Ralf61
CF Guru
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Teil A
Im November begann der nächste Teil meiner Besuche von Bundesliga Stadien von Vereinen, die in der 1. oder 2. Bundesliga spielen, bzw. Mal gespielt hatten, wie so oft in Recklinghausen, vom Hbf aus, der im November gerade teilweise umgebaut und saniert wurde. Die neue Anzeigetafel in der Bahnhofshalle war immerhin schon fertig.
Da es nicht mehr viele Stadien/Vereine der 1. Bundesliga gab, die ich in den letzten Jahren noch nicht besucht hatte, sind es dieses Mal viele Stadien/Vereine der 2. Bundesliga.
Da es auch in der Offseason 2020/21 wieder Corona gab, war das auch nicht immer ganz so einfach .
Ich hatte mir aber so gut es ging, fast nur Verbindungen mit der Bahn, mit geringer Auslastung ausgesucht. Im Fernverkehr war dieses auch so gut wie immer möglich, da hatte ich teilweise einen Wagen (fast) für mich allein. Im Regionalverkehr war das leider nicht immer so, aber manchmal tatsächlich auch. Aber es öfters auch schon mal etwas vollere Züge. Daher versuchte ich bei jedem Besuch möglichst nur den Fernverkehr zu nutzen.
Der 1. Besuch führte mich nach Oldenburg (Oldenb.), zum Marschweg Stadion des VfB Oldenburg, der in der Saison 1980/81, 1990/91 bis 1992/93 und 1996/97 in der 1. Bundesliga spielte.
Zur Zeit spielt der VfB Oldenburg in Regionalliga Nord.
Von Juli 1990 bis März 1993 war hier Rudi Assauer Manager. Aufgrund seiner Tätigkeit in Oldenburg und davor im Immobilien Bereich, in Bremen, hatte er damals sein gerade neu gebautes Haus, in meiner fast unmittelbarer Nachbarschaft verkauft.
Vom Oldenburger Hbf kommt man mit dem Bus in ein paar Minuten zum Stadion des VfB Oldenburg, wenn er nicht ausfällt. Es gab aber zum Glück noch eine andere Haltestelle am Hbf, von der ich in den Bus steigen konnte.
Nachdem ich aus dem Bus ausgestiegen bin, musste ich noch ein paar Minuten laufen.
Dann war ich auch schon am Trainingsgelände des VfB Oldenburg.
Kurz danach war ich dann auch schon am Marschweg Stadion.
Hier konnte ich kurz ins Stadion gehen, da mir das ein sehr netter Mitarbeiter erlaubte, dort ein paar Fotos zu machen. Ich sollte mich nur beeilen, da er ein paar Minuten später weg musste und vorher natürlich Alles abschließen musste. Daher hatte ich hier nur ein paar Fotos gemacht.
Als ich das Stadion verlassen hatte, ging es noch von außen um das Stadion herum.
Neben dem Stadion gibt es noch ein Freizeitbad, das wie es aussah wohl sogar geöffnet war, da die Eingangstür offen war und auch immer wieder Leute mit Sporttaschen usw. zum Eingang gegangen sind.
Dann bin ich wieder mit dem Bus zum Bahnhof zurück gefahren.
Im November ging es auch noch zu einem Verein, der in der Saison 1964/65, 1965/66 und 1967/68 in der 1. Fußball Bundesliga gespielt hatte, dem VfB Borussia Neunkirchen, zum Ellenfeld-Stadion.
Zur Zeit spielt Borussia Neunkirchen in der Saarlandliga.
Vom Bahnhof kommt man mit dem Bus fast bis direkt vor das Ellenfeld-Stadion.
Nach dem Aussteigen aus dem Bus muss man noch ein paar Meter laufen und man ist auch schon dort.
Man kam hier zwar nicht ins Stadion, aber wenn man um das Stadion herum läuft, gibt es schon ein paar Möglichkeiten, auch vom Innenraum des Stadions Fotos zu machen.
Zumindest von außen sieht das Ellenfeld-Stadion so aus, als wenn man sich nach dem Bundesliga Abstieg nicht besonders viel um das Stadion gekümmert hätte.
Direkt neben dem Stadion gibt es einen Kunstrasen Trainingsplatz. Hier hätte man gleich ein bisschen Fußball spielen können, ein Ball lag auf dem Platz.
Nachdem ich Alles gesehen hatte, ging es mit dem Bus zurück zum Bahnhof und von dort begann dann auch meine Rückfahrt.
Ein paar Tage später ging es wieder ins Saarland, dieses Mal nach Saarbrücken zum neuen Ludwigspark Stadion des 1. FC Saarbrücken.
