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Kaum aus New Orleans losgeflogen und in Dallas gelandet, erwarteten uns kühlere Temperaturen und ein wenig Freizeitparkstress. Landen, Koffer holen, Mietwagen besteigen, direkt zu Six Flags, Jahrespässe holen, Flashpasses holen und in 4 verbleibenden Stunden 13 Achterbahnen und die restlichen Attraktionen erleben. PUH!
Aber es war plötzlich ganz einfach... Als wir kurz vor 7 Uhr am Eingang des Parks ankamen, war relativ bis gar nichts los. Dumm das wir unseren Flash Pass Gold für 120 $ im Vorfeld über´s Internet schon gekauft hatten. So gingen wir etwas deprimiert in die Flash Pass Abholstelle, wo uns ein leicht irritierter Mitarbeiter freundlich darauf hinwies, dass wir uns den Pass heute sparen könnten. Er bot uns an, dass komplette Geld wieder gutzuschreiben. Was für ein toller Service! Danach holten wir unsere Jahrespässe ab - 34 Euro für die restliche Season 2009 und für die Season 2010 - cool oder?
Six Flags over Texas existiert seit 1961 und ist der erste Park der Six Flags Gruppe - quasi das Original. Diese Originalität merkt man dem Park in jeder Ecke an. Er bietet durchgehend thematisch gestaltete Bereiche und ist schön in eine grüne Landschaft eingebettet. Neben den typischen Adrenalinrides offeriert der Park auch eine große Auswahl an Familienfahrgeschäften.
Für den Coasterentusiasten gibt es 13 Achterbahnen. Der Texas Giant ist dabei vielleicht das markanteste Aushängeschild. Auf über 1600 Meter bietet er brachiale Holzcoastergewalt, die aber trotzdem eine Menge Spass bringt. Direkt daneben steht die Giavaonla-Bahn Titan, die durch gemütliche Wägen, Airtime und 2 schöne Helixe überzeugt.
Im Gotham City Bereich gibt es den alt bewährten B&M Inverter Batman und daneben einen interessanten Launch Coaster, der einen die Strecke vorwärts und rückwärts erleben lässt. Die 2008er Neuheit ist der Spinning Coaster "Tony Hawk´s Big Spin", eine butterweiche Achterbahnfahrt von Gerstlauer. Im Park steht auch ein wirklich toller Schwarzkopf Doppellooper sowie die
erste Minenachterbahn der Welt von Arrow. Dazu gesellt sich eine Indoorachterbahn, ein Boomerang, sowie 2 Kiddiebahnen und eine ältere Holzachterbahn. Last but not least steht im Park noch eine der seltenen Intamin-Bob-Bahnen.
Das eindrucksvolle Coaster Lineup wird ergänzt durch 4 Wasserfahrgeschäfte, einen Six Flags untypischen Darkride, einigen Flatrides sowie vielen Kinderattraktionen. Selbst Shows gibt es in Hülle und Fülle.
Six Flags over Texas überzeugte ganz und gar. Für mich persönlich der ausgewogenste Six Flags Park.
Die Attraktionen verdienen 5 Sterne. Eine Killerbahn mehr und es wären 6 geworden.
Für die Thematisierung und Parkgestaltung kann ich die höchste Bewertung aller Six Flags Parks geben, nämlich 5.
Auch der letzte Bewertungspunkt überrascht, denn selten stießen wir auf freundlichere und gut gelauntere Parkmitarbeiter. Das verdient im Zusammenspiel mit dem Preis-Leistungsverhältnis 4 Sterne, denn Essen ist einfach viel zu teuer bei Six Flags.
An unserem Besuchstag war wirklich fast nichts los. So schafften wir alle 13 Bahnen (sogar teilweise doppelt), Darkride, sowie die Horrorhäuser und einen gemütlichen Essensstopp, in nicht einmal dreieinhalb Stunden - das war Rekordverdächtig. Und ein letztes Wort zu den Horrorhäusern: auch sie überzeugten. Viele Erschrecker, gute Thematisierung - der Aufpreis von 15 $ für 4 Häuser war gerechtfertigt.
