dann auch prompt los.
Susi und ich hatten die Holzachterbahn bis dato noch nicht gefahren. Die Züge, die wie Sägen aussehen, machten einen schönen Eindruck. Auch der Bahnhof (Sägewerk) war sehr schön mit antiken Werkzeugen versehen. Der 2008 eröffnete Mammut ist leider bis heute noch nicht ganz fertig. Aber das störte fast nicht. Die Fahrt ansich ist mit über 80 km/h sehr ruhig und hat gute Airtime zu bieten. Hier hat Gerstlauer wirklich gute Arbeit geleistet.
Danach ging es nach einem Smalltalk des Captain und des Parkchefs zur G'sengten Sau. Die 1998 erbaute Bahn war die erste von Gerstlauer. Sie fährt sich sehr rund und macht tierisch Spass. Die Bahn ist schön um und in die Burg integriert worden. Eine sehr gelungene Bahn.
Der dritte Coaster stand als nächstes Ziel fest - der rasende Tausendfüßler. Er dreht seit 1986 seine Runden. Inmitten befindet sich viel Grün und ein kleiner Springbrunnen. Hier spiegelt sich das, was im ganzen Park auffällt. Die Natur wird als Medium verwendet und sehr schön eingebracht. Ein dickes + für die Landschaftsgärtner.
Eine weitere schöne Attraktion ist die Badewannenfahrt. Diese ist ebenfalls in die Burg integriert und kreuzt die g'sengte Sau. Hier zählen die Rückwärtsfahrt, der Sturz mit 60 km/h in den Burgsee und der Jungbrunnen im Inneren der Anlage zu den Highlights. Wer hier trocken bleibt ist erst gar nicht eingestiegen...
So nass wie wir waren, ging es gleich zum nächsten Wasserfahrgeschäft - dem Waschzuberraft. Vorbei an historischen Wäschebearbeitungsgeräten geht es dann in die Waschzuber. Diese fassen 9 Mann und schlänglen sich sehr schön durch das Wasser. Natürlich wird man hier auch nass - vorallem dann, wenn die beiden Kanonen von außen abgefeuert werden...
Danach wurde gut und ausgiebig im Gasthaus Altweibermühle gegessen. Leider gab es dort ein kleines defizit. Es gingen wohl einige Gerichte aus. Somit gab es etwas längere Wartezeit. Na ja - wenn die Coasterfriends es Essen anfangen... ;-)
Der Themenbereich Mühlental war unser nächstes Ziel. Dort ging es dann auf den Donnerbalken - nein nicht auf das Sch...ßhäusl - sonder auf eine Art Freefall. Dieser besticht dadurch, dass es einmal kurz aber heftig mit der Nasenspitze in Richtung Erdboden geht. Die schon in den anderen Berichten erwähnte Seefahrt mit der äußert nassen Fahrt muss ich nicht kommentieren. Denn unser Boot war das mittlerste...
In der alterhwürdingen Altweibermühle wurde auf Strohmatten die Rutschbahn unsicher gemacht. Diese ist im Jahre 1929 erbaut worden und gehört somit zum ersten Park Deutschlands.
Bis zu unserer Weinprobe war noch etwas Zeit und diese wurde mit der Fahrt auf sehr eigenwilligen Fahrrädern genutzt. Hier sah man sofort wer Sportler war. Denn diese Bikes hatten es tatsächlich in sich. Die Aktiven hatten zum Teil sehr hochrote Köpfe und schnauften zum Teil wie Dampfmaschinen. Außerdem wurde noch eine Fahrt in den sich rotierenden Weinfässern gemacht. Obwohl wir noch nicht die Weinprobe gemacht hatten, fühlte sich hier schon der ein oder andere nicht mehr ganz nüchtern.
Die Weinprobe im Vinarium war dann ein geselliger Part. Hier konnte man sich verschiedene alte Weinproduktionsgeräte anschauen. Die Weinprobe war mit dem frischen Brot und den 3 verschiedenen Weinsorten (zum Teil mit Auszeichnung) sehr eigen. Es ist halt Geschmacksache.
Der Nachmittag ging rum und wir waren mit dem Programm fertig. Was fehlte uns zum Glück da noch - richtig, der Regen...
