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Zum Abschluss unserer Texas Tage machten wir noch ein wenig Sightseeing durch San Antonio. Highlight ist dort der kilometerlange Riverwalk, der wunderschön angelegt ist und viele gute Restaurants anbietet.
Für Amerikaner ist der Besuch im alten Fort Alamo wichtig. Hier wurde Geschichte geschrieben, die jeder Amerikaner auswendig kennt. Für Europäer weniger aufregend.
Wie Ihr ja schon gelesen habt, sind wir dann spontan auf die Bahamas geflogen. Okay, für mich war es weniger spontan da ich es schon einige Monate geplant hatte. Die Andi hat dafür aber erst 48 Stunden davor davon erfahren und die Freude war umso größer.
Seit das Megaresort Atlantis auf den Bahamas vor einigen Jahren eröffnete, wollte ich schon immer mal dort hin und nun war es soweit.
Die gigantische Anlage Atlantis, geplant und gebaut vom Südafrikanischen Milliardär Sol Kerzner, erstreckt sich auf der Insel Paradise Island, die von der Hauptstadt Nassau nur durch eine Brücke getrennt ist. Die Insel ist übrigens nur eine von 27 bewohnten Inseln der Bahamas - es gibt noch fast 1000 unbewohnte Inseln.
Atlantis ist ein Riesenkomplex, bestehend aus sechs Hotelbauten (Beach Towers, Coral Towers, Royal Towers, the Cove, the Reef und Harbor Island), hat mehrere Poolanlagen (darunter der Monsterwasserpark Aquaadventure) gut 30 Restaurants, Spielcasino, mehrere Shoppingmalls, zehntausende Fische und Meeresbewohner in großen Aquarien sowie eine Delfinlagune zum Delfinschwimmen.
Ihr könnt Euch das Resort so vorstellen: Man nehme ein großes Spielcasino a la Bellagio, nimmt ein wunderschönes Karibisches Strandresort, einen großen Wasserpark (zweimal so gross wie Disneys Typhoon Lagoon), ein ausgewachsenes Sea Life Center und eine schöne Shoppingmall - schmeiße alles in den Mixer - und schon hat man Atlantis.
Also für uns der perfekte Urlaub im Urlaub
Die Bahamas boten uns an allen Tagen perfektes Wetter um die 32 Grad und so konnten wir relaxed alle Annehmlichkeiten geniessen.
Der Hauptwasserpark bietet gleich zwei Rutschentürme, den Maya Tempel sowie den neueren Powertower. Beim Mayatempel kann man u.a. mit einem Reifen durch ein Haifischbecken gleiten und beim Powertower benutzen die Rutschen das neue Masterblastersystem, bei dem man per Wasserdruck auch aufwärts rutschen kann.
Kernbereich der Anlage ist aber der Lazy River, der hier nicht so lazy ist, denn man erlebt immer wieder aufregende Stromschnellen oder sogar einen langen Wellenkanal mit 1,5m hohen Wellen!
Der Lazy River überzeugt auch mit einer enormen Länge und der chilligen Musik die eingespielt wird. Ein absoluter Traum.
Neben dem Wasserpark bietet Atlantis auch noch viele Aquarien, und unter dem Label the Dig auch ein richtiges Sea Life Center. Wem das alles noch nicht reicht, der kann auch in den Bereich Dolphin Cay gehen, indem man gegen gutes Geld Delfine Hautnah erleben kann.
Für die Abendunterhaltung bietet das Resort Weltklasse Restaurants, die aber nicht gerade billig sind (man sollte so ca. 50-100$ pro Person einrechnen) und natürlich das grosse Casino, mehrere Bars und Nachtclubs.
Wir zockten auch ein wenig, und gewannen am ersten Abend und verloren am zweiten. So gleicht sich halt alles wieder aus
Was soll man also noch sagen?
Das ganze ist sicherlich die billigste Lösung ein paar Tage Strandresort zu erleben - aber man bekommt wirklich viel für das Geld.
Allein für den Wasserpark und den Besuch der Atlantis Anlage muss man als Tagesgast zwischen 100 und 200 US$ aufwärts zahlen (je nach Paket).
Und wenn man die richtigen Restaurants wählt, so hält sich auch das Essensbudget einigermaßen in Grenzen (aber auf hohem Niveau). Unser Tipp: Besucht das Buffet Restaurant Mosaic - vielleicht das beste Buffet der Welt.
Mit 60 US$ incl. Getränken ist es sogar ziemlich preiswert (die anderen Lokale verlangen ca. 30-70 US$ nur für den Hauptgang!) und man bekommt sensationelle Küche!
Wer einen längeren Aufenthalt auf den Bahamas plant, der bekommt übrigens einige Ausflugsmöglichkeiten geboten: Schnorcheln, Delfinschwimmen und Powerbootfahren sind da nur der Anfang.
Wir machten nur einen Ausflug nach Nassau, der einen aber nicht gerade beeindruckt. Nassau ist voll und ganz auf die großen Kreuzfahrtschiffe ausgerichtet und bietet dadurch die üblichen Dinge - also viel hochwertigen Schmuck und minderwertige Mitbringsel. Trotzdem ist ein kleiner Spaziergang ganz nett.
Nach drei Nächten mussten wir dann schon wieder die Bahamas verlassen, aber nicht ohne der Sicherheit das wir wiederkommen werden.
