- Mitglied seit
- 2006
- Beiträge
- 6.254
Heute ging es mit der Speedferry in die ehemalige portugiesische Kronkolonie Macau.
Doch bevor wir die merkwürdige Metropole erkundeten, fuhren wir per Taxi zum Macau-China Grenzübergang und gingen nach langen Ausreiseprozeduren per Pedes über die Grenze.
Abschweifend ein kurzes Wort zu Grenzübergängen: Unser Pass schaut mittlerweile aus wie ein Panini-Sammelalbum.
So haben wir an den heutigen Tag 8 Stempel in den Pass bekommen: Hongkong verlassen, Macau Einreise, Macau Ausreise, China Einreise, China Ausreise, Macau Einreise, Macau Ausreise, Hongkong Einreise - Super Zeitvertreib.
Zhuhei - die angrenzende Stadt an der Sonderwirtschaftszone Macau, ist ebenfalls eine Millionenstadt (vor 8 Jahren war es ein kleines Fischerdorf!).
Hier fuhren wir mit dem Taxi 30 Minuten zum alten Pearl Land Park.
4 Coaster, eine Wasserbahn und viele uralte Kiddie-Rides machten diesen Park zu einem der ätzendsten Parks auf der Reise.
Die Wilde Maus sah abenteuerlich schlecht aus, der Kiddie Ride war auch nicht wirklich ein Augenschmaus und ganz zu schweigen von der alten Corkscrew Bahn.
Der 4. Coaster war ein einfacher, aber doch interessanter Up/Down Coaster.
Nein, der Aufwand für Zhuhei hat sich nicht gelohnt!
Zurück in Macau zogen wir erstmal das Touri-Standard Programm durch - u.a. die Innenstadt Macaus (Unesco Weltkulturerbe), welche komplett wie eine Portugisiesische Innenstadt aussieht, umrandrandet von einer hässlichen Asia-Metropole.
Sehenswert aber teuer war auch der Macau Tower, mit seinen 336m eine der grössten Türme der Welt.
Besonderheit für Adrenalin-Junkies: Man kann von diesen Turm aus 236m den höchsten Skyjump der Welt machen oder aber an der Ausenkante des Turms entlang spazieren, gesichert nur von einem Seil(!)
Aus Zeitgründen mussten darauf aber verzichten.
Macau ist auch die Spielermetropole Asiens, mittlerweile Umsatzmäßig knapp hinter Las Vegas.
Deswegen siedeln sich in den nächsten Jahren viele große Internationale Casinos an (z.B. dieses Jahr noch das Venetian).
Aus diesen Grunde eröffnete dieses Jahr auch die 120 Millionen teure Fishermans`s Wharf, ein gethemtes Sammelsurium an schönen Kulissen wie einen Römischen und einen Art Deco Bereich.
Gespickt mit Theatern und Shops gibt es hier aber auch einen kleinen Freizeitpark.
Der Fisherman´s Wharf Freizeitpark besteht eigentlich nur aus einem kleinen Kiddie-Bereich und dem Bereich "Vulcano".
In einem toll gethemten Vulkan gibt es einen Minenzug und einen Raftride.
Beides sehr schön gemacht und auch sehr sehenswert.
Unterm Strich bleibt ein sehr anstregender, aber leider nicht so sehenswerter Tag. Zhuhei kann man getrost vergessen und Macau ist nicht wirklich so toll wie viele Touristenbüros es gerne Ihren Kunden verkaufen.
Morgen geht`s zum letzten Mal nach China - genauer an die Hongkonger-Grenzstadt SHENZHEN.
Doch bevor wir die merkwürdige Metropole erkundeten, fuhren wir per Taxi zum Macau-China Grenzübergang und gingen nach langen Ausreiseprozeduren per Pedes über die Grenze.
Abschweifend ein kurzes Wort zu Grenzübergängen: Unser Pass schaut mittlerweile aus wie ein Panini-Sammelalbum.
So haben wir an den heutigen Tag 8 Stempel in den Pass bekommen: Hongkong verlassen, Macau Einreise, Macau Ausreise, China Einreise, China Ausreise, Macau Einreise, Macau Ausreise, Hongkong Einreise - Super Zeitvertreib.
Zhuhei - die angrenzende Stadt an der Sonderwirtschaftszone Macau, ist ebenfalls eine Millionenstadt (vor 8 Jahren war es ein kleines Fischerdorf!).
Hier fuhren wir mit dem Taxi 30 Minuten zum alten Pearl Land Park.
4 Coaster, eine Wasserbahn und viele uralte Kiddie-Rides machten diesen Park zu einem der ätzendsten Parks auf der Reise.
Die Wilde Maus sah abenteuerlich schlecht aus, der Kiddie Ride war auch nicht wirklich ein Augenschmaus und ganz zu schweigen von der alten Corkscrew Bahn.
Der 4. Coaster war ein einfacher, aber doch interessanter Up/Down Coaster.
Nein, der Aufwand für Zhuhei hat sich nicht gelohnt!
Zurück in Macau zogen wir erstmal das Touri-Standard Programm durch - u.a. die Innenstadt Macaus (Unesco Weltkulturerbe), welche komplett wie eine Portugisiesische Innenstadt aussieht, umrandrandet von einer hässlichen Asia-Metropole.
Sehenswert aber teuer war auch der Macau Tower, mit seinen 336m eine der grössten Türme der Welt.
Besonderheit für Adrenalin-Junkies: Man kann von diesen Turm aus 236m den höchsten Skyjump der Welt machen oder aber an der Ausenkante des Turms entlang spazieren, gesichert nur von einem Seil(!)
Aus Zeitgründen mussten darauf aber verzichten.
Macau ist auch die Spielermetropole Asiens, mittlerweile Umsatzmäßig knapp hinter Las Vegas.
Deswegen siedeln sich in den nächsten Jahren viele große Internationale Casinos an (z.B. dieses Jahr noch das Venetian).
Aus diesen Grunde eröffnete dieses Jahr auch die 120 Millionen teure Fishermans`s Wharf, ein gethemtes Sammelsurium an schönen Kulissen wie einen Römischen und einen Art Deco Bereich.
Gespickt mit Theatern und Shops gibt es hier aber auch einen kleinen Freizeitpark.
Der Fisherman´s Wharf Freizeitpark besteht eigentlich nur aus einem kleinen Kiddie-Bereich und dem Bereich "Vulcano".
In einem toll gethemten Vulkan gibt es einen Minenzug und einen Raftride.
Beides sehr schön gemacht und auch sehr sehenswert.
Unterm Strich bleibt ein sehr anstregender, aber leider nicht so sehenswerter Tag. Zhuhei kann man getrost vergessen und Macau ist nicht wirklich so toll wie viele Touristenbüros es gerne Ihren Kunden verkaufen.
Morgen geht`s zum letzten Mal nach China - genauer an die Hongkonger-Grenzstadt SHENZHEN.