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DAY13 - Osaka & Misaki
Am Morgen verließen wir die Studios um Richtung Osaka Innenstadt zu fahren. Wiedermal schnell die Koffer abgegeben, und weiter Richtung Misaki - einen kleinen Park am Rande der Megacity.
Misaki ist eher ein landschaftlicher Park, mit kleinem Zoo und ein paar Fahrgeschäften, darunter einer wilden Maus 2 Kiddie Coaster und einer Bahn die schön und gemütlich durchs Gelände saust.
Dazu gibt es noch ein Riessenrad, Log Flume und Splash und fertig ist das kleine Ausflugsziel.
Danach wollten wir eigentlich das Festivalgate besuchen, "eigentlich" weil dieses Shoppingcenter vor einigen Jahren zugemacht hat. Nachdem ich aber bei Coaster-Count gesehen habe, das ein französischer Counter gerade von seiner Japanreise zurückgekehrt ist und diesen Coaster gecounted hat, dachte ich das Ding hat vielleicht wieder auf. Von wegen!
Wir fanden ein verlassenes Kaufhaus vor, das von vielen Pennern als Schlafstätte benutzt wird. Der Coaster sieht zwar toll aus, aber man sollte schon checken was man auch fährt - Tststs. Dieser Franzose hat einen Count von über 1000, keine Wunder wenn man bescheisst!
Der restliche Tag gehörte Osaka, genauer dem Osaka Castle und umgrenzenden Park. Wer wie wir schon das Himeji Schloss gesehen hat, kann sich dieses Schloss sparen. Innen ist es nämlich relativ neu und wirkt eher wie eine Disneykopie.
Der umliegende Park war aber herrlichst mit Kirschbäumen übersäht - welch tolle Optik.
Am Abend ging es dann zu einen weiteren Highlight - einem Baseballspiel in Japan. Baseball ist der Volkssport Nummer eins und füllt große Stadien.
Wir haben im Vorfeld Tickets für die besten Fans der Liga bestellt, die Hanshin Tigers. Im altehrwürdigen Koshien Stadion (ähnlich legendär wie das Wrigley Field in Chicago) verloren die Tigers an diesem Abend gegen den Gast aus Hiroshima. Die Atmosphäre ware aber interessant und kaum zu beschreiben. Am meisten hat uns verwundert, das die Japaner noch mehr fressen als die Amis. In großen Tüten werden unmengen von Essen ins Stadion transportiert, in welchem es aber weitere unzählige Imbissstände gab. Das ganze sah eher nach einem grossen Picknick aus.
Im 7. Inning wird sich nicht gedehnt, sondern Luftballone aufgeblasen und gleichzeitig in den Himmel geschickt - verrückt.
Am Morgen verließen wir die Studios um Richtung Osaka Innenstadt zu fahren. Wiedermal schnell die Koffer abgegeben, und weiter Richtung Misaki - einen kleinen Park am Rande der Megacity.
Misaki ist eher ein landschaftlicher Park, mit kleinem Zoo und ein paar Fahrgeschäften, darunter einer wilden Maus 2 Kiddie Coaster und einer Bahn die schön und gemütlich durchs Gelände saust.
Dazu gibt es noch ein Riessenrad, Log Flume und Splash und fertig ist das kleine Ausflugsziel.
Danach wollten wir eigentlich das Festivalgate besuchen, "eigentlich" weil dieses Shoppingcenter vor einigen Jahren zugemacht hat. Nachdem ich aber bei Coaster-Count gesehen habe, das ein französischer Counter gerade von seiner Japanreise zurückgekehrt ist und diesen Coaster gecounted hat, dachte ich das Ding hat vielleicht wieder auf. Von wegen!
Wir fanden ein verlassenes Kaufhaus vor, das von vielen Pennern als Schlafstätte benutzt wird. Der Coaster sieht zwar toll aus, aber man sollte schon checken was man auch fährt - Tststs. Dieser Franzose hat einen Count von über 1000, keine Wunder wenn man bescheisst!
Der restliche Tag gehörte Osaka, genauer dem Osaka Castle und umgrenzenden Park. Wer wie wir schon das Himeji Schloss gesehen hat, kann sich dieses Schloss sparen. Innen ist es nämlich relativ neu und wirkt eher wie eine Disneykopie.
Der umliegende Park war aber herrlichst mit Kirschbäumen übersäht - welch tolle Optik.
Am Abend ging es dann zu einen weiteren Highlight - einem Baseballspiel in Japan. Baseball ist der Volkssport Nummer eins und füllt große Stadien.
Wir haben im Vorfeld Tickets für die besten Fans der Liga bestellt, die Hanshin Tigers. Im altehrwürdigen Koshien Stadion (ähnlich legendär wie das Wrigley Field in Chicago) verloren die Tigers an diesem Abend gegen den Gast aus Hiroshima. Die Atmosphäre ware aber interessant und kaum zu beschreiben. Am meisten hat uns verwundert, das die Japaner noch mehr fressen als die Amis. In großen Tüten werden unmengen von Essen ins Stadion transportiert, in welchem es aber weitere unzählige Imbissstände gab. Das ganze sah eher nach einem grossen Picknick aus.
Im 7. Inning wird sich nicht gedehnt, sondern Luftballone aufgeblasen und gleichzeitig in den Himmel geschickt - verrückt.