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Day 1
Nach unserer ersten Nacht, ohne Koffer, stand heute der erste Sightseeing-Tag an. 100 km nach Lancaster, mitten ins Herz des Amish Countrys.
Dort stand dann ein Farmermarkt mit leckeren Produkten auf dem Programm. Außerdem gewannen wir einen schönen Einblick in das sehr einfache
Leben der Amishe.
Sehr lustig: fast jeder Ort und Familienname ist auf deutsch.
Ein besonderes Erlebnis auf dieser Tour sind ja die Halloweenevents. Neben dem klassischen Event in einem Freizeitpark gibt es unzählige spezielle Veranstaltungen.
An diesem Abend besuchten wir das geniale "Field of Screams" (schaut mal auf www.fieldofscreams.com). Neben 2 Horrorhäusern und einer Eventarea mit Live-Band gab es noch den Hay-Ride. Auf einem 20 Meter langen Heuwagenanhänger fährt man durch ein großes Maisfeld (mehrere Fußball-
felder groß). Vorbei an verschiedenen Horrorszenen erlebt man ein unvergessliches Schaudern. Field of Sceams liegt ganz klar auf Augenhöhe mit Universal und ist mehr als sehenswert.
Day 2
Jetzt kommt dass, worauf Ihr alle wartet: Parks und Coaster.
Knoebels - der idyllische Park mitten in einer bergigen Region in Pennsylvania ist für viele DER amerikanischste Freizeitpark überhaupt. Der mehrfach für das beste Essen ausgezeichnete Park bietet u.a. 2 der besten Holzachterbahnen der Welt.
Während der eigens für Knoebels kreierte "Twister" durch fulminante
Geschwindigkeit und tolles Layout überzeugt, gewinnt "Phoenix" die Herzen aller Coasterfriends durch unbeschreibliche Airtime.
Neben den 2 Highlights erlebt man pure Nostalgie wenn man die teils sehr alten Fahrgeschäfte betrachtet.
Zusätzlich bietet Knoebels noch ein wirklich schönes klassisches Geisterhaus und einen merkwürdigen Kiddycoaster. Wir hatten noch das Glück, dass an diesem Wochenende ein Festival mit hunderten Handwerks- und Essens-
ständen stattfand. Außerdem trafen wir unseren amerikanischen "Wiesnkumpel" Derek mit seinen Freunden, da an diesem Tag ein Coasterfestival in diesem Park stattfand.
Fazit: bei strahlendem Sonnenschein und ungewöhnlichen 30 Grad genossen wir diesen sehr urigen und gemütlichen Freizeitpark - ist aber definitiv mehr was für Nostalgiker und Woodieliebhaber.
Am Spätnachmittag düsten wir wieder 150 KM zurück nach Allentown um den Dorneypark zu besuchen. Mittlerweile war es 19 Uhr und Dorneys Halloween-Veranstaltung voll im Gange, so dass wir leider kaum Fotos schießen konnten.
Der Dorneypark zeigte sich in unseren Augen besser als erwartet.
Wenig Thematisierung, dafür aber ein ordentliches Line-Up an Coastern: Laser - ein angenehm zu fahrender Double Looper von Schwarzkopf, Steelforce - ein etwas langweiliger Hypercoaster von Morgan, ein kleiner Woddy names Thunderhawk (Jahr 1923), Hydra - ein wirklich leckerer B&M Floorless Coaster mit überraschendem Startelement, Talon - ein wirklich gelungener B&M Groß Inverter. Zusätzlich noch 2 Kiddycoaster, eine wilde Maus aus München, einige Flatrides sowie 3 Wasserattraktionen.
Leider war das Halloween-Event dort eher schwach.
Fazit: Dorney-Park bietet dem Coasterfan durchaus ein paar angenehme Stunden. Unverständlich für uns, warum er in den USA so unbeliebt ist. Wir würden ihn jederzeit wieder besuchen.
