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Wir verließen die glitzernde Welt Orlandos und machten uns auf nach Puerto Rico, genauer nach San Juan, der Hauptstadt des teils zu Amerika gehörenden Landes. Leider hatte unser Flieger rund 2.5 Stunden Verspätung, was eine Hotelankunft gegen 01:30 Uhr verursachte. Aber als Coasterfriend ist man ja viel gewöhnt.
So zog es uns erst am nächsten Tag zum Sightseeing in den historischen Stadtkern, der wirklich wunderschön ist. Auch die historischen Forts sind sehenswert, und ein UNESCO Weltkulturerbe.
San Juan selber wirkt eher sehr Großstädtisch und bietet sogar die größte Shoppingmall Lateinamerikas, was wir natürlich nach unserem Sightseeing gleich ausnutzen mussten.
Der kurze Stopp auf der Insel ist auf jeden Fall empfehlenswert, denn auch die karibischen Strände sind in Puerto Rico zur genüge vorhanden.
Am Abend bestiegen wir dann unseren "Kutter", genauer die Carnival Victory, die mit einer Kapazität von rund 2.200 Gästen und 1.000 Besatzungsmitgliedern zu den mittlerweile eher kleineren Schiffen gehört.
Es war erst unser zweiter Cruise, aber an die Qualität von Disney kommt dieses Schiff nicht mal annähernd hin. Die Gäste sind ein wenig einfacher (kein Ballermann!), aber nicht zu unangenehm. Die Shows und das Interieur können natürlich nicht mit Disney mithalten. Genauso wenig wie das Essen, das zwar gut war, aber nicht ganz den eigenen Ansprüchen gerecht wurde.
Wenn man es als besseres Vier Sterne Hotel sieht, was einem von a nach b bringt, dann ist das alles aber ganz annehmbar. Allein für das Schiff würde ich aber so eine Reise nicht machen.
Ganz nach diesem Motto entschieden wir uns bewusst für einen Südkaribiktrip, der uns jeden Tag auf eine andere Insel brachte. Leider wurde kurz vor der Reise eine Insel gestrichen, sodass wir nun doch einen kompletten Tag auf See verbringen mussten. Dort tankten wir einfach unsere Akkus auf und schon war dieser Tag auch schnell rum.
Nun aber zu unserem ersten Stop, der Jungferninsel St. Thomas, Teil der US Virgin Islands - und somit Hoheitsgebiet der USA.
Auf dieser Insel entschieden wir uns bewusst für einen Badetag, und steuerten die zwei bekanntesten Strände an: Coki Point und Magens Bay.
Der erstere Punkt war zum Schnorcheln da, der zweite Strand gilt als einer der besten der Welt - was wir aber nicht ganz unterstreichen konnten.
Die Haupstadt Charlotte Amalie lieferte auch nicht viel aufregendes, war es doch eher der typische Karibik Touri Schmarrn der offeriert wurde. Besonders die Juweliere und Uhrenmacher sowie die diversen Duty Free Läden waren extrem vertreten.
St. Thomas hat uns unter dem Strich mittelmäßig gefallen, ich persönlich müsste da jetzt nicht mehr hin.
So zog es uns erst am nächsten Tag zum Sightseeing in den historischen Stadtkern, der wirklich wunderschön ist. Auch die historischen Forts sind sehenswert, und ein UNESCO Weltkulturerbe.
San Juan selber wirkt eher sehr Großstädtisch und bietet sogar die größte Shoppingmall Lateinamerikas, was wir natürlich nach unserem Sightseeing gleich ausnutzen mussten.
Der kurze Stopp auf der Insel ist auf jeden Fall empfehlenswert, denn auch die karibischen Strände sind in Puerto Rico zur genüge vorhanden.
Am Abend bestiegen wir dann unseren "Kutter", genauer die Carnival Victory, die mit einer Kapazität von rund 2.200 Gästen und 1.000 Besatzungsmitgliedern zu den mittlerweile eher kleineren Schiffen gehört.
Es war erst unser zweiter Cruise, aber an die Qualität von Disney kommt dieses Schiff nicht mal annähernd hin. Die Gäste sind ein wenig einfacher (kein Ballermann!), aber nicht zu unangenehm. Die Shows und das Interieur können natürlich nicht mit Disney mithalten. Genauso wenig wie das Essen, das zwar gut war, aber nicht ganz den eigenen Ansprüchen gerecht wurde.
Wenn man es als besseres Vier Sterne Hotel sieht, was einem von a nach b bringt, dann ist das alles aber ganz annehmbar. Allein für das Schiff würde ich aber so eine Reise nicht machen.
Ganz nach diesem Motto entschieden wir uns bewusst für einen Südkaribiktrip, der uns jeden Tag auf eine andere Insel brachte. Leider wurde kurz vor der Reise eine Insel gestrichen, sodass wir nun doch einen kompletten Tag auf See verbringen mussten. Dort tankten wir einfach unsere Akkus auf und schon war dieser Tag auch schnell rum.
Nun aber zu unserem ersten Stop, der Jungferninsel St. Thomas, Teil der US Virgin Islands - und somit Hoheitsgebiet der USA.
Auf dieser Insel entschieden wir uns bewusst für einen Badetag, und steuerten die zwei bekanntesten Strände an: Coki Point und Magens Bay.
Der erstere Punkt war zum Schnorcheln da, der zweite Strand gilt als einer der besten der Welt - was wir aber nicht ganz unterstreichen konnten.
Die Haupstadt Charlotte Amalie lieferte auch nicht viel aufregendes, war es doch eher der typische Karibik Touri Schmarrn der offeriert wurde. Besonders die Juweliere und Uhrenmacher sowie die diversen Duty Free Läden waren extrem vertreten.
St. Thomas hat uns unter dem Strich mittelmäßig gefallen, ich persönlich müsste da jetzt nicht mehr hin.