Wir wurden mit einem Regenguss und Gedonner aus dem sehr schönen, sauberen und familienfreundlichen Park verabschiedet.
Wir können diesen Park sicherlich weiterempfehlen. Denn das einzigartige gepflegte und saubere angaschmo macht lust auf mehr.
Im Bus gab es dann kleine Snacks (Äpfel, Brezen und selbstgebackenen Kuchen). Nachdem viele sehr früh aufstehen mussten, gab es auf dem Weg zu unserem nächsten "Überraschungs"Stop die ersten Ausfälle. Es wurde Augenpflege betrieben.
Der Bewertungsspiegel (1-6 *)gibt bei uns folgendes ab:
Andy hatte allerhand zu tun
und wir warteten darauf, dass es in den Park ging
Vorbei am Schloss ging es zu unserer ERT
und manch einer hatte es sehr eilig ;-)
dann ging es los
Schönes altes Werkzeug verziert den Bahnhof
dann wartete die Gsengte Sau auf uns
auch der Parkchef wartete auf uns und hielt einen kleinen Smalltalk mit Andy
...dort ob waren wir vorhin - ganz dort oben
Wasserspiele
Auf zur Badewannenfahrt
Ladestation
wer nicht aufpasste...
...wurde schon beim Anstellen im Wartebereich nass
nach nass kommt - trocknen
anstehen für den Donnerbalcken
Boarding
und sie hatte einfach nur hunger
Wie sie alle nach oben gucken
Hier erholt sich jemand von der wohl längsten Anreise...
ui jui jui - ist mir schwummrig...
Von was er wohl träumt? Vom Teil 2 des Berichtes?
Die Gesichter wurden immer länger.
Zudem kam noch eine Verspätung, die so nicht geplant war. Nachdem der Bus dann in Richtung Tripsdrill unterwegs war, musste der Andy mit dem Park telefonieren. Es stand nämlich als erster Punkt eine ERT mit dem Mammut auf dem Prg. Die Operator im Park warteten schon auf uns und das Wetter hatte dann auch ein Einsehen. Mit einer kleinen Verspätung ging es dann direkt in der Gruppe zu unserer ERT. Wir wurden ganz kurz Begrüßt und mit dem Spruch: "... die wissen was sie zu tun haben, die machen das nicht zum ersten Mal..." ging es dann auch prompt los.
Susi und ich hatten die Holzachterbahn bis dato noch nicht gefahren. Die Züge, die wie Sägen aussehen, machten einen schönen Eindruck. Auch der Bahnhof (Sägewerk) war sehr schön mit antiken Werkzeugen versehen. Der 2008 eröffnete Mammut ist leider bis heute noch nicht ganz fertig. Aber das störte fast nicht. Die Fahrt ansich ist mit über 80 km/h sehr ruhig und hat gute Airtime zu bieten. Hier hat Gerstlauer wirklich gute Arbeit geleistet.
Danach ging es nach einem Smalltalk des Captain und des Parkchefs zur G'sengten Sau. Die 1998 erbaute Bahn war die erste von Gerstlauer. Sie fährt sich sehr rund und macht tierisch Spass. Die Bahn ist schön um und in die Burg integriert worden. Eine sehr gelungene Bahn.
Der dritte Coaster stand als nächstes Ziel fest - der rasende Tausendfüßler. Er dreht seit 1986 seine Runden. Inmitten befindet sich viel Grün und ein kleiner Springbrunnen. Hier spiegelt sich das, was im ganzen Park auffällt. Die Natur wird als Medium verwendet und sehr schön eingebracht. Ein dickes + für die Landschaftsgärtner.
Eine weitere schöne Attraktion ist die Badewannenfahrt. Diese ist ebenfalls in die Burg integriert und kreuzt die g'sengte Sau. Hier zählen die Rückwärtsfahrt, der Sturz mit 60 km/h in den Burgsee und der Jungbrunnen im Inneren der Anlage zu den Highlights. Wer hier trocken bleibt ist erst gar nicht eingestiegen...
