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Hallo und Herzlich Willkommen zu meiner kleinen Berichtserie über die Mexiko Tour 2018
Im Juli 2017 als die neuen Touren rauskamen für 2018 war ich am Schwanken zwischen einigen Touren. Letztenendes hab ich mich für die Thrill & Chill Tour nach Mexiko entschieden. Und was soll ich sagen. Ich finde immer noch das es eine grandiose Entscheidung war.
Und die ein oder andere Tour folgt 2018 trotzdem noch
Hier im ersten Teil werde ich euch von unseren ersten beiden Tagen der Tour berichten.
Der 1. Tag war unser Anreisetag. Morgens um 09:30 trafen sich die München Flieger im Terminal 1 um gegen kurz nach 11 Uhr sich auf nach Amsterdam zu machen. Eine letzte Stärkung am Flughafen in München noch eingeschlossen. Man weiß ja nie wann man wieder mal was zum essen kriegt.
Den restlichen Teil der Truppe haben wir dann am Flughafen in Amsterdam getroffen. Die Gruppe aus München hatte Glück, sollte doch unser Flug nur knapp 90 Minuten nach Ankunftszeit am Flughafen bereits wieder starten in Richtung Mexiko City.
Im Flugzeug platz genommen und gleichmal festgestellt dass unsere Koffer auch mit an Bord sind.
Mit unserer KLM Maschine ging es dann von Amsterdam in Richtung Mexiko City. Ein 12 Stunden Flug der mit einigen Kaltgetränken, Essen und dem Bordprogramm zu überstehen sein sollte. Leider war der Service an Bord nicht ganz so gut. Teilweise hat das Personal seinen Dienst komplett eingestellt. Naja, muss man durch. Gegen Ortszeit 19:15 hatten wir dann Mexiko erreicht und dort am Flughafen noch Gregory getroffen der von der Schweiz aus, ganz allein anreisen musste.
Andy hat sich zwischenzeitlich mit unserem Guide Kuni getroffen, der die nächsten 5 Tage uns zur Verfügung stand.
Mit dem Bus ging es dann in unser Hotel Hampton Inn direkt im Historischen Viertel von Mexiko City. Kurz eingecheckt ins Hotel und dann noch einen kleinen Abendlichen Spaziergang gemacht um sich noch mit Getränken für die nächsten Tage zu versorgen. An unserem Hotel war an diesem Abend Autofreie Zone und somit waren die Radfahrer das beherrschende Volk der Straße. Der Großteil ging anschließend ins Bett, sollte doch bereits um 9 Uhr die Stadtrundführung beginnen.
Nach einer Nacht mit viel Schlaf der nachzuholen war, trafen wir uns, um zu Fuß die Stadt zu erkunden.Oder besser gesagt die nähere Umgebung um unser Hotel herum.
Nur wenige Minuten von unserem Hotel entfernt ist der Zocalo oder auch Plaza de la Constitucion genannt.
Dieser große Platz dürfte vielen aus James Bond Spectre bekannt sein.
Der Nationalpalast, als Sitz desPräsidenten, steht an der Ostseite des Platzes
Im Norden des Zocalo steht die Kathedrale von Mexiko City
Auf der Westseite des Platzes geht es in Richtung großer Einkaufsstraßen
Hier wurde auch gerade für ein großes Fest das am Abend stattfinden sollte aufgebaut.
Unser Guide lotste uns rechts an der Kirche entlang zu mehreren Landschaftsbildern und einer Ausgrabungsstätte. Hier wurde uns ein wenig über die geographische Lage, Geschichte der Stadt und die Bedeutung der Ureinwohner und deren Götter bis in die heutige Zeit erzählt.
Mittlerweile hatte sich der Platz gutgefüllt und Kuni brachte uns in den Innenraum des Nationalpalastes. Bei der Sicherheitskontrolle mussten wir Hüte, Rucksäcke ,Wasserflaschen und ähnliches zurücklassen. Zum Glück durfte man aber seine Kamera behalten.
Im Innenhof des Gebäudes gab es mehrere Gärten, eine kleine Kirche und auch sehr viele Kakteen und andere Pflanzen.
Ein Stockwerk höher gab es sehr viele Wandmalereien anzusehen. Jedes Bild erzählt hierbei immer eine Geschichte von Mexiko Stadt von früher bis in die Neuzeit hinein.
Anschließend ging es einmal komplett durch die Fußgängerzone in Richtung Palacio de Bellas Artes.
Hier finden sich Museen, Theater und Oper zusammen. Angrenzend hieran gibt es einen großen Park an dem sich sehr viele Menschen aufhielten und das herrliche Wetter genossen.
Auf der gegenüberliegenden Seite gab es etwas zu entdecken was uns die nächsten Tage in Mexiko City noch öfters begegnen sollte.
Dieses Haus wurde, durch die in letzter Zeit wieder häufigeren Erdbeben, auseinandergedrückt. Der weiße Streifen in der Mitte soll sie wieder verbinden. Wen man davor steht sieht man sehr deutlich wie sich die eine Hälfte neigt.
Nun folgte unser Lunchbreak in einem guten Restaurant in der Innenstadt. Hier gab es allerlei Mexikanische Gerichte und Getränke direkt vom Buffet
Im Anschluss daran widmeten wir uns erstmalig dem Business. Ab in den Bus, quer durch die Stadt in Richtung Freizeitpark La Feria Chapultepec.
Auf dem Weg dorthin habe ich noch ein wenig Fotos der Stadt gemacht.
Der Freizeitpark hat 4 Achterbahnen bzw. 5 Counts. Diverse Wege deren Sinn man nicht versteht und zum Glück ein Express Ticket System das verhindert das man All zu Lang warten muss.
Nun aber mal zur Bewertung der Bahnen. Irgendwie hat mich die Lust verlassen wirklich viele Bilder zu machen.
Das Lag aber wohl an diesem Monster hier.
Quimera,eine alte Schwarzkopfbahn mit Ohrenbetäubenden Lärm in der Station. Die Bügel der Bahn versprechen auch nichts gutes. Musste man sich doch mit Schultergurten und Bügel sichern und dabei auch immer die Hände an der Stange vor sich lassen und gut festhalten. Die Fahrt war dann geprägt von Schlägen, Stößen und auch dem ein oder anderen Tunnelblick aufgrund der körperlichen Belastung. Wobei ich immer noch behaupte es sind nicht die G-Kräfte sondern der Körper der aufgrund der Schmerzen auf Stand-By schalten will. Dies war aber schon der 2te Coaster des Tages.
Der erste Coaster des Tages war Cascabel. Ein Schwarzkopf Shuttle Loop
Der Coaster sah nicht so vertrauenserweckend aus und auch die Polsterung war zum Teil schon von Spitzen Fingernägeln ausgekratzt. Zum Glück fuhr diese Bahn aber doch recht gut.
Auf dem Weg zu Count 3 und 4 des Tages durfte auch unsere jüngste Mitreisende sich mal etwas die Zeit vertreiben
Nun aber weiter zur Holzachterbahn des Parks: Montana Rusa, mit 2 Fahrspuren. Links steigt man ein und rechts kommt man wieder raus. Will man auch die 2te Seite fahren muss man sich erneut anstellen.
Die erste Runde sollte gedreht werden. Bis zum Lifthill war die Bahn auch noch OK.
Was dann allerdings folgt war wieder ein Ritt durch die Prärie und man hat die Kontrolle über die Physik verloren. Gerade noch eben fliegt man durch den Airtime Hill mit viel Spaß, schon holt einem die Schwerkraft wieder ein und staucht einen so zusammen dass es nur noch so kracht. Bandscheiben, Zähne, Kniegelenke, allesdankt einem diesen Ritt.
Man ist froh dass die Fahrt vorbei ist. Aber Stopp, das Counterherz ist gemein und nun geht es in Runde 2 auf der anderen Fahrspur. Einige aus unserer Illustren Gruppe haben hier das Handtuch geworfen.
Unser Guide durfte allerdings nochmal mit auf die wilde Fahrt. Musste er doch der Mitarbeiterin erklären dass die verrückten Deutschen auch noch die andere Seite der Bahn fahren müssen/wollen.
So geht es also in die 2te Runde. Die blauen Flecken am nächsten Tag danken es einem.
Derletzte Count des Tages war dann Raton Loco.
EinSpinning Coaster der ein wenig Spaß bereitet hat. Wurde man hier doch recht ordentlich gedreht. Gibt aber definitiv angenehmer zu fahrende Spinning Wilde Maus Coaster. Nun ja, Business halt.
Nach diesen Fahrten hat mich leider die Lust am fotografieren komplett verlassen.So dass es von diesem Tag kein einziges weiteres Foto mehr gibt.
Direkt am Spinning Coaster gab es noch ein Horrorhaus. Mit unserem Guide, der gezwungen wurde mit zu kommen, da wir sonst ja die Geister und Dämonen nicht verstehen auf in den Spaß.
Schönes Maze mit einer guten Länge und auch einem sehr hohen Personalaufwand. Hat echt Spaß gemacht hier durchzulaufen
Zum Abschluss des Tages ging ein Teil der Gruppe noch auf die Parkeigene GoKart Bahn. Nun ja, Go Karts halt die alle etwas unterschiedlich schnell fuhren. So durfte ich im gemächlichen Tempo die Strecke erkunden.
Mit dem Bus ging es nun wieder zurück in die Stadt zum Abendessen. In einem, angeblich bei Touristen sehr beliebten Restaurant haben wir versucht uns die diversen Gerichte zu bestellen. Zum Glück war unser Guide noch immer dabei und so durfte er mit der Bedienung um den Tisch gehen um jede Bestellung von uns zu übersetzen. Als Touristenort verschrien aber nur wenig Mitarbeiter sprechen Englisch.
Der Abend wurde dann noch gemütlich bei 2-3 Dosenbieren oder diverser anderer Alkoholischer Getränke aus der Dose auf der hoteleigenen Dachterasse beendet.
Im Juli 2017 als die neuen Touren rauskamen für 2018 war ich am Schwanken zwischen einigen Touren. Letztenendes hab ich mich für die Thrill & Chill Tour nach Mexiko entschieden. Und was soll ich sagen. Ich finde immer noch das es eine grandiose Entscheidung war.
Und die ein oder andere Tour folgt 2018 trotzdem noch
Hier im ersten Teil werde ich euch von unseren ersten beiden Tagen der Tour berichten.
Der 1. Tag war unser Anreisetag. Morgens um 09:30 trafen sich die München Flieger im Terminal 1 um gegen kurz nach 11 Uhr sich auf nach Amsterdam zu machen. Eine letzte Stärkung am Flughafen in München noch eingeschlossen. Man weiß ja nie wann man wieder mal was zum essen kriegt.
Den restlichen Teil der Truppe haben wir dann am Flughafen in Amsterdam getroffen. Die Gruppe aus München hatte Glück, sollte doch unser Flug nur knapp 90 Minuten nach Ankunftszeit am Flughafen bereits wieder starten in Richtung Mexiko City.
Im Flugzeug platz genommen und gleichmal festgestellt dass unsere Koffer auch mit an Bord sind.
Mit unserer KLM Maschine ging es dann von Amsterdam in Richtung Mexiko City. Ein 12 Stunden Flug der mit einigen Kaltgetränken, Essen und dem Bordprogramm zu überstehen sein sollte. Leider war der Service an Bord nicht ganz so gut. Teilweise hat das Personal seinen Dienst komplett eingestellt. Naja, muss man durch. Gegen Ortszeit 19:15 hatten wir dann Mexiko erreicht und dort am Flughafen noch Gregory getroffen der von der Schweiz aus, ganz allein anreisen musste.
Andy hat sich zwischenzeitlich mit unserem Guide Kuni getroffen, der die nächsten 5 Tage uns zur Verfügung stand.
