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Heute mussten wir schon früh aus den Federn, da unsere heutige Tour mit mehreren Höhepunkten vollgepackt war.
Um 07.30 Uhr wurden wir von unserem Guide vom Hotel abgeholt und nach einer 1,5 Std. langen Fahrt kamen wir an der chinesischen Mauer an. Mit einer Zweier-
Sessel-Bahn gings dann nach oben (hat mich doch sehr an unseren letzten Snowboard-Urlaub erinnert, da saßen wir auch im Sessellift
und unter uns lag kein Schnee).
Für Touris, die nicht schwindelfrei sind und kein volles Vertrauen in die wahrscheinlich schon
sehr alte Sesselbahn haben, ist auch eine Fahrt in einer Gondel möglich -> macht aber bestimmt nicht so viel Spaß.
Die chinesische Mauer war sehr beeindruckend; kaum vorstellbar, dass wir nur ein ganz ganz ganz kleines Stück davon gesehen
haben.
Insgesamt ist die chinesische Mauer "nur noch" 5.000 Km lang (ursprünglich mehr als 20.000 KM) und der Bau dauerte mehrere hundert Jahre.
Abwärts gings dann mit einer Wiegand-Sommerrodelbahn, die ca. 4 Km lang war. Superidee von den Chinesen, die Fahrt war superspassig.
Danach gings zum Sommer-Palast.
Dieser ist wunderschön an einem See gelegen und diente dem Kaiser als Sommerresidenz. Für die Chinesen ein beliebtes Ausflugsziel.
Unser traditionelles chinesisches Mittagessen hieß "Hot Pot" -> und ist eine Art von Fondue mit scharfer Brühe und hauchdünn geschnittenen
Fleisch. Das Schaf schmeckte auch sehr gut (okay war so nicht geplant, war aber trotzdem lecker).
Nach unserem ausgiebigen Mittagessen war es Zeit uns sportlich zu betätigen.
Mit dem Rad gings durch die Hutongs, das sind die alten und traditionellen Viertel, die zeigen, wie Peking früher aussah. Sehr anstrengend war es für uns zu sehen, wie sich unser Rikscha-Fahrer beim Treten quälte.
Zum Abschluss ein besonderes Schmankerl -> wir durften die Mutti unseres Guides besuchen. Diese zeigte uns Ihre "Wohnung" in den Hutongs. Es war ein exklusiver Blick in eine andere Welt des Wohnens - sehr interessant und auch kaum in Worte zu fassen.
Morgen geht`s erst in den letzten Pekinger Park " Chaoyang" und danach dann nochmals ins "Happy Valley".
Abends per Flugzeug weiter nach Kanton (Guangzhou), deswegen gibt`s den nächsten Report frühestens am Montag.
Um 07.30 Uhr wurden wir von unserem Guide vom Hotel abgeholt und nach einer 1,5 Std. langen Fahrt kamen wir an der chinesischen Mauer an. Mit einer Zweier-
Sessel-Bahn gings dann nach oben (hat mich doch sehr an unseren letzten Snowboard-Urlaub erinnert, da saßen wir auch im Sessellift
und unter uns lag kein Schnee).
Für Touris, die nicht schwindelfrei sind und kein volles Vertrauen in die wahrscheinlich schon
sehr alte Sesselbahn haben, ist auch eine Fahrt in einer Gondel möglich -> macht aber bestimmt nicht so viel Spaß.
Die chinesische Mauer war sehr beeindruckend; kaum vorstellbar, dass wir nur ein ganz ganz ganz kleines Stück davon gesehen
haben.
Insgesamt ist die chinesische Mauer "nur noch" 5.000 Km lang (ursprünglich mehr als 20.000 KM) und der Bau dauerte mehrere hundert Jahre.
Abwärts gings dann mit einer Wiegand-Sommerrodelbahn, die ca. 4 Km lang war. Superidee von den Chinesen, die Fahrt war superspassig.
Danach gings zum Sommer-Palast.
Dieser ist wunderschön an einem See gelegen und diente dem Kaiser als Sommerresidenz. Für die Chinesen ein beliebtes Ausflugsziel.
Unser traditionelles chinesisches Mittagessen hieß "Hot Pot" -> und ist eine Art von Fondue mit scharfer Brühe und hauchdünn geschnittenen
Fleisch. Das Schaf schmeckte auch sehr gut (okay war so nicht geplant, war aber trotzdem lecker).
Nach unserem ausgiebigen Mittagessen war es Zeit uns sportlich zu betätigen.
Mit dem Rad gings durch die Hutongs, das sind die alten und traditionellen Viertel, die zeigen, wie Peking früher aussah. Sehr anstrengend war es für uns zu sehen, wie sich unser Rikscha-Fahrer beim Treten quälte.
Zum Abschluss ein besonderes Schmankerl -> wir durften die Mutti unseres Guides besuchen. Diese zeigte uns Ihre "Wohnung" in den Hutongs. Es war ein exklusiver Blick in eine andere Welt des Wohnens - sehr interessant und auch kaum in Worte zu fassen.
Morgen geht`s erst in den letzten Pekinger Park " Chaoyang" und danach dann nochmals ins "Happy Valley".
Abends per Flugzeug weiter nach Kanton (Guangzhou), deswegen gibt`s den nächsten Report frühestens am Montag.