Der 1. FC Saarbrücken war Gründungsmitglied der 1. Bundesliga und spielte in der Saison 1963/64, 1976/77, 1977/78, 1985/86 und 1992/93 in der 1. Liga, da aber noch im alten Ludwigsparkstadion.
Zur Zeit spielt der 1. FC Saarbrücken in der 3. Liga und zwar seit kurzem in neuen Ludwigspark Stadion.
Vom Saarbrücker Hbf kommt man mit dem Bus fast bis zum Ludwigspark Stadion.
Von der Haltestelle muss man noch ein paar Minuten laufen und man ist am Stadion, das teilweise noch eine Baustelle war.
Theoretisch wäre man auch ins Stadion gekommen, da es an mehreren Stellen Baustelleneinfahrten gab.
Ich bin aber natürlich um das Stadion herum gelaufen, so konnte man aber auch Fotos vom Innenraum des Stadions machen.
An den Baustelleneinfahrten hatte ich natürlich auch Fotos vom Stadion gemacht, da störte ja kein Zaun. Diese Idee hatten noch einige andere Leute, da wurden an diesem Tag viele Fotos gemacht
Neben dem Stadion befindet sich die Saarlandhalle. Trainingsplätze konnte ich hier nicht entdecken.
Als ich um das Stadion herum war, ging es mit dem Bus zurück zum Saarbrücker Hbf und von dort begann dann meine Rückfahrt nach Hause.
Am letzten Tag im November ging es dann noch zum TuS Koblenz, zum Stadion Oberwerth.
Der TuS Koblenz hatte von der Saison 2006/07 bis 2009/10 in der 2. Bundesliga gespielt.
Zur Zeit spielt der TuS Koblenz in Oberliga Rheinland -Pfalz.
Von Koblenzer Hbf kommt man mit den Bus in die Nähe des Stadion Oberwerth, wenn der Bus nicht gerade weg ist, da die DB mal wieder Verspätung hat.
Da ich fast 30 Minuten auf den nächsten Bus hätte warten müssen, bin ich zum Stadion Oberwerth gelaufen.
Nach etwas mehr als 20 Minuten war ich dann am ersten Trainingsplatz, einen Ascheplatz.
Nun ging es erst mal außen um das Stadion herum.
Dabei kam ich an 2 weiteren Trainingsplätzen, 2 Rasenplätzen vorbei.
Und es ging weiter außen um das Stadion herum. Dabei kam ich u.a. an der CGM Arena vorbei.
An der CGM Arena gab es auch noch eine Corona Ambulanz, wo man aber keinen Menschen sah, der sich testen lasse „musste“
und einen Kunstrasenplatz, auf dem wohl die Jugendmannschaften des TuS Koblenz spielen.
Hier gab es so einige offene Tore, durch die man gehen durfte und so ganz nah ans Stadion heran kam.
Auf die Tribüne ist man auch gekommen, man hätte auch bis auf den Rasen gehen können, was ich natürlich nicht gemacht hatte, da auch hier an einigen Stellen die Tore offen standen.
Dann hatte ich das Stadion Oberwerth wieder verlassen.
Auch der Rückweg zum Koblenzer Hbf klappte nicht mit dem Bus, da ich wieder ca. 25 Minuten hätte warten müssen.
Daher bin ich zum Bahnhof zurück gelaufen.
Leider klappte es auch nicht so wirklich mit der Rückfahrt von dort, da mein IC 35 Minuten Verspätung haben sollte.
Anfang Dezember bin ich dann mal in der Nähe geblieben, es ging zum Uhlenkrug Stadion des ETB Schwarz Weiß Essen. Schwarz Weiß Essen spielte von der Saison 1974/75 bis 1977/78 in der 2. Bundesliga Nord. Rein sportlich hätte Schwarz Weiß Essen nicht absteigen müssen, da aber das Geld fehlte, gab Schwarz Weiß Essen die Lizenz zurück.
In der Saison 2008/09 gab es dort einen Trainer, den ich persönlich kenne, gegen den ich in der Jugend ein paar mal gespielt hatte und der später, als er beim FC Schalke 04 spielte, Sonntags öfters mal bei uns auf dem Sportplatz war .
Vom Essener Hbf kommt man mit dem Bus, auch hier fast bis genau zum Stadion.
Noch ein paar Meter laufen
und man ist schon am Uhlenkrug Stadion. Viel bekommt man hier vom Stadion und Innenraum nicht zu sehen. Ich konnte zwar von außen um das Stadion gehen, aber es gab keine Stelle, von der man wirklich viel vom Innenraum sehen konnte.
Einen Trainingsplatz gibt es auch neben dem Stadion.
Dann ging es mit dem Bus wieder zurück zum Essener Hbf.
Teil B folgt dann gleich .
Im November begann der nächste Teil meiner Besuche von Bundesliga Stadien von Vereinen, die in der 1. oder 2. Bundesliga spielen, bzw. Mal gespielt hatten, wie so oft in Recklinghausen, vom Hbf aus, der im November gerade teilweise umgebaut und saniert wurde. Die neue Anzeigetafel in der Bahnhofshalle war immerhin schon fertig.
Da es nicht mehr viele Stadien/Vereine der 1. Bundesliga gab, die ich in den letzten Jahren noch nicht besucht hatte, sind es dieses Mal viele Stadien/Vereine der 2. Bundesliga.
Da es auch in der Offseason 2020/21 wieder Corona gab, war das auch nicht immer ganz so einfach .
Ich hatte mir aber so gut es ging, fast nur Verbindungen mit der Bahn, mit geringer Auslastung ausgesucht. Im Fernverkehr war dieses auch so gut wie immer möglich, da hatte ich teilweise einen Wagen (fast) für mich allein. Im Regionalverkehr war das leider nicht immer so, aber manchmal tatsächlich auch. Aber es öfters auch schon mal etwas vollere Züge. Daher versuchte ich bei jedem Besuch möglichst nur den Fernverkehr zu nutzen.
Der 1. Besuch führte mich nach Oldenburg (Oldenb.), zum Marschweg Stadion des VfB Oldenburg, der in der Saison 1980/81, 1990/91 bis 1992/93 und 1996/97 in der 1. Bundesliga spielte.
Zur Zeit spielt der VfB Oldenburg in Regionalliga Nord.
Von Juli 1990 bis März 1993 war hier Rudi Assauer Manager. Aufgrund seiner Tätigkeit in Oldenburg und davor im Immobilien Bereich, in Bremen, hatte er damals sein gerade neu gebautes Haus, in meiner fast unmittelbarer Nachbarschaft verkauft.
Vom Oldenburger Hbf kommt man mit dem Bus in ein paar Minuten zum Stadion des VfB Oldenburg, wenn er nicht ausfällt. Es gab aber zum Glück noch eine andere Haltestelle am Hbf, von der ich in den Bus steigen konnte.
Nachdem ich aus dem Bus ausgestiegen bin, musste ich noch ein paar Minuten laufen.
Dann war ich auch schon am Trainingsgelände des VfB Oldenburg.
Kurz danach war ich dann auch schon am Marschweg Stadion.
Hier konnte ich kurz ins Stadion gehen, da mir das ein sehr netter Mitarbeiter erlaubte, dort ein paar Fotos zu machen. Ich sollte mich nur beeilen, da er ein paar Minuten später weg musste und vorher natürlich Alles abschließen musste. Daher hatte ich hier nur ein paar Fotos gemacht.
Als ich das Stadion verlassen hatte, ging es noch von außen um das Stadion herum.
Neben dem Stadion gibt es noch ein Freizeitbad, das wie es aussah wohl sogar geöffnet war, da die Eingangstür offen war und auch immer wieder Leute mit Sporttaschen usw. zum Eingang gegangen sind.
Dann bin ich wieder mit dem Bus zum Bahnhof zurück gefahren.
Im November ging es auch noch zu einem Verein, der in der Saison 1964/65, 1965/66 und 1967/68 in der 1. Fußball Bundesliga gespielt hatte, dem VfB Borussia Neunkirchen, zum Ellenfeld-Stadion.
Zur Zeit spielt Borussia Neunkirchen in der Saarlandliga.
Vom Bahnhof kommt man mit dem Bus fast bis direkt vor das Ellenfeld-Stadion.
Nach dem Aussteigen aus dem Bus muss man noch ein paar Meter laufen und man ist auch schon dort.
Man kam hier zwar nicht ins Stadion, aber wenn man um das Stadion herum läuft, gibt es schon ein paar Möglichkeiten, auch vom Innenraum des Stadions Fotos zu machen.
Zumindest von außen sieht das Ellenfeld-Stadion so aus, als wenn man sich nach dem Bundesliga Abstieg nicht besonders viel um das Stadion gekümmert hätte.
Direkt neben dem Stadion gibt es einen Kunstrasen Trainingsplatz. Hier hätte man gleich ein bisschen Fußball spielen können, ein Ball lag auf dem Platz.
Nachdem ich Alles gesehen hatte, ging es mit dem Bus zurück zum Bahnhof und von dort begann dann auch meine Rückfahrt.
Ein paar Tage später ging es wieder ins Saarland, dieses Mal nach Saarbrücken zum neuen Ludwigspark Stadion des 1. FC Saarbrücken.