Nun geht die Reise wieder in typischere Gefilde für einen Coasterfan - Florida steht auf dem Programm. Und ab jetzt auch in Begleitung vom Peter.
Für Amerikaner ist der Besuch im alten Fort Alamo wichtig. Hier wurde Geschichte geschrieben, die jeder Amerikaner auswendig kennt. Für Europäer weniger aufregend.
Wie Ihr ja schon gelesen habt, sind wir dann spontan auf die Bahamas geflogen. Okay, für mich war es weniger spontan da ich es schon einige Monate geplant hatte. Die Andi hat dafür aber erst 48 Stunden davor davon erfahren und die Freude war umso größer.
Seit das Megaresort Atlantis auf den Bahamas vor einigen Jahren eröffnete, wollte ich schon immer mal dort hin und nun war es soweit.
Die gigantische Anlage Atlantis, geplant und gebaut vom Südafrikanischen Milliardär Sol Kerzner, erstreckt sich auf der Insel Paradise Island, die von der Hauptstadt Nassau nur durch eine Brücke getrennt ist. Die Insel ist übrigens nur eine von 27 bewohnten Inseln der Bahamas - es gibt noch fast 1000 unbewohnte Inseln.
Atlantis ist ein Riesenkomplex, bestehend aus sechs Hotelbauten (Beach Towers, Coral Towers, Royal Towers, the Cove, the Reef und Harbor Island), hat mehrere Poolanlagen (darunter der Monsterwasserpark Aquaadventure) gut 30 Restaurants, Spielcasino, mehrere Shoppingmalls, zehntausende Fische und Meeresbewohner in großen Aquarien sowie eine Delfinlagune zum Delfinschwimmen.
Ihr könnt Euch das Resort so vorstellen: Man nehme ein großes Spielcasino a la Bellagio, nimmt ein wunderschönes Karibisches Strandresort, einen großen Wasserpark (zweimal so gross wie Disneys Typhoon Lagoon), ein ausgewachsenes Sea Life Center und eine schöne Shoppingmall - schmeiße alles in den Mixer - und schon hat man Atlantis.
Also für uns der perfekte Urlaub im Urlaub
Die Bahamas boten uns an allen Tagen perfektes Wetter um die 32 Grad und so konnten wir relaxed alle Annehmlichkeiten geniessen.
Der Hauptwasserpark bietet gleich zwei Rutschentürme, den Maya Tempel sowie den neueren Powertower. Beim Mayatempel kann man u.a. mit einem Reifen durch ein Haifischbecken gleiten und beim Powertower benutzen die Rutschen das neue Masterblastersystem, bei dem man per Wasserdruck auch aufwärts rutschen kann.
Kernbereich der Anlage ist aber der Lazy River, der hier nicht so lazy ist, denn man erlebt immer wieder aufregende Stromschnellen oder sogar einen langen Wellenkanal mit 1,5m hohen Wellen!
Der Lazy River überzeugt auch mit einer enormen Länge und der chilligen Musik die eingespielt wird. Ein absoluter Traum.
Neben dem Wasserpark bietet Atlantis auch noch viele Aquarien, und unter dem Label the Dig auch ein richtiges Sea Life Center. Wem das alles noch nicht reicht, der kann auch in den Bereich Dolphin Cay gehen, indem man gegen gutes Geld Delfine Hautnah erleben kann.
Für die Abendunterhaltung bietet das Resort Weltklasse Restaurants, die aber nicht gerade billig sind (man sollte so ca. 50-100$ pro Person einrechnen) und natürlich das grosse Casino, mehrere Bars und Nachtclubs.
Wir zockten auch ein wenig, und gewannen am ersten Abend und verloren am zweiten. So gleicht sich halt alles wieder aus
Was soll man also noch sagen?
Das ganze ist sicherlich die billigste Lösung ein paar Tage Strandresort zu erleben - aber man bekommt wirklich viel für das Geld.
Allein für den Wasserpark und den Besuch der Atlantis Anlage muss man als Tagesgast zwischen 100 und 200 US$ aufwärts zahlen (je nach Paket).
Und wenn man die richtigen Restaurants wählt, so hält sich auch das Essensbudget einigermaßen in Grenzen (aber auf hohem Niveau). Unser Tipp: Besucht das Buffet Restaurant Mosaic - vielleicht das beste Buffet der Welt.
Mit 60 US$ incl. Getränken ist es sogar ziemlich preiswert (die anderen Lokale verlangen ca. 30-70 US$ nur für den Hauptgang!) und man bekommt sensationelle Küche!
Wer einen längeren Aufenthalt auf den Bahamas plant, der bekommt übrigens einige Ausflugsmöglichkeiten geboten: Schnorcheln, Delfinschwimmen und Powerbootfahren sind da nur der Anfang.
Wir machten nur einen Ausflug nach Nassau, der einen aber nicht gerade beeindruckt. Nassau ist voll und ganz auf die großen Kreuzfahrtschiffe ausgerichtet und bietet dadurch die üblichen Dinge - also viel hochwertigen Schmuck und minderwertige Mitbringsel. Trotzdem ist ein kleiner Spaziergang ganz nett.
Nach drei Nächten mussten wir dann schon wieder die Bahamas verlassen, aber nicht ohne der Sicherheit das wir wiederkommen werden.
Nun geht die Reise wieder in typischere Gefilde für einen Coasterfan - Florida steht auf dem Programm. Und ab jetzt auch in Begleitung vom Peter.