Der Rest des Six Flags Fright Fest, also die diversen Shows und Deko, war sogar kostenlos.
Aber es war plötzlich ganz einfach... Als wir kurz vor 7 Uhr am Eingang des Parks ankamen, war relativ bis gar nichts los. Dumm das wir unseren Flash Pass Gold für 120 $ im Vorfeld über´s Internet schon gekauft hatten. So gingen wir etwas deprimiert in die Flash Pass Abholstelle, wo uns ein leicht irritierter Mitarbeiter freundlich darauf hinwies, dass wir uns den Pass heute sparen könnten. Er bot uns an, dass komplette Geld wieder gutzuschreiben. Was für ein toller Service! Danach holten wir unsere Jahrespässe ab - 34 Euro für die restliche Season 2009 und für die Season 2010 - cool oder?
Six Flags over Texas existiert seit 1961 und ist der erste Park der Six Flags Gruppe - quasi das Original. Diese Originalität merkt man dem Park in jeder Ecke an. Er bietet durchgehend thematisch gestaltete Bereiche und ist schön in eine grüne Landschaft eingebettet. Neben den typischen Adrenalinrides offeriert der Park auch eine große Auswahl an Familienfahrgeschäften.
Für den Coasterentusiasten gibt es 13 Achterbahnen. Der Texas Giant ist dabei vielleicht das markanteste Aushängeschild. Auf über 1600 Meter bietet er brachiale Holzcoastergewalt, die aber trotzdem eine Menge Spass bringt. Direkt daneben steht die Giavaonla-Bahn Titan, die durch gemütliche Wägen, Airtime und 2 schöne Helixe überzeugt.
Im Gotham City Bereich gibt es den alt bewährten B&M Inverter Batman und daneben einen interessanten Launch Coaster, der einen die Strecke vorwärts und rückwärts erleben lässt. Die 2008er Neuheit ist der Spinning Coaster "Tony Hawk´s Big Spin", eine butterweiche Achterbahnfahrt von Gerstlauer. Im Park steht auch ein wirklich toller Schwarzkopf Doppellooper sowie die
erste Minenachterbahn der Welt von Arrow. Dazu gesellt sich eine Indoorachterbahn, ein Boomerang, sowie 2 Kiddiebahnen und eine ältere Holzachterbahn. Last but not least steht im Park noch eine der seltenen Intamin-Bob-Bahnen.
Das eindrucksvolle Coaster Lineup wird ergänzt durch 4 Wasserfahrgeschäfte, einen Six Flags untypischen Darkride, einigen Flatrides sowie vielen Kinderattraktionen. Selbst Shows gibt es in Hülle und Fülle.
Six Flags over Texas überzeugte ganz und gar. Für mich persönlich der ausgewogenste Six Flags Park.
Die Attraktionen verdienen 5 Sterne. Eine Killerbahn mehr und es wären 6 geworden.
Für die Thematisierung und Parkgestaltung kann ich die höchste Bewertung aller Six Flags Parks geben, nämlich 5.
Auch der letzte Bewertungspunkt überrascht, denn selten stießen wir auf freundlichere und gut gelauntere Parkmitarbeiter. Das verdient im Zusammenspiel mit dem Preis-Leistungsverhältnis 4 Sterne, denn Essen ist einfach viel zu teuer bei Six Flags.
An unserem Besuchstag war wirklich fast nichts los. So schafften wir alle 13 Bahnen (sogar teilweise doppelt), Darkride, sowie die Horrorhäuser und einen gemütlichen Essensstopp, in nicht einmal dreieinhalb Stunden - das war Rekordverdächtig. Und ein letztes Wort zu den Horrorhäusern: auch sie überzeugten. Viele Erschrecker, gute Thematisierung - der Aufpreis von 15 $ für 4 Häuser war gerechtfertigt.
Der Rest des Six Flags Fright Fest, also die diversen Shows und Deko, war sogar kostenlos.
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