karin2322
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Der heutige Tag war voll und ganz der mexikanischen Kultur gewidmet. Zunächst ging es in den Norden von Mexico City zu der Basilica of the Virgin Guadelupe, der zweitmeistbesuchten Pilgerstätte der Welt.
Die neue Basilika: ich war ganz fasziniert, dass es hier ein Rollband gab, so etwas habe ich in einer Kirche noch nie gesehen.
Danach besichtigten wir die alte Basilika.
Wir gingen dann rechts an Basilika vorbei zu einem Hügel. Hier führten viele Stufen hinauf. Es war sehr anstrengend.
Oben angekommen gab es dann die Belohnung: ein wunderbarer Blick auf die Basilika und die Stadt.
Die allerletzten Treppen führten noch zu einer kleinen Kapelle,
bevor es dann auf der anderen Seite wieder gemütlich hinunter ging.
Mit dem Bus fuhren wir anschließend weiter nach Teotihuacan, das seit 1987 zum UNESCO Weltkulturerbe zählt.
Blick auf die Mondpyramide:
Doch zuerst widmeten wir uns der Sonnenpyramide, die mit ihren 65 Metern Höhe die drittgrößte Pyramide der Welt ist. Nach dem Gruppenfoto und einigen erklärenden Worten von unserm Kuni machten wir uns an die Besteigung der Pyramide.
Der Aufstieg war sehr mühsam, die Stufen waren unterschiedlich groß und ich plagte mich sehr. Ich war ja vor der Tour sehr lange krank gewesen, es ging mir zwar schon wieder recht gut, aber ganz fit war ich doch noch nicht. Auch die Muskelzerrung, die ich mir am Tag zuvor bei Raton Loco zugezogen hatte, schmerzte bei jedem Schritt. Zudem brannte die Mittagssonne erbarmungslos herunter. So wollte ich kein unnötiges Risiko eingehen und kletterte nur bis zur ersten Ebene. Doch auch von hier hatte ich schon eine tolle Aussicht.
Wir gingen dann weiter durch die weitläufige Anlage, es waren viele Stiegen zu steigen, einmal rauf, dann wieder runter, und gelangten schließlich zu einer weiteren kleineren Pyramide, die man auch besteigen konnte. Christina und ich zogen es jedoch vor, uns in den Schatten zu setzen und auf die Gruppe zu warten.
Nach einem leckeren Mittagessen – wieder gab es ein tolles Buffet – kehrten wir nochmals zu den Pyramiden zurück.
Wir sahen einige unterirdische Kammern.
Unser letztes Ziel war noch die Mondpyramide. Da es nicht mehr so heiß war, entschied ich mich, auch nach oben zu klettern. Ganz gemütlich, ohne Hektik, erklomm ich Stufe um Stufe und bald hatte ich es auf die erste Ebene geschafft, weiter durfte man leider nicht.
Die Zurückgebliebenen warteten geduldig.
Wir fuhren dann mit dem Bus wieder zurück nach Mexico City. Um der Wohnungsnot in der Stadt Herr zu werden, hat man auf den Hügeln zahlreiche Häuser gebaut und es führt auch eine Gondelbahn hinauf.
Als wir ins Hotel zurückkamen, war ich bereits so erledigt, dass ich mich am liebsten schon niedergelegt hätte. Doch meine Tochter machte mir einen Strich durch die Rechnung. Sie hatte Hunger und bestand darauf, dass wir noch zum McDonalds gingen. Missmutig machte ich mich mit ihr auf den Weg. Natürlich haben wir nicht gleich hingefunden und irrten eine Weile in der Altstadt umher.
Zu allem Übel kamen wir noch an einem großen Kaufhaus vorbei. Christina inspizierte kurz die Auslage und verkündete: „Du Mama, hier gibt es coole Klamotten. Jetzt gehen wir shoppen!“ Auch das noch! Mit letzter Kraft kroch ich hinter ihr vier Stockwerke durch das Kaufhaus, wartete geduldig, bis sie etwas ausgewählt und anprobiert hatte, und ich endlich an die Kassa gehen und bezahlen durfte.
Wir fanden dann relativ rasch den McDonalds. Es gab einige Kommunikationsprobleme, doch nach langen Diskussionen bekamen wir dann doch alles, was wir wollten. Nach einigen Umwegen erreichten wir schließlich wieder unser Hotel und ich durfte endlich schlafen.