So nass wie wir waren, ging es gleich zum nächsten Wasserfahrgeschäft - dem Waschzuberraft. Vorbei an historischen Wäschebearbeitungsgeräten geht es dann in die Waschzuber. Diese fassen 9 Mann und schlänglen sich sehr schön durch das Wasser. Natürlich wird man hier auch nass - vorallem dann, wenn die beiden Kanonen von außen abgefeuert werden...
Danach wurde gut und ausgiebig im Gasthaus Altweibermühle gegessen. Leider gab es dort ein kleines defizit. Es gingen wohl einige Gerichte aus. Somit gab es etwas längere Wartezeit. Na ja - wenn die Coasterfriends es Essen anfangen... ;-)
Der Themenbereich Mühlental war unser nächstes Ziel. Dort ging es dann auf den Donnerbalken - nein nicht auf das Sch...ßhäusl - sonder auf eine Art Freefall. Dieser besticht dadurch, dass es einmal kurz aber heftig mit der Nasenspitze in Richtung Erdboden geht. Die schon in den anderen Berichten erwähnte Seefahrt mit der äußert nassen Fahrt muss ich nicht kommentieren. Denn unser Boot war das mittlerste...
In der alterhwürdingen Altweibermühle wurde auf Strohmatten die Rutschbahn unsicher gemacht. Diese ist im Jahre 1929 erbaut worden und gehört somit zum ersten Park Deutschlands.
Bis zu unserer Weinprobe war noch etwas Zeit und diese wurde mit der Fahrt auf sehr eigenwilligen Fahrrädern genutzt. Hier sah man sofort wer Sportler war. Denn diese Bikes hatten es tatsächlich in sich. Die Aktiven hatten zum Teil sehr hochrote Köpfe und schnauften zum Teil wie Dampfmaschinen. Außerdem wurde noch eine Fahrt in den sich rotierenden Weinfässern gemacht. Obwohl wir noch nicht die Weinprobe gemacht hatten, fühlte sich hier schon der ein oder andere nicht mehr ganz nüchtern.
Die Weinprobe im Vinarium war dann ein geselliger Part. Hier konnte man sich verschiedene alte Weinproduktionsgeräte anschauen. Die Weinprobe war mit dem frischen Brot und den 3 verschiedenen Weinsorten (zum Teil mit Auszeichnung) sehr eigen. Es ist halt Geschmacksache.
Der Nachmittag ging rum und wir waren mit dem Programm fertig. Was fehlte uns zum Glück da noch - richtig, der Regen...
Wir wurden mit einem Regenguss und Gedonner aus dem sehr schönen, sauberen und familienfreundlichen Park verabschiedet.
Wir können diesen Park sicherlich weiterempfehlen. Denn das einzigartige gepflegte und saubere angaschmo macht lust auf mehr.
Im Bus gab es dann kleine Snacks (Äpfel, Brezen und selbstgebackenen Kuchen). Nachdem viele sehr früh aufstehen mussten, gab es auf dem Weg zu unserem nächsten "Überraschungs"Stop die ersten Ausfälle. Es wurde Augenpflege betrieben.
Der Bewertungsspiegel (1-6 *)gibt bei uns folgendes ab:
- Attraktionen und Show: ***
- Thematisierung und Parkgesaltung: *****
- Freundlichkeit und Preis/Leistung: *****
Andy hatte allerhand zu tun
und wir warteten darauf, dass es in den Park ging
Vorbei am Schloss ging es zu unserer ERT
und manch einer hatte es sehr eilig ;-)
dann ging es los
Schönes altes Werkzeug verziert den Bahnhof
dann wartete die Gsengte Sau auf uns
auch der Parkchef wartete auf uns und hielt einen kleinen Smalltalk mit Andy
...dort ob waren wir vorhin - ganz dort oben
Wasserspiele
Auf zur Badewannenfahrt
Ladestation
wer nicht aufpasste...
...wurde schon beim Anstellen im Wartebereich nass
nach nass kommt - trocknen
anstehen für den Donnerbalcken
Boarding
und sie hatte einfach nur hunger
Wie sie alle nach oben gucken
Hier erholt sich jemand von der wohl längsten Anreise...
ui jui jui - ist mir schwummrig...
Von was er wohl träumt? Vom Teil 2 des Berichtes?
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