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DAY11 - New Reoma World und Washuzan Highland Park
Okayama ist das Eingangstor zu einer weiteren Hauptinsel in Japan, und zwar Shikoku. Hierauf befand sich unser erstes Ziel, die New Reoma World.
Der Park war wie viele andere Parks vor Ihm schonmal Pleite, hat nun aber wieder seine Tore geöffnet. Der Park liegt wirklich im Nirgendwo, und ich habe meine Zweifel ob er sich wieder lange halten wird.
Das wäre aber wirklich Schade, denn er ist so eine kleine Perle. Sauber und gepflegt angelegt verspricht er erstmal eine sehr nette wilde Maus, einen Kiddie Credit und eine ebenfalls optisch ansprechende Minenbahn. Die wahren Schätze verbirgen sich aber unscheinbar im Inneren der Gebäude. So hat man hier wirklich viel Geld reingesteckt um eine Dunkelachterbahn in der Größe des Eurosat zu bauen, und diese auch noch ansprechend zu thematisieren. Der Darkrideshooter und ein Darkbootride sind ebenfalls sehr hochwertig thematisiert.
Der Park hat so wirklich seine Darseinsberechtigung verdient und ich hoffe das in Zukunft mehr Besucher kommen als bei unserem Besuch - aber irgendwie habe ich da so meine Zweifel.
Direkt an der Kilometerlangen Brückenüberfahrt von der Japanischen Hauptinsel Honshu zu Shikoku liegt der Washuzan Highland Park nett auf einem Hügel gelegen.
Der Park verspricht blumig ein Brasilianisch thematisierter Park zu sein, noch dazu mit einer Weltklasse Aussicht auf die Japanische See mit seinen tausenden kleinen Inseln. Doch was uns im Park erwartete war nichtmal annähernd was Brasilianisch sein könnte. Der Eingangsbereich war eine scheusslich überspannte Sitzgelegenheit, die Aussblick auf eine überdimensionierte Bühne gibt. Hier finden wohl die "hochwertigen" Sambashows statt.
Im Hintergrund erblickt man den Togo Drehwurm, der in einem mehr als erbärmlichen Zustand war. Dafür fuhr er aber ordentlicher als er aussah. Ebenfalls noch im unteren Parkbereich befand sich ein Stand-Up Coaster der wohl auch einen klassischen Wagen im Angebot hat - der Stand-Up war aber in Ordnung. Die weiteren 3 Attraktionen befanden sich weiter oberhalb - diese Ebene konnte nur durch unglaublich viele Treppen erreicht werden. Spaß sieht anders aus. Als Belohnung erblickte man eine lange Achterbahn, die aber mehr als Scenic Railway fungieren könnte. Ausserdem gab es einen Drop Tower, einen Bungeeturm (wer vertraut einen Park sein Leben an, der seine eigenen Bahnen so toll pflegt?) sowie das obligatorische Riessenrad. Letzteres bot uns wenigstens einen sensationellen Blick über die vorgelagerte Inselwelt.
Washuzan war kaum ne Stunde wert - jedoch machten der wunderschöne Tag und der Ausblick den kleinen Schmerz wieder weg.
Nach diesen zwei kleineren Parks setzten wir die Reise nach Osaka fort, und kamen am frühen Abend in den Universal Studios an. Die nächsten zwei Nächte verbringen wir direkt in einem Resorthotel, was absolut toll aussieht. Unser Fenster liegt direkt Richtung Studios und so geht der letzte Blick auf Hollywood Dream the Ride. Mehr dazu folgt...
Okayama ist das Eingangstor zu einer weiteren Hauptinsel in Japan, und zwar Shikoku. Hierauf befand sich unser erstes Ziel, die New Reoma World.
Der Park war wie viele andere Parks vor Ihm schonmal Pleite, hat nun aber wieder seine Tore geöffnet. Der Park liegt wirklich im Nirgendwo, und ich habe meine Zweifel ob er sich wieder lange halten wird.
Das wäre aber wirklich Schade, denn er ist so eine kleine Perle. Sauber und gepflegt angelegt verspricht er erstmal eine sehr nette wilde Maus, einen Kiddie Credit und eine ebenfalls optisch ansprechende Minenbahn. Die wahren Schätze verbirgen sich aber unscheinbar im Inneren der Gebäude. So hat man hier wirklich viel Geld reingesteckt um eine Dunkelachterbahn in der Größe des Eurosat zu bauen, und diese auch noch ansprechend zu thematisieren. Der Darkrideshooter und ein Darkbootride sind ebenfalls sehr hochwertig thematisiert.
Der Park hat so wirklich seine Darseinsberechtigung verdient und ich hoffe das in Zukunft mehr Besucher kommen als bei unserem Besuch - aber irgendwie habe ich da so meine Zweifel.
Direkt an der Kilometerlangen Brückenüberfahrt von der Japanischen Hauptinsel Honshu zu Shikoku liegt der Washuzan Highland Park nett auf einem Hügel gelegen.
Der Park verspricht blumig ein Brasilianisch thematisierter Park zu sein, noch dazu mit einer Weltklasse Aussicht auf die Japanische See mit seinen tausenden kleinen Inseln. Doch was uns im Park erwartete war nichtmal annähernd was Brasilianisch sein könnte. Der Eingangsbereich war eine scheusslich überspannte Sitzgelegenheit, die Aussblick auf eine überdimensionierte Bühne gibt. Hier finden wohl die "hochwertigen" Sambashows statt.
Im Hintergrund erblickt man den Togo Drehwurm, der in einem mehr als erbärmlichen Zustand war. Dafür fuhr er aber ordentlicher als er aussah. Ebenfalls noch im unteren Parkbereich befand sich ein Stand-Up Coaster der wohl auch einen klassischen Wagen im Angebot hat - der Stand-Up war aber in Ordnung. Die weiteren 3 Attraktionen befanden sich weiter oberhalb - diese Ebene konnte nur durch unglaublich viele Treppen erreicht werden. Spaß sieht anders aus. Als Belohnung erblickte man eine lange Achterbahn, die aber mehr als Scenic Railway fungieren könnte. Ausserdem gab es einen Drop Tower, einen Bungeeturm (wer vertraut einen Park sein Leben an, der seine eigenen Bahnen so toll pflegt?) sowie das obligatorische Riessenrad. Letzteres bot uns wenigstens einen sensationellen Blick über die vorgelagerte Inselwelt.
Washuzan war kaum ne Stunde wert - jedoch machten der wunderschöne Tag und der Ausblick den kleinen Schmerz wieder weg.
Nach diesen zwei kleineren Parks setzten wir die Reise nach Osaka fort, und kamen am frühen Abend in den Universal Studios an. Die nächsten zwei Nächte verbringen wir direkt in einem Resorthotel, was absolut toll aussieht. Unser Fenster liegt direkt Richtung Studios und so geht der letzte Blick auf Hollywood Dream the Ride. Mehr dazu folgt...