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Nach einer langen Anreise (bei der sich unsere Franken dank den Franzosen drei Stunden verspäteten), ging es am ersten Tag gleich in die zwei Hauptparks der 25 Millionen Stadt.
Zunächst stand Six Flags Mexico auf dem Programm, deren Schwesterparks uns mehr als bekannt sind. Auch hier bekommt die übliche Mischung aus Thrillrides, ansatzweiser Thematisierung und ein wenig Show. Gerade die mexikanische Thematisierung ist dabei gelungen (wen wundert das beim Standort des Parks ).
Ganze sieben Bahnen bietet der Park, darunter ein paar alte Bekannte. Gleich in Eingangsnähe befindet sich mit Superman ein Hypercoaster von Morgan, der sehr spassige Airtime bittet. Ganz im Gegensatz zu Batman - ein schrecklicher Vekoma Inverter.
Desweiteren bittet der Park mit Dark Night eine eins zu eins Kopie der bekannten Indoor - Maus. Direkt daneben lehrnt Medusa einem das Fürchten. Das hölzerne Ungetüm ist wohl eine der schmerzhaftesten Holzcoaster der Welt. Abgerundet wird das Coasterangebot durch einen Boomerang und zwei Kiddycoaster.
Neben den Achterbahnen offeriert der Park noch eine große Palette an weiteren Attraktionen: die üblichen Flatrides, Logflume, Splash- und Raftride sowie aufpreispflichtige Lasershooter und ein Horrormaze.
An Shows bittet Six Flags Mexico neben Stunt und Zaubershow auch eine Delphinshow, die wir uns aber schenkten.
Letztendlich stellt das Angebot die übliche Six Flags Atmosphäre dar. Ein netter Zeitvertreib für ein paar Stunden - nicht mehr und nicht weniger.
Der Park bekommt für seine Attraktionen 4 Sterne genau so wie für die Thematisierung und das Preis-Leistungsverhältnis. Somit ein Solides Ergebnis.
Da wir dank unseres VIP Tickets schnell bei Six Flags waren, fuhren wir im Anschluss direkt zum zweiten Park der Großstadt. Der Park liegt direkt im großen Stadtpark Chapultepec und heißt deshalb sinnvollerweise La Feria de Chapultepec.
Schnell konnten wir feststellen, dass dieser Park sicherlich nicht in die Hall of Fame der Freizeitparks aufgenommen wird. Recht lieblos zusammengekaufte, alte Flatrides stehen auf nacktem Betonterrain und erzeugen ein recht trostloses Bild. Dazu passen auch die meisten Achterbahnen, die der Park Second- bzw. Thirdhand gekauft hat.
Gleich am Eingang steht der alte Schwarzkopf Dreierloop, sowie direkt daneben ein in die Jahre gekommener Shuttleloop.
Aber in diesem Park ist nicht Hopfen und Malz verloren, denn es gibt auch 3 Highlights. Zunächst wäre da der Dueling Holzcoaster Montana Rusa, einer von nur 3 noch existierenden
Möbiuscoaster - also eine Bahn, die während der Fahrt die Spuren wechselt, so dass man auf der anderen Bahnhofseite ankommt.
Der Coaster ist ein bischen Mr. Jekyll und Mr. Hyde. Tolle Airtime, einige Schläge und schmerzhafte Kompressionen - den Coaster wird wohl jeder anders bewerten.
Zweiter Höhepunkt war die Spinning Maus die ihrem Namen alle Ehre machte. Noch nie wurden wir so über den Track gewirbelt!
Abgerundet wurde das Angebot im Park durch ein Horrormaze, was erstaunlich gut war.
Der Park bekommt für eine Attraktionen 3 Sterne, Theming 2 Sterne und Preis/Leistung 3 Sterne.
Zunächst stand Six Flags Mexico auf dem Programm, deren Schwesterparks uns mehr als bekannt sind. Auch hier bekommt die übliche Mischung aus Thrillrides, ansatzweiser Thematisierung und ein wenig Show. Gerade die mexikanische Thematisierung ist dabei gelungen (wen wundert das beim Standort des Parks ).
Ganze sieben Bahnen bietet der Park, darunter ein paar alte Bekannte. Gleich in Eingangsnähe befindet sich mit Superman ein Hypercoaster von Morgan, der sehr spassige Airtime bittet. Ganz im Gegensatz zu Batman - ein schrecklicher Vekoma Inverter.
Desweiteren bittet der Park mit Dark Night eine eins zu eins Kopie der bekannten Indoor - Maus. Direkt daneben lehrnt Medusa einem das Fürchten. Das hölzerne Ungetüm ist wohl eine der schmerzhaftesten Holzcoaster der Welt. Abgerundet wird das Coasterangebot durch einen Boomerang und zwei Kiddycoaster.
Neben den Achterbahnen offeriert der Park noch eine große Palette an weiteren Attraktionen: die üblichen Flatrides, Logflume, Splash- und Raftride sowie aufpreispflichtige Lasershooter und ein Horrormaze.
An Shows bittet Six Flags Mexico neben Stunt und Zaubershow auch eine Delphinshow, die wir uns aber schenkten.
Letztendlich stellt das Angebot die übliche Six Flags Atmosphäre dar. Ein netter Zeitvertreib für ein paar Stunden - nicht mehr und nicht weniger.
Der Park bekommt für seine Attraktionen 4 Sterne genau so wie für die Thematisierung und das Preis-Leistungsverhältnis. Somit ein Solides Ergebnis.
Da wir dank unseres VIP Tickets schnell bei Six Flags waren, fuhren wir im Anschluss direkt zum zweiten Park der Großstadt. Der Park liegt direkt im großen Stadtpark Chapultepec und heißt deshalb sinnvollerweise La Feria de Chapultepec.
Schnell konnten wir feststellen, dass dieser Park sicherlich nicht in die Hall of Fame der Freizeitparks aufgenommen wird. Recht lieblos zusammengekaufte, alte Flatrides stehen auf nacktem Betonterrain und erzeugen ein recht trostloses Bild. Dazu passen auch die meisten Achterbahnen, die der Park Second- bzw. Thirdhand gekauft hat.
Gleich am Eingang steht der alte Schwarzkopf Dreierloop, sowie direkt daneben ein in die Jahre gekommener Shuttleloop.
Aber in diesem Park ist nicht Hopfen und Malz verloren, denn es gibt auch 3 Highlights. Zunächst wäre da der Dueling Holzcoaster Montana Rusa, einer von nur 3 noch existierenden
Möbiuscoaster - also eine Bahn, die während der Fahrt die Spuren wechselt, so dass man auf der anderen Bahnhofseite ankommt.
Der Coaster ist ein bischen Mr. Jekyll und Mr. Hyde. Tolle Airtime, einige Schläge und schmerzhafte Kompressionen - den Coaster wird wohl jeder anders bewerten.
Zweiter Höhepunkt war die Spinning Maus die ihrem Namen alle Ehre machte. Noch nie wurden wir so über den Track gewirbelt!
Abgerundet wurde das Angebot im Park durch ein Horrormaze, was erstaunlich gut war.
Der Park bekommt für eine Attraktionen 3 Sterne, Theming 2 Sterne und Preis/Leistung 3 Sterne.