Mit dem Bus ging es dann in unser Hotel Hampton Inn direkt im Historischen Viertel von Mexiko City. Kurz eingecheckt ins Hotel und dann noch einen kleinen Abendlichen Spaziergang gemacht um sich noch mit Getränken für die nächsten Tage zu versorgen. An unserem Hotel war an diesem Abend Autofreie Zone und somit waren die Radfahrer das beherrschende Volk der Straße. Der Großteil ging anschließend ins Bett, sollte doch bereits um 9 Uhr die Stadtrundführung beginnen.
Nach einer Nacht mit viel Schlaf der nachzuholen war, trafen wir uns, um zu Fuß die Stadt zu erkunden.Oder besser gesagt die nähere Umgebung um unser Hotel herum.
Nur wenige Minuten von unserem Hotel entfernt ist der Zocalo oder auch Plaza de la Constitucion genannt.
Dieser große Platz dürfte vielen aus James Bond Spectre bekannt sein.
Der Nationalpalast, als Sitz desPräsidenten, steht an der Ostseite des Platzes
Im Norden des Zocalo steht die Kathedrale von Mexiko City
Auf der Westseite des Platzes geht es in Richtung großer Einkaufsstraßen
Hier wurde auch gerade für ein großes Fest das am Abend stattfinden sollte aufgebaut.
Unser Guide lotste uns rechts an der Kirche entlang zu mehreren Landschaftsbildern und einer Ausgrabungsstätte. Hier wurde uns ein wenig über die geographische Lage, Geschichte der Stadt und die Bedeutung der Ureinwohner und deren Götter bis in die heutige Zeit erzählt.
Mittlerweile hatte sich der Platz gutgefüllt und Kuni brachte uns in den Innenraum des Nationalpalastes. Bei der Sicherheitskontrolle mussten wir Hüte, Rucksäcke ,Wasserflaschen und ähnliches zurücklassen. Zum Glück durfte man aber seine Kamera behalten.
Im Innenhof des Gebäudes gab es mehrere Gärten, eine kleine Kirche und auch sehr viele Kakteen und andere Pflanzen.
Ein Stockwerk höher gab es sehr viele Wandmalereien anzusehen. Jedes Bild erzählt hierbei immer eine Geschichte von Mexiko Stadt von früher bis in die Neuzeit hinein.
Anschließend ging es einmal komplett durch die Fußgängerzone in Richtung Palacio de Bellas Artes.
Hier finden sich Museen, Theater und Oper zusammen. Angrenzend hieran gibt es einen großen Park an dem sich sehr viele Menschen aufhielten und das herrliche Wetter genossen.
Auf der gegenüberliegenden Seite gab es etwas zu entdecken was uns die nächsten Tage in Mexiko City noch öfters begegnen sollte.
Dieses Haus wurde, durch die in letzter Zeit wieder häufigeren Erdbeben, auseinandergedrückt. Der weiße Streifen in der Mitte soll sie wieder verbinden. Wen man davor steht sieht man sehr deutlich wie sich die eine Hälfte neigt.
Nun folgte unser Lunchbreak in einem guten Restaurant in der Innenstadt. Hier gab es allerlei Mexikanische Gerichte und Getränke direkt vom Buffet
Im Anschluss daran widmeten wir uns erstmalig dem Business. Ab in den Bus, quer durch die Stadt in Richtung Freizeitpark La Feria Chapultepec.
Auf dem Weg dorthin habe ich noch ein wenig Fotos der Stadt gemacht.
Der Freizeitpark hat 4 Achterbahnen bzw. 5 Counts. Diverse Wege deren Sinn man nicht versteht und zum Glück ein Express Ticket System das verhindert das man All zu Lang warten muss.
Nun aber mal zur Bewertung der Bahnen. Irgendwie hat mich die Lust verlassen wirklich viele Bilder zu machen.
Das Lag aber wohl an diesem Monster hier.
