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Zu einer echt humanen Zeit verliessen wir heute das Hotel um mal wieder den Flughafen auf zu suchen. Nach nun fast 9 Tagen weg von zu Hause, freuten sich einige schon auf den körperlichen Kontakt der gründlichen Sicherheitschecks durch kleine Chinesinnen J. Etwas besser vorbereitet auf die folgenden Proceduren klappte alles fast reibungslos und ab ging es nach Wuhan. Eine der „biggest“ Cities of China. Am Flughafen wurden wir sofort von unserem redefreudigen Führer Frank abgeholt. Schon in den ersten Busminuten erfuhren wir alles Wissenwerte über China und was für eine besondere Stadt Wuhan und die Region ist. Frank klärte uns auch darüber auf, was für schöne Landschaften es hier gebe und was wir alles sehen sollten. Spätestens hier hätte uns auffallen sollen, dass er unseren Grund der Reise – Coastercounten und Kultur- nicht begriffen hat. Dies sollte sich in den folgenden recht langen 48h auch nicht ändern.
Wuhan liegt am Jengtse Fluss, bzw wir von diesem geteilt und so kommt den Brücken hier eine besondere Bedeutung zu. Benannt werden diese schlauerweise nach der Reihenfolge der Erbauung und besonders stolz sind die Einheimischen incl. unserem Führer Frank auf die erste! BRÜCKE EINS oder NUMBER ONE BRIDGE!!!! Diese wurde in den 30er Jahren mit Hilfe russischer Ingenieure gebaut, aber danach hat man alles alleine bauen können. Nun gut. Es ist eine Brücke und auch wenn Frank uns versucht hat zu erklären, warum diese mindestens so toll ist wie die Tower Bridge in London konnte sich der optische Reiz bei uns nicht einstellen. Auch gefragt nach der „Main Attraktion“ von Wuhan (hier wird in diversen Reiseführern die gelbe Kranichpagode als Nummer 1 gelistet) gab es von Frank nur eine Nr. 1 – Number One Bridge. Na gut, so ist es nun mal, aber 48h können so ganz schön lang werden.
Es ging nun erstmal in 2 kleine Stadtparks in Wuhan zum checken. Im ersten etwas trostlosen Park ließ sich immerhin noch eine neue Brieffreundin für Tomaso aufgabeln. Es gab den Standard Wurm und die Einzelmaus zu fahren. Die meisten dieser Funparks sind häufig in öffentlichen Parkanlagen angelegt und diese sind immer sauber und gepflegt. Hier unsere Fotoeindrücke des ersten Parks.
Sagt dieses Gesiccht nicht alles??
Der 2. Park überraschte uns mit einem laufenden Motorcoaster. Dieser wurde auf Coastercount noch als im Bau bezeichnet! Toll nichts wie rauf und gefahren. Immerhin, für chinesische Bauweise kein schlechter Coaster! Wahrscheinlich Höhepunkt des heutigen Tages. Weiter ging es mit einem kleinen Kiddie Coaster, wie wir inzwischen auch schon einige gefahren sind. Allerdings schön in den Wald integriert.
Der 3. war dann ein echter Kiddiecoaster und der Rideop weigerte sich, Erwachsene drauf zu lassen. Auch ein Telefonat mit Frank konnte daran nichts ändern. (Im Nachhinein ist uns allen klar, dass er die Bedeutung von checken in keinster Weise begriffen hat und seine Argumentation mit dem Rideop. dementsprechend wohl zu schwach war.) Nun ja, „wie gewonnen, so zerronnen“ ist was man zum Thema Zusatzcount heute am ehesten sagen könnte.
Abschliessend noch ein Golden Horse oder wie auch immer Chinanachbau des Bigloops glücklicherweise nur mit einem Looping und nach Rückmarsch durch den wunderschönen Stadtpark, der toll gepflegt war und Blick auf das Hochhaus der Stadt bot, ging es ins Hotel.
Wer ist die Attraktion??
Ums Verrecken ließ man uns nicht auf diesen Wurm, obwohl wir alle versprochen haben, den Kopf einzuziehen
Costerfriends in Action!
Man winkt uns wie immer freundlich zu!
Überlebt!
Auch die kleinen Videospiele mal eben im Panzer
Schöne Parkanlage!
Von hier aus erkundeten wir noch die Innenstadt mit kleinen Foodständen und schön angelegtem See. Open Air Billard und Dinieren am Wasser bildeten die Kulisse für einen schön ausklingenden Abend.
Wuhan liegt am Jengtse Fluss, bzw wir von diesem geteilt und so kommt den Brücken hier eine besondere Bedeutung zu. Benannt werden diese schlauerweise nach der Reihenfolge der Erbauung und besonders stolz sind die Einheimischen incl. unserem Führer Frank auf die erste! BRÜCKE EINS oder NUMBER ONE BRIDGE!!!! Diese wurde in den 30er Jahren mit Hilfe russischer Ingenieure gebaut, aber danach hat man alles alleine bauen können. Nun gut. Es ist eine Brücke und auch wenn Frank uns versucht hat zu erklären, warum diese mindestens so toll ist wie die Tower Bridge in London konnte sich der optische Reiz bei uns nicht einstellen. Auch gefragt nach der „Main Attraktion“ von Wuhan (hier wird in diversen Reiseführern die gelbe Kranichpagode als Nummer 1 gelistet) gab es von Frank nur eine Nr. 1 – Number One Bridge. Na gut, so ist es nun mal, aber 48h können so ganz schön lang werden.
Es ging nun erstmal in 2 kleine Stadtparks in Wuhan zum checken. Im ersten etwas trostlosen Park ließ sich immerhin noch eine neue Brieffreundin für Tomaso aufgabeln. Es gab den Standard Wurm und die Einzelmaus zu fahren. Die meisten dieser Funparks sind häufig in öffentlichen Parkanlagen angelegt und diese sind immer sauber und gepflegt. Hier unsere Fotoeindrücke des ersten Parks.
Sagt dieses Gesiccht nicht alles??
Der 2. Park überraschte uns mit einem laufenden Motorcoaster. Dieser wurde auf Coastercount noch als im Bau bezeichnet! Toll nichts wie rauf und gefahren. Immerhin, für chinesische Bauweise kein schlechter Coaster! Wahrscheinlich Höhepunkt des heutigen Tages. Weiter ging es mit einem kleinen Kiddie Coaster, wie wir inzwischen auch schon einige gefahren sind. Allerdings schön in den Wald integriert.
Der 3. war dann ein echter Kiddiecoaster und der Rideop weigerte sich, Erwachsene drauf zu lassen. Auch ein Telefonat mit Frank konnte daran nichts ändern. (Im Nachhinein ist uns allen klar, dass er die Bedeutung von checken in keinster Weise begriffen hat und seine Argumentation mit dem Rideop. dementsprechend wohl zu schwach war.) Nun ja, „wie gewonnen, so zerronnen“ ist was man zum Thema Zusatzcount heute am ehesten sagen könnte.
Abschliessend noch ein Golden Horse oder wie auch immer Chinanachbau des Bigloops glücklicherweise nur mit einem Looping und nach Rückmarsch durch den wunderschönen Stadtpark, der toll gepflegt war und Blick auf das Hochhaus der Stadt bot, ging es ins Hotel.
Wer ist die Attraktion??
Ums Verrecken ließ man uns nicht auf diesen Wurm, obwohl wir alle versprochen haben, den Kopf einzuziehen
Costerfriends in Action!
Man winkt uns wie immer freundlich zu!
Überlebt!
Schöne Parkanlage!
Von hier aus erkundeten wir noch die Innenstadt mit kleinen Foodständen und schön angelegtem See. Open Air Billard und Dinieren am Wasser bildeten die Kulisse für einen schön ausklingenden Abend.