Nach unserer ersten Nacht, ohne Koffer, stand heute der erste Sightseeing-Tag an. 100 km nach Lancaster, mitten ins Herz des Amish Countrys.
Dort stand dann ein Farmermarkt mit leckeren Produkten auf dem Programm. Außerdem gewannen wir einen schönen Einblick in das sehr einfache
Leben der Amishe.
Sehr lustig: fast jeder Ort und Familienname ist auf deutsch.
Ein besonderes Erlebnis auf dieser Tour sind ja die Halloweenevents. Neben dem klassischen Event in einem Freizeitpark gibt es unzählige spezielle Veranstaltungen.
An diesem Abend besuchten wir das geniale "Field of Screams" (schaut mal auf www.fieldofscreams.com). Neben 2 Horrorhäusern und einer Eventarea mit Live-Band gab es noch den Hay-Ride. Auf einem 20 Meter langen Heuwagenanhänger fährt man durch ein großes Maisfeld (mehrere Fußball-
felder groß). Vorbei an verschiedenen Horrorszenen erlebt man ein unvergessliches Schaudern. Field of Sceams liegt ganz klar auf Augenhöhe mit Universal und ist mehr als sehenswert.
Day 2
Jetzt kommt dass, worauf Ihr alle wartet: Parks und Coaster.
Knoebels - der idyllische Park mitten in einer bergigen Region in Pennsylvania ist für viele DER amerikanischste Freizeitpark überhaupt. Der mehrfach für das beste Essen ausgezeichnete Park bietet u.a. 2 der besten Holzachterbahnen der Welt.
Während der eigens für Knoebels kreierte "Twister" durch fulminante
Geschwindigkeit und tolles Layout überzeugt, gewinnt "Phoenix" die Herzen aller Coasterfriends durch unbeschreibliche Airtime.
Neben den 2 Highlights erlebt man pure Nostalgie wenn man die teils sehr alten Fahrgeschäfte betrachtet.
Zusätzlich bietet Knoebels noch ein wirklich schönes klassisches Geisterhaus und einen merkwürdigen Kiddycoaster. Wir hatten noch das Glück, dass an diesem Wochenende ein Festival mit hunderten Handwerks- und Essens-
ständen stattfand. Außerdem trafen wir unseren amerikanischen "Wiesnkumpel" Derek mit seinen Freunden, da an diesem Tag ein Coasterfestival in diesem Park stattfand.
Fazit: bei strahlendem Sonnenschein und ungewöhnlichen 30 Grad genossen wir diesen sehr urigen und gemütlichen Freizeitpark - ist aber definitiv mehr was für Nostalgiker und Woodieliebhaber.
Am Spätnachmittag düsten wir wieder 150 KM zurück nach Allentown um den Dorneypark zu besuchen. Mittlerweile war es 19 Uhr und Dorneys Halloween-Veranstaltung voll im Gange, so dass wir leider kaum Fotos schießen konnten.
Der Dorneypark zeigte sich in unseren Augen besser als erwartet.
Wenig Thematisierung, dafür aber ein ordentliches Line-Up an Coastern: Laser - ein angenehm zu fahrender Double Looper von Schwarzkopf, Steelforce - ein etwas langweiliger Hypercoaster von Morgan, ein kleiner Woddy names Thunderhawk (Jahr 1923), Hydra - ein wirklich leckerer B&M Floorless Coaster mit überraschendem Startelement, Talon - ein wirklich gelungener B&M Groß Inverter. Zusätzlich noch 2 Kiddycoaster, eine wilde Maus aus München, einige Flatrides sowie 3 Wasserattraktionen.
Leider war das Halloween-Event dort eher schwach.
Fazit: Dorney-Park bietet dem Coasterfan durchaus ein paar angenehme Stunden. Unverständlich für uns, warum er in den USA so unbeliebt ist. Wir würden ihn jederzeit wieder besuchen.