Quimera,eine alte Schwarzkopfbahn mit Ohrenbetäubenden Lärm in der Station. Die Bügel der Bahn versprechen auch nichts gutes. Musste man sich doch mit Schultergurten und Bügel sichern und dabei auch immer die Hände an der Stange vor sich lassen und gut festhalten. Die Fahrt war dann geprägt von Schlägen, Stößen und auch dem ein oder anderen Tunnelblick aufgrund der körperlichen Belastung. Wobei ich immer noch behaupte es sind nicht die G-Kräfte sondern der Körper der aufgrund der Schmerzen auf Stand-By schalten will. Dies war aber schon der 2te Coaster des Tages.
Der erste Coaster des Tages war Cascabel. Ein Schwarzkopf Shuttle Loop
Der Coaster sah nicht so vertrauenserweckend aus und auch die Polsterung war zum Teil schon von Spitzen Fingernägeln ausgekratzt. Zum Glück fuhr diese Bahn aber doch recht gut.
Auf dem Weg zu Count 3 und 4 des Tages durfte auch unsere jüngste Mitreisende sich mal etwas die Zeit vertreiben
Nun aber weiter zur Holzachterbahn des Parks: Montana Rusa, mit 2 Fahrspuren. Links steigt man ein und rechts kommt man wieder raus. Will man auch die 2te Seite fahren muss man sich erneut anstellen.
Die erste Runde sollte gedreht werden. Bis zum Lifthill war die Bahn auch noch OK.
Was dann allerdings folgt war wieder ein Ritt durch die Prärie und man hat die Kontrolle über die Physik verloren. Gerade noch eben fliegt man durch den Airtime Hill mit viel Spaß, schon holt einem die Schwerkraft wieder ein und staucht einen so zusammen dass es nur noch so kracht. Bandscheiben, Zähne, Kniegelenke, allesdankt einem diesen Ritt.
Man ist froh dass die Fahrt vorbei ist. Aber Stopp, das Counterherz ist gemein und nun geht es in Runde 2 auf der anderen Fahrspur. Einige aus unserer Illustren Gruppe haben hier das Handtuch geworfen.
Unser Guide durfte allerdings nochmal mit auf die wilde Fahrt. Musste er doch der Mitarbeiterin erklären dass die verrückten Deutschen auch noch die andere Seite der Bahn fahren müssen/wollen.
So geht es also in die 2te Runde. Die blauen Flecken am nächsten Tag danken es einem.
Derletzte Count des Tages war dann Raton Loco.
EinSpinning Coaster der ein wenig Spaß bereitet hat. Wurde man hier doch recht ordentlich gedreht. Gibt aber definitiv angenehmer zu fahrende Spinning Wilde Maus Coaster. Nun ja, Business halt.
Nach diesen Fahrten hat mich leider die Lust am fotografieren komplett verlassen.So dass es von diesem Tag kein einziges weiteres Foto mehr gibt.
Direkt am Spinning Coaster gab es noch ein Horrorhaus. Mit unserem Guide, der gezwungen wurde mit zu kommen, da wir sonst ja die Geister und Dämonen nicht verstehen auf in den Spaß.
Schönes Maze mit einer guten Länge und auch einem sehr hohen Personalaufwand. Hat echt Spaß gemacht hier durchzulaufen
Zum Abschluss des Tages ging ein Teil der Gruppe noch auf die Parkeigene GoKart Bahn. Nun ja, Go Karts halt die alle etwas unterschiedlich schnell fuhren. So durfte ich im gemächlichen Tempo die Strecke erkunden.
Mit dem Bus ging es nun wieder zurück in die Stadt zum Abendessen. In einem, angeblich bei Touristen sehr beliebten Restaurant haben wir versucht uns die diversen Gerichte zu bestellen. Zum Glück war unser Guide noch immer dabei und so durfte er mit der Bedienung um den Tisch gehen um jede Bestellung von uns zu übersetzen. Als Touristenort verschrien aber nur wenig Mitarbeiter sprechen Englisch.
Der Abend wurde dann noch gemütlich bei 2-3 Dosenbieren oder diverser anderer Alkoholischer Getränke aus der Dose auf der hoteleigenen Dachterasse beendet.