Die neue Basilika: ich war ganz fasziniert, dass es hier ein Rollband gab, so etwas habe ich in einer Kirche noch nie gesehen.
Danach besichtigten wir die alte Basilika.
Wir gingen dann rechts an Basilika vorbei zu einem Hügel. Hier führten viele Stufen hinauf. Es war sehr anstrengend.
Oben angekommen gab es dann die Belohnung: ein wunderbarer Blick auf die Basilika und die Stadt.
Die allerletzten Treppen führten noch zu einer kleinen Kapelle,
bevor es dann auf der anderen Seite wieder gemütlich hinunter ging.
Mit dem Bus fuhren wir anschließend weiter nach Teotihuacan, das seit 1987 zum UNESCO Weltkulturerbe zählt.
Blick auf die Mondpyramide:
Doch zuerst widmeten wir uns der Sonnenpyramide, die mit ihren 65 Metern Höhe die drittgrößte Pyramide der Welt ist. Nach dem Gruppenfoto und einigen erklärenden Worten von unserm Kuni machten wir uns an die Besteigung der Pyramide.
Der Aufstieg war sehr mühsam, die Stufen waren unterschiedlich groß und ich plagte mich sehr. Ich war ja vor der Tour sehr lange krank gewesen, es ging mir zwar schon wieder recht gut, aber ganz fit war ich doch noch nicht. Auch die Muskelzerrung, die ich mir am Tag zuvor bei Raton Loco zugezogen hatte, schmerzte bei jedem Schritt. Zudem brannte die Mittagssonne erbarmungslos herunter. So wollte ich kein unnötiges Risiko eingehen und kletterte nur bis zur ersten Ebene. Doch auch von hier hatte ich schon eine tolle Aussicht.
Wir gingen dann weiter durch die weitläufige Anlage, es waren viele Stiegen zu steigen, einmal rauf, dann wieder runter, und gelangten schließlich zu einer weiteren kleineren Pyramide, die man auch besteigen konnte. Christina und ich zogen es jedoch vor, uns in den Schatten zu setzen und auf die Gruppe zu warten.
Nach einem leckeren Mittagessen – wieder gab es ein tolles Buffet – kehrten wir nochmals zu den Pyramiden zurück.
Wir sahen einige unterirdische Kammern.
Unser letztes Ziel war noch die Mondpyramide. Da es nicht mehr so heiß war, entschied ich mich, auch nach oben zu klettern. Ganz gemütlich, ohne Hektik, erklomm ich Stufe um Stufe und bald hatte ich es auf die erste Ebene geschafft, weiter durfte man leider nicht.
Die Zurückgebliebenen warteten geduldig.
Wir fuhren dann mit dem Bus wieder zurück nach Mexico City. Um der Wohnungsnot in der Stadt Herr zu werden, hat man auf den Hügeln zahlreiche Häuser gebaut und es führt auch eine Gondelbahn hinauf.
Als wir ins Hotel zurückkamen, war ich bereits so erledigt, dass ich mich am liebsten schon niedergelegt hätte. Doch meine Tochter machte mir einen Strich durch die Rechnung. Sie hatte Hunger und bestand darauf, dass wir noch zum McDonalds gingen. Missmutig machte ich mich mit ihr auf den Weg. Natürlich haben wir nicht gleich hingefunden und irrten eine Weile in der Altstadt umher.
Zu allem Übel kamen wir noch an einem großen Kaufhaus vorbei. Christina inspizierte kurz die Auslage und verkündete: „Du Mama, hier gibt es coole Klamotten. Jetzt gehen wir shoppen!“ Auch das noch! Mit letzter Kraft kroch ich hinter ihr vier Stockwerke durch das Kaufhaus, wartete geduldig, bis sie etwas ausgewählt und anprobiert hatte, und ich endlich an die Kassa gehen und bezahlen durfte.
Wir fanden dann relativ rasch den McDonalds. Es gab einige Kommunikationsprobleme, doch nach langen Diskussionen bekamen wir dann doch alles, was wir wollten. Nach einigen Umwegen erreichten wir schließlich wieder unser Hotel und ich durfte endlich schlafen.