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DAY10 - Huis ten Bosch
Heute wird es mal ein kurzer Bericht, denn ich lasse lieber Bilder sprechen. Die Fahrt ging wieder von Fukuoka weg Richtung Nagasaki, wo uns nach 2 Stunden eine der aussergewöhnlichsten Bauprojekte des letzten Jahrzehnts erwartete - Huis ten Bosch.
Ein schwerreicher Japaner war so fasziniert von Holland das er kurzerhand 2 Milliarden Euro in die Hand nahm um eine künstliche, holländische Welt an der Japanischen Küste zu erschaffen. Huis ten Bosch ist aber kein klassischer Freizeitpark, vielmehr ist hier alles echt - keine Kulissen aus Pappe oder sonstigem. Die eine Hälfte des Projektes sind echte Haussiedlungen mit echten Einwohnern. Die zweite Hälfte ist ein übergroßer Prototyp einer holländischen Musterwelt, die jeder gegen bares Geld besichtigen kann. Dabei erlebt man wie gesagt keinerlei Fake Kulissen, sondern echte Gebäude die vom Museum über Luxushotels bis hin zum 107m Utrecht Turm alles beinhalten.
Neben romantischen Kanal- und Radlfahrten bietet der Park mehrere Indoor Attraktionen, wie 3D- und 4D Kinos, Simulation einer holländischen Flutkatastrophe oder eben viele, viele Museen. Gleich sieben rießige Hotels sind auf dem Areal untergebracht, was im übrigen deutlich größer als z.B. der Europapark ist.
Die Adrenalinjunkies kommen natürlich hier nicht auf Ihre Kosten, aber wir hatten trotzdem einen herrlichen Tag!
Auf dem Weg zurück machten wir noch Halt in einem Minipark namens Kashiikaen. Dies war mehr ein Spielplatz mit Attraktionen als ein Freizeitpark. Aber trotzdem bot er immerhin Credits, die aber wohl mehr zum vergessen waren, wobei der größte Coaster immerhin optisch und auch fahrtechnisch in Ordnung war.
Das wars dann auch schon mit der Insel Kyushu, und wir bestiegen am Abend den Zug nach Okayama, wo wir 2 Stunden später in unser Hotel einchecken konnten. Morgen gibt es 2 kleinere Parks auf der Insel Shikoku, und dann folgen die Universal Studios - stay tuned
Heute wird es mal ein kurzer Bericht, denn ich lasse lieber Bilder sprechen. Die Fahrt ging wieder von Fukuoka weg Richtung Nagasaki, wo uns nach 2 Stunden eine der aussergewöhnlichsten Bauprojekte des letzten Jahrzehnts erwartete - Huis ten Bosch.
Ein schwerreicher Japaner war so fasziniert von Holland das er kurzerhand 2 Milliarden Euro in die Hand nahm um eine künstliche, holländische Welt an der Japanischen Küste zu erschaffen. Huis ten Bosch ist aber kein klassischer Freizeitpark, vielmehr ist hier alles echt - keine Kulissen aus Pappe oder sonstigem. Die eine Hälfte des Projektes sind echte Haussiedlungen mit echten Einwohnern. Die zweite Hälfte ist ein übergroßer Prototyp einer holländischen Musterwelt, die jeder gegen bares Geld besichtigen kann. Dabei erlebt man wie gesagt keinerlei Fake Kulissen, sondern echte Gebäude die vom Museum über Luxushotels bis hin zum 107m Utrecht Turm alles beinhalten.
Neben romantischen Kanal- und Radlfahrten bietet der Park mehrere Indoor Attraktionen, wie 3D- und 4D Kinos, Simulation einer holländischen Flutkatastrophe oder eben viele, viele Museen. Gleich sieben rießige Hotels sind auf dem Areal untergebracht, was im übrigen deutlich größer als z.B. der Europapark ist.
Die Adrenalinjunkies kommen natürlich hier nicht auf Ihre Kosten, aber wir hatten trotzdem einen herrlichen Tag!
Auf dem Weg zurück machten wir noch Halt in einem Minipark namens Kashiikaen. Dies war mehr ein Spielplatz mit Attraktionen als ein Freizeitpark. Aber trotzdem bot er immerhin Credits, die aber wohl mehr zum vergessen waren, wobei der größte Coaster immerhin optisch und auch fahrtechnisch in Ordnung war.
Das wars dann auch schon mit der Insel Kyushu, und wir bestiegen am Abend den Zug nach Okayama, wo wir 2 Stunden später in unser Hotel einchecken konnten. Morgen gibt es 2 kleinere Parks auf der Insel Shikoku, und dann folgen die Universal Studios - stay tuned