- Mitglied seit
- 2011
- Beiträge
- 9.694
Auch die Zeit, in der fast alle Freizeitparks geschlossen sind, kann sinnvoll genutzt werden
, daher ging es heute Morgen mit der DB nach Berlin.
Schon meine Regional Express nach Essen hatten ein paar Minuten Verspätung, so das ich befürchtete, das ich in Essen meinen ICE nach Berlin nicht erreichen würde. Aber zum Glück war ich dann doch nur mit ca. 5 Minuten Verspätung in Essen und ich erreichte meinen ICE
.
Der ICE war sehr voll, aber ich bekam doch noch einen Sitzplatz. Von Essen bis Bielefeld stand der ICE fast mehr als er gefahren ist
. So hatte der ICE in Bielefeld schon ca. 20 Minuten Verspätung. Ich war dann mit ca. 25 Minuten Verspätung in Berlin.
Vom Berliner Hbf ging es dann mit der S-Bahn zum Alexanderplatz.
Von dort aus musste ich dann nur ein paar Minuten bis zum Berlin Dungeon laufen. Das Sealife ist auch gleich auf der anderen Straßenseite.
Es gab heute fast nur Schulklassen, die das Dungeon besuchen wollten. So bin ich dann zusammen mit einer bayrischen Schulklasse, die sich auf ihrer Abschlussfahrt befand, ins Dungeon gegangen.
Nun hatten wir es geschafft und überlebt
.
Ich verließ dann das Dungeon, nachdem ich mir vorher noch das "Onride Foto" gekauft hatte.
Danach ging es zu Fuß weiter zu Madame Tussaude, das ich dann auch nach wenigen Minuten erreichte.
Hier einige Fotos aus Madame Tussaude.
Sogar XBOX 360 Kinect konnte man zocken
.
Hat hier nicht Jemand das falsche Getränk?
Als ich Madame Tussaude verlassen hatte ging es langsam wieder Richtung Bahnhof.
Mit dem IC habe ich dann Berlin pünktlich verlassen. Auf der Rückfahrt gab es keine Verspätungen
.
Ich war dann um 20:38 Uhr, ganz pünktlich, wieder in Recklinghausen.
Fazit:
Es war ein sehr schöner Tag in Berlin, das Dungeon hat mich voll überzeugt, es ist wirklich gut gemacht. Die Mitarbeiter dort sind motiviert und machen ihren Job sehr gut. Auch die Thematisierung und die Story hat mir gut gefallen. Es gibt in Berlin zwar nur eine ganz kurze Bootsfahrt, im Hamburg gibt es da etwas mehr an "Attraktionen" im Dungeon, aber vom Gesamtpaket gefällt mir das Dungeon in Berlin doch etwas besser. Auch hat Berlin für mich die besseren Effekte in den einzelnen Räumen. Einen Besuch des Berlin Dungeon kann ich Jedem, der daran Spaß hat, nur empfehlen
.
Was soll ich zu Madame Tussaude sagen? Nur so viel, das kann man sich immer mal wieder ansehen
.
Schon meine Regional Express nach Essen hatten ein paar Minuten Verspätung, so das ich befürchtete, das ich in Essen meinen ICE nach Berlin nicht erreichen würde. Aber zum Glück war ich dann doch nur mit ca. 5 Minuten Verspätung in Essen und ich erreichte meinen ICE
Der ICE war sehr voll, aber ich bekam doch noch einen Sitzplatz. Von Essen bis Bielefeld stand der ICE fast mehr als er gefahren ist
Vom Berliner Hbf ging es dann mit der S-Bahn zum Alexanderplatz.
Von dort aus musste ich dann nur ein paar Minuten bis zum Berlin Dungeon laufen. Das Sealife ist auch gleich auf der anderen Straßenseite.
Es gab heute fast nur Schulklassen, die das Dungeon besuchen wollten. So bin ich dann zusammen mit einer bayrischen Schulklasse, die sich auf ihrer Abschlussfahrt befand, ins Dungeon gegangen.
Als erstes "fährt" man mit dem Fahrstuhl, von denen es 2 Stück gibt, in den Keller. Vorher wurde die Gruppe aber noch auf die 2 Fahrstühle aufgeteilt.
Nach verlassen des Fahrstuhls befanden wir uns in Berlins Alter Bibliothek. Hier wurden wir u.a. vor der Pest, die in Berlin herrschte gewarnt.
Wir sollten mit dem Boot über die Spree flüchten, aber wir müssen uns wohl verfahren haben
, da wir mitten auf den Straßen Berlin´s gelandet sind.