Der 1. FC Saarbrücken war Gründungsmitglied der 1. Bundesliga und spielte in der Saison 1963/64, 1976/77, 1977/78, 1985/86 und 1992/93 in der 1. Liga, da aber noch im alten Ludwigsparkstadion.
Zur Zeit spielt der 1. FC Saarbrücken in der 3. Liga und zwar seit kurzem in neuen Ludwigspark Stadion.
Vom Saarbrücker Hbf kommt man mit dem Bus fast bis zum Ludwigspark Stadion.
Von der Haltestelle muss man noch ein paar Minuten laufen und man ist am Stadion, das teilweise noch eine Baustelle war.
Theoretisch wäre man auch ins Stadion gekommen, da es an mehreren Stellen Baustelleneinfahrten gab.
Ich bin aber natürlich um das Stadion herum gelaufen, so konnte man aber auch Fotos vom Innenraum des Stadions machen.
An den Baustelleneinfahrten hatte ich natürlich auch Fotos vom Stadion gemacht, da störte ja kein Zaun. Diese Idee hatten noch einige andere Leute, da wurden an diesem Tag viele Fotos gemacht
Neben dem Stadion befindet sich die Saarlandhalle. Trainingsplätze konnte ich hier nicht entdecken.
Als ich um das Stadion herum war, ging es mit dem Bus zurück zum Saarbrücker Hbf und von dort begann dann meine Rückfahrt nach Hause.
Am letzten Tag im November ging es dann noch zum TuS Koblenz, zum Stadion Oberwerth.
Der TuS Koblenz hatte von der Saison 2006/07 bis 2009/10 in der 2. Bundesliga gespielt.
Zur Zeit spielt der TuS Koblenz in Oberliga Rheinland -Pfalz.
Von Koblenzer Hbf kommt man mit den Bus in die Nähe des Stadion Oberwerth, wenn der Bus nicht gerade weg ist, da die DB mal wieder Verspätung hat.
Da ich fast 30 Minuten auf den nächsten Bus hätte warten müssen, bin ich zum Stadion Oberwerth gelaufen.
Nach etwas mehr als 20 Minuten war ich dann am ersten Trainingsplatz, einen Ascheplatz.
Nun ging es erst mal außen um das Stadion herum.
Dabei kam ich an 2 weiteren Trainingsplätzen, 2 Rasenplätzen vorbei.
Und es ging weiter außen um das Stadion herum. Dabei kam ich u.a. an der CGM Arena vorbei.
An der CGM Arena gab es auch noch eine Corona Ambulanz, wo man aber keinen Menschen sah, der sich testen lasse „musste“
und einen Kunstrasenplatz, auf dem wohl die Jugendmannschaften des TuS Koblenz spielen.
Hier gab es so einige offene Tore, durch die man gehen durfte und so ganz nah ans Stadion heran kam.
Auf die Tribüne ist man auch gekommen, man hätte auch bis auf den Rasen gehen können, was ich natürlich nicht gemacht hatte, da auch hier an einigen Stellen die Tore offen standen.
Dann hatte ich das Stadion Oberwerth wieder verlassen.
Auch der Rückweg zum Koblenzer Hbf klappte nicht mit dem Bus, da ich wieder ca. 25 Minuten hätte warten müssen.
Daher bin ich zum Bahnhof zurück gelaufen.
Leider klappte es auch nicht so wirklich mit der Rückfahrt von dort, da mein IC 35 Minuten Verspätung haben sollte.
Anfang Dezember bin ich dann mal in der Nähe geblieben, es ging zum Uhlenkrug Stadion des ETB Schwarz Weiß Essen. Schwarz Weiß Essen spielte von der Saison 1974/75 bis 1977/78 in der 2. Bundesliga Nord. Rein sportlich hätte Schwarz Weiß Essen nicht absteigen müssen, da aber das Geld fehlte, gab Schwarz Weiß Essen die Lizenz zurück.
In der Saison 2008/09 gab es dort einen Trainer, den ich persönlich kenne, gegen den ich in der Jugend ein paar mal gespielt hatte und der später, als er beim FC Schalke 04 spielte, Sonntags öfters mal bei uns auf dem Sportplatz war .
Vom Essener Hbf kommt man mit dem Bus, auch hier fast bis genau zum Stadion.
Noch ein paar Meter laufen
und man ist schon am Uhlenkrug Stadion. Viel bekommt man hier vom Stadion und Innenraum nicht zu sehen. Ich konnte zwar von außen um das Stadion gehen, aber es gab keine Stelle, von der man wirklich viel vom Innenraum sehen konnte.
Einen Trainingsplatz gibt es auch neben dem Stadion.
Dann ging es mit dem Bus wieder zurück zum Essener Hbf.
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