Hier wartet auf uns schon der Doktor, der aber leider kurz vor unserer Ankunft verstorben war. Hier gab es in den Bänken auf denen wir saßen ein paar wirklich gute Effekte, so das vor Schreck einige Schüler aufgesprungen sind
. Ein Schüler wurde von dem Assistenten des Doktors "untersucht"
.
Weiter ging es dann zum Folterknecht, der uns einige Folterinstrumente zeigte und auch sagte, wie sie angewendet wurden. Zur "Demonstration" benötigt auch er einen Schüler
.
Nun ging es in den Gerichtssaal, hier wurden einigen der Gruppe der Prozess gemacht und sie wurden u.a. zum Tode durch verbrennen verurteilt.
Weiter ging es durch die verschollenen Katakomben der Hohenzollern, einem Spiegellabyrinth. Hier hatten wir uns immer wieder verlaufen, da hier wohl die Spiegel verschoben werden können und erst nach einiger Zeit „rum irren“ der Ausgang geöffnet wird.
Wir befanden uns nun in der Sargkammer, wo wir vor der Frau in Weiß gewarnt wurden. Wer diese Frau sieht ist verflucht und ihm passieren schlimme Dinge. Natürlich hatte jeder dann die Frau in Weiß gesehen und wir mussten dann schnell die Sargkammer verlassen.
Wir befanden uns nun direkt vor der Metzgerei des Schlächters von Berlin. Auch hier gab es wieder Bänke mit einigen doch recht guten Effekten
.
Nach verlassen des Fahrstuhls befanden wir uns in Berlins Alter Bibliothek. Hier wurden wir u.a. vor der Pest, die in Berlin herrschte gewarnt.
Wir sollten mit dem Boot über die Spree flüchten, aber wir müssen uns wohl verfahren haben
Hier wartet auf uns schon der Doktor, der aber leider kurz vor unserer Ankunft verstorben war. Hier gab es in den Bänken auf denen wir saßen ein paar wirklich gute Effekte, so das vor Schreck einige Schüler aufgesprungen sind
Weiter ging es dann zum Folterknecht, der uns einige Folterinstrumente zeigte und auch sagte, wie sie angewendet wurden. Zur "Demonstration" benötigt auch er einen Schüler
Nun ging es in den Gerichtssaal, hier wurden einigen der Gruppe der Prozess gemacht und sie wurden u.a. zum Tode durch verbrennen verurteilt.
Weiter ging es durch die verschollenen Katakomben der Hohenzollern, einem Spiegellabyrinth. Hier hatten wir uns immer wieder verlaufen, da hier wohl die Spiegel verschoben werden können und erst nach einiger Zeit „rum irren“ der Ausgang geöffnet wird.
Wir befanden uns nun in der Sargkammer, wo wir vor der Frau in Weiß gewarnt wurden. Wer diese Frau sieht ist verflucht und ihm passieren schlimme Dinge. Natürlich hatte jeder dann die Frau in Weiß gesehen und wir mussten dann schnell die Sargkammer verlassen.
Wir befanden uns nun direkt vor der Metzgerei des Schlächters von Berlin. Auch hier gab es wieder Bänke mit einigen doch recht guten Effekten

Nun hatten wir es geschafft und überlebt
Ich verließ dann das Dungeon, nachdem ich mir vorher noch das "Onride Foto" gekauft hatte.
Danach ging es zu Fuß weiter zu Madame Tussaude, das ich dann auch nach wenigen Minuten erreichte.
Hier einige Fotos aus Madame Tussaude.
Sogar XBOX 360 Kinect konnte man zocken
Hat hier nicht Jemand das falsche Getränk?
Als ich Madame Tussaude verlassen hatte ging es langsam wieder Richtung Bahnhof.
Mit dem IC habe ich dann Berlin pünktlich verlassen. Auf der Rückfahrt gab es keine Verspätungen

Ich war dann um 20:38 Uhr, ganz pünktlich, wieder in Recklinghausen.
Fazit:
Es war ein sehr schöner Tag in Berlin, das Dungeon hat mich voll überzeugt, es ist wirklich gut gemacht. Die Mitarbeiter dort sind motiviert und machen ihren Job sehr gut. Auch die Thematisierung und die Story hat mir gut gefallen. Es gibt in Berlin zwar nur eine ganz kurze Bootsfahrt, im Hamburg gibt es da etwas mehr an "Attraktionen" im Dungeon, aber vom Gesamtpaket gefällt mir das Dungeon in Berlin doch etwas besser. Auch hat Berlin für mich die besseren Effekte in den einzelnen Räumen. Einen Besuch des Berlin Dungeon kann ich Jedem, der daran Spaß hat, nur empfehlen
Was soll ich zu Madame Tussaude sagen? Nur so viel, das kann man sich immer mal wieder ansehen
Zuletzt bearbeitet: