Ralf61
CF Guru
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Am Freitag, dem 18.06. hatte der Hansa Park seinen ersten Saisontag, also ging es an diesem Tag an die Ostsee.
Mein RE nach Essen ist pünktlich in Recklinghausen abgefahren. Ca. 150m vor dem Essener Hbf ist der RE dann wegen eines technischen Problems, nach einer Notbremsung, stehen geblieben. Nach 10 Minuten ging es dann bestimmt 2m weiter, bis es wieder eine Notbremsung gab.
Ich war dann mit knapp 15 Minuten Verspätung in Essen.
In Essen gab es dann auch schon das 2. Problem bei meiner Fahrt zum Hansa Park.
Der ICE nach Hamburg sollte in Essen mit ca. 50 Minuten Verspätung abfahren , was schon ein "paar" Minuten mehr waren, als ich zum Umsteigen, in Hamburg hatte. Zum Glück kam ein anderer ICE Richtung Kiel, der auch nach Hamburg fahren sollte, in den ich erst mal eingestiegen bin. Aber auch mit diesem ICE war ich ein paar Minuten zu spät in Hamburg um den RE nach Lübeck zu bekommen .
Ich war daher erst mit ca. 25 Minuten Verspätung in Hamburg und hatte den RE nach Lübeck natürlich nicht mehr bekommen und musste nun ca. 45 Minuten auf den nächsten RE nach Lübeck warten. Hätte ich in Essen auf meinen verspäteten ICE warten müssen, hätte es passieren können, dass ich den RE nach Lübeck, der eine Stunde später gefahren ist, auch nicht bekommen hätte.
Von Lübeck ging es dann mit der nächsten RB nach Sierksdorf, die recht voll war. Aber die meisten Fahrgäste wollten nicht zum Hansa Park, sie wollten zum Strand.
Mit etwas mehr als einer Stunde Verspätung war ich dann endlich in Sierksdorf und auch am Hansa Park. Am Bahnhof gibt es in diesem Jahr noch keine Hansa Park Plakate zu sehen.
Wenn ich bis vor ca. 2 Jahren um kurz nach 6 Uhr von Recklinghausen zum Hansa Park gefahren bin, war ich oft fast 2 Stunden früher dort als heute. Nachdem damals der Fahrplan geändert wurde, brauche ich ohne Verspätung, schon fast eine Stunde länger und dann dazu auch noch zusätzlich über eine Stunde wegen DB Problemen.
Bei bestem Sommerwetter erwartete mich hier ein nicht so voller Hansa Park. Es waren am letzten Schultag in Schleswig-Holstein aber doch recht viele Familien im Hansa Park.
Auch heute mietete ich mir hier ein Schließfach.
Die neue Häuserfront sieht doch sehr gut aus.
Als erstes ging es zum Holstein Turm. Von oben sah man, das heute auf dem Hansa Park Parkplatz, mindestens 5 bis 6 Mal so viele Autos standen , als es am Dienstag auf dem Holiday Park Parkplatz war.
Bei diesem Wetter wollte ich nun die Wildwasserbahn fahren, nur war es mir hier zu voll.
Ok, dann wird eben Novgorod gefahren. Hier stimmte die Wartezeit genau, nach 5 Minuten saß ich im Zug. Bei so einer Wartezeit gab es natürlich gleich ein paar Fahrten. Hier mussten man immer draußen warten und dann wurden immer 8 Personen hineingelassen, wenn es passte, um den Zug voll zu machen.
Danach ging es zu Störtebekers Kaperfahrt. Hier musste ich ca. 10 Minuten warten. Nass wurde ich hier zwar nicht, aber so viel gedreht hatte ich mich hier schon lange nicht mehr .
Weiter ging es mit ein paar Fahrten Kärnan, mit 5 Minuten Wartezeit.
Auch heute musste ein Fahrt Crazy Mine nicht sein.
Dann doch lieber eine Fahrt Barracuda Slide. Auch hier war die Wartezeit ca. 5 Minuten.
Beim Highlander musste man maximal eine Fahrt warten und irgendwie waren hier fast immer die gleichen Leute in der Warteschlange. Auch hier gab es gleich ein paar Fahrten.
Nessie bin ich bei einer Wartezeit von ca. 10 Minuten nur zweimal gefahren. Obwohl man den Desinfektionsspender nicht übersehen konnte, wurde er von den meisten Besuchern wohl übersehen. Ich stand als erster vor dem Einlass und hätte so die freie Auswahl gehabt, in welcher Reihe ich fahren möchte, nur als ich mir die Hände desinfiziert hatte, rannten fast alle Besucher hinter mir an mir vorbei, ohne sich die Hände zu desinfizieren und für mich blieb dann nur noch eine Reihe in der Mitte übrig. Bei der 2. Fahrt war ich dann in der vorletzten Reihe.
Die Mitarbeiterin, die dort für den Einlass zuständig war und auch fast neben dem Desinfektionsspender stand, hatte es nicht im geringsten interessiert , ob man sich die Hände desinfiziert oder nicht . Zum Glück war das bei den meisten Attraktionen nicht so, da wurde meistens darauf geachtet .
Den Royal Scotsman bin ich nur einmal gefahren, hier musste ich eine Fahrt warten.
Das Spar Menü hatte ich nicht genommen, aber nun gab es den ersten Amarena Tütenbecher der Saison. Er hatte wieder sehr gut geschmeckt, nur die Mitarbeiterinnen dort waren unterirdisch .
Zuerst wurde links Waffeln, Donats usw. verkauft und rechts Eis. Als die Dame vor mir, dann mit ihren Kindern an der Reihe war, gab es ein "hier nicht" zu hören und ein Handzeichen nach links .
Also mussten sich alle Leute aus der Eiswarteschlange wieder ganz hinten an der Waffelwarteschlange anstellen . Diese Mitarbeiterin fragte immer mehrmals, was man denn haben wolle und ihr Deutsch war auch nicht das Beste. Da wäre evtl., vor Park Eröffnung ein intensiver Deutschkurs angebracht gewesen 😉. So gab es dann einen ziemlichen Rückstau.
Auch mit meinem Amarena Tütenbecher gab es wohl ein paar Probleme, da sich teilweise gleich 3 Mitarbeiterinnen damit beschäftigten .
Dann wollte ich es wieder bei der Wildwasserbahn versuchen, aber es war immer noch voll und ein paar Meter weiter sah es auch nicht besser aus. Na gut, dann gibt es hier heute also keine Fahrten.
Obwohl es hier ganz leer war, wollte ich Barcos del Mar auch heute nicht fahren.
Eine Fahrt Kärnapulten gab es dann aber noch. Hier musste ich eine Fahrt warten.
Bei der Schlange von Midgard war es mir auch etwas zu voll.
Dann doch lieber noch ein paar Fahrten Highlander bevor ich gehen musste.
Dann musste ich den Hansa Park auch schon wieder verlassen, wenn ich noch am gleichen Tag wieder zu Hause ankommen wollte.
Die RB nach Lübeck ist fast pünktlich abgefahren.
Von Lübeck ging es mit einem fast pünktlichen RE nach Hamburg.
Da ich in Hamburg nun noch über 45 Minuten Zeit hatte, wollte ich in die DB Lounge gehen, nur war die wegen Umbauarbeiten geschlossen. Der Lockdown war doch wohl lange genug, in der Zeit dürfte doch sowieso keine DB Lounge öffnen, da hätte man die Zeit ja evtl. für den Umbau nutzen können .
Na gut, da es am Hamburger Hbf sowie immer etwas voller ist, bin ich nach Hamburg Dammtor gefahren, wo der ICE nach Münster auch hält.
Das war auch gut so, da am Hamburger Hbf Fahrgäste aus 2 ausgefallenen Zügen eingestiegen sind 😮.
Dieser ICE ist dort mit 5 Minuten Verspätung abgefahren und ich hatte in Münster nur 9 Minuten zum Umsteigen.
Ich war dann mit Minuten 17 Verspätung in Münster und hatte den RE nach Recklinghausen natürlich nicht mehr bekommen und durfte ca. 50 Minuten auf den nächsten RE warten . Ich konnte es auch nicht versuchen, ob ich über Dortmund, Bochum oder Essen schneller in Recklinghausen wäre, da der ICE in Münster erst mal nicht weiter gefahren ist, da die Ablösung des Bordpersonals noch nicht in Münster war. Die Ablösung war noch in einem verspäteten Zug nach Münster.
Obwohl der RE schon ca. 20 Minuten vor seiner Abfahrt bereitgestellt wurde ist er mit ein paar Minuten Verspätung abgefahren.
So war ich dann auch auf der Rückfahrt wieder etwas mehr als 60 Minuten zu spät an meinem Zielbahnhof und erst kurz vor 0:30 Uhr wieder zu Hause .
Fazit:
Es hätte ein sehr schöner Tag im Hansa Park werden können, aber die DB und einige neue, nicht wirklich freundliche neue Hansa Park Mitarbeiter, hatten wohl etwas dagegen . Einige Hansa Park Mitarbeiter würden auch gut zur DB passen. Als ich in Hamburg nur kurz zu einer DB Mitarbeiterin sagte, dass die Züge aber an diesem Tag nicht wirklich pünktlich wären, gab es als Antwort: „Es hat sie doch niemand gezwungen mit der DB zu fahren“ .
Na ja, Kundenservice und Kundenfreundlichkeit sieht doch in einem Dienstleistungsunternehmen anders aus. Evtl. sollten sich da ein paar DB Mitarbeiter einen anderen Job suchen, wenn sie Probleme der Fahrgäste nicht interessieren und so eine Antwort geben.
Mein RE nach Essen ist pünktlich in Recklinghausen abgefahren. Ca. 150m vor dem Essener Hbf ist der RE dann wegen eines technischen Problems, nach einer Notbremsung, stehen geblieben. Nach 10 Minuten ging es dann bestimmt 2m weiter, bis es wieder eine Notbremsung gab.
Ich war dann mit knapp 15 Minuten Verspätung in Essen.
In Essen gab es dann auch schon das 2. Problem bei meiner Fahrt zum Hansa Park.
Der ICE nach Hamburg sollte in Essen mit ca. 50 Minuten Verspätung abfahren , was schon ein "paar" Minuten mehr waren, als ich zum Umsteigen, in Hamburg hatte. Zum Glück kam ein anderer ICE Richtung Kiel, der auch nach Hamburg fahren sollte, in den ich erst mal eingestiegen bin. Aber auch mit diesem ICE war ich ein paar Minuten zu spät in Hamburg um den RE nach Lübeck zu bekommen .
Ich war daher erst mit ca. 25 Minuten Verspätung in Hamburg und hatte den RE nach Lübeck natürlich nicht mehr bekommen und musste nun ca. 45 Minuten auf den nächsten RE nach Lübeck warten. Hätte ich in Essen auf meinen verspäteten ICE warten müssen, hätte es passieren können, dass ich den RE nach Lübeck, der eine Stunde später gefahren ist, auch nicht bekommen hätte.
Von Lübeck ging es dann mit der nächsten RB nach Sierksdorf, die recht voll war. Aber die meisten Fahrgäste wollten nicht zum Hansa Park, sie wollten zum Strand.
Mit etwas mehr als einer Stunde Verspätung war ich dann endlich in Sierksdorf und auch am Hansa Park. Am Bahnhof gibt es in diesem Jahr noch keine Hansa Park Plakate zu sehen.
Wenn ich bis vor ca. 2 Jahren um kurz nach 6 Uhr von Recklinghausen zum Hansa Park gefahren bin, war ich oft fast 2 Stunden früher dort als heute. Nachdem damals der Fahrplan geändert wurde, brauche ich ohne Verspätung, schon fast eine Stunde länger und dann dazu auch noch zusätzlich über eine Stunde wegen DB Problemen.
Bei bestem Sommerwetter erwartete mich hier ein nicht so voller Hansa Park. Es waren am letzten Schultag in Schleswig-Holstein aber doch recht viele Familien im Hansa Park.
Auch heute mietete ich mir hier ein Schließfach.
Die neue Häuserfront sieht doch sehr gut aus.
Als erstes ging es zum Holstein Turm. Von oben sah man, das heute auf dem Hansa Park Parkplatz, mindestens 5 bis 6 Mal so viele Autos standen , als es am Dienstag auf dem Holiday Park Parkplatz war.
Bei diesem Wetter wollte ich nun die Wildwasserbahn fahren, nur war es mir hier zu voll.
Ok, dann wird eben Novgorod gefahren. Hier stimmte die Wartezeit genau, nach 5 Minuten saß ich im Zug. Bei so einer Wartezeit gab es natürlich gleich ein paar Fahrten. Hier mussten man immer draußen warten und dann wurden immer 8 Personen hineingelassen, wenn es passte, um den Zug voll zu machen.
Danach ging es zu Störtebekers Kaperfahrt. Hier musste ich ca. 10 Minuten warten. Nass wurde ich hier zwar nicht, aber so viel gedreht hatte ich mich hier schon lange nicht mehr .
Weiter ging es mit ein paar Fahrten Kärnan, mit 5 Minuten Wartezeit.
Auch heute musste ein Fahrt Crazy Mine nicht sein.
Dann doch lieber eine Fahrt Barracuda Slide. Auch hier war die Wartezeit ca. 5 Minuten.
Beim Highlander musste man maximal eine Fahrt warten und irgendwie waren hier fast immer die gleichen Leute in der Warteschlange. Auch hier gab es gleich ein paar Fahrten.
Nessie bin ich bei einer Wartezeit von ca. 10 Minuten nur zweimal gefahren. Obwohl man den Desinfektionsspender nicht übersehen konnte, wurde er von den meisten Besuchern wohl übersehen. Ich stand als erster vor dem Einlass und hätte so die freie Auswahl gehabt, in welcher Reihe ich fahren möchte, nur als ich mir die Hände desinfiziert hatte, rannten fast alle Besucher hinter mir an mir vorbei, ohne sich die Hände zu desinfizieren und für mich blieb dann nur noch eine Reihe in der Mitte übrig. Bei der 2. Fahrt war ich dann in der vorletzten Reihe.
Die Mitarbeiterin, die dort für den Einlass zuständig war und auch fast neben dem Desinfektionsspender stand, hatte es nicht im geringsten interessiert , ob man sich die Hände desinfiziert oder nicht . Zum Glück war das bei den meisten Attraktionen nicht so, da wurde meistens darauf geachtet .
Den Royal Scotsman bin ich nur einmal gefahren, hier musste ich eine Fahrt warten.
Das Spar Menü hatte ich nicht genommen, aber nun gab es den ersten Amarena Tütenbecher der Saison. Er hatte wieder sehr gut geschmeckt, nur die Mitarbeiterinnen dort waren unterirdisch .
Zuerst wurde links Waffeln, Donats usw. verkauft und rechts Eis. Als die Dame vor mir, dann mit ihren Kindern an der Reihe war, gab es ein "hier nicht" zu hören und ein Handzeichen nach links .
Also mussten sich alle Leute aus der Eiswarteschlange wieder ganz hinten an der Waffelwarteschlange anstellen . Diese Mitarbeiterin fragte immer mehrmals, was man denn haben wolle und ihr Deutsch war auch nicht das Beste. Da wäre evtl., vor Park Eröffnung ein intensiver Deutschkurs angebracht gewesen 😉. So gab es dann einen ziemlichen Rückstau.
Auch mit meinem Amarena Tütenbecher gab es wohl ein paar Probleme, da sich teilweise gleich 3 Mitarbeiterinnen damit beschäftigten .
Dann wollte ich es wieder bei der Wildwasserbahn versuchen, aber es war immer noch voll und ein paar Meter weiter sah es auch nicht besser aus. Na gut, dann gibt es hier heute also keine Fahrten.
Obwohl es hier ganz leer war, wollte ich Barcos del Mar auch heute nicht fahren.
Eine Fahrt Kärnapulten gab es dann aber noch. Hier musste ich eine Fahrt warten.
Bei der Schlange von Midgard war es mir auch etwas zu voll.
Dann doch lieber noch ein paar Fahrten Highlander bevor ich gehen musste.
Dann musste ich den Hansa Park auch schon wieder verlassen, wenn ich noch am gleichen Tag wieder zu Hause ankommen wollte.
Die RB nach Lübeck ist fast pünktlich abgefahren.
Von Lübeck ging es mit einem fast pünktlichen RE nach Hamburg.
Da ich in Hamburg nun noch über 45 Minuten Zeit hatte, wollte ich in die DB Lounge gehen, nur war die wegen Umbauarbeiten geschlossen. Der Lockdown war doch wohl lange genug, in der Zeit dürfte doch sowieso keine DB Lounge öffnen, da hätte man die Zeit ja evtl. für den Umbau nutzen können .
Na gut, da es am Hamburger Hbf sowie immer etwas voller ist, bin ich nach Hamburg Dammtor gefahren, wo der ICE nach Münster auch hält.
Das war auch gut so, da am Hamburger Hbf Fahrgäste aus 2 ausgefallenen Zügen eingestiegen sind 😮.
Dieser ICE ist dort mit 5 Minuten Verspätung abgefahren und ich hatte in Münster nur 9 Minuten zum Umsteigen.
Ich war dann mit Minuten 17 Verspätung in Münster und hatte den RE nach Recklinghausen natürlich nicht mehr bekommen und durfte ca. 50 Minuten auf den nächsten RE warten . Ich konnte es auch nicht versuchen, ob ich über Dortmund, Bochum oder Essen schneller in Recklinghausen wäre, da der ICE in Münster erst mal nicht weiter gefahren ist, da die Ablösung des Bordpersonals noch nicht in Münster war. Die Ablösung war noch in einem verspäteten Zug nach Münster.
Obwohl der RE schon ca. 20 Minuten vor seiner Abfahrt bereitgestellt wurde ist er mit ein paar Minuten Verspätung abgefahren.
So war ich dann auch auf der Rückfahrt wieder etwas mehr als 60 Minuten zu spät an meinem Zielbahnhof und erst kurz vor 0:30 Uhr wieder zu Hause .
Fazit:
Es hätte ein sehr schöner Tag im Hansa Park werden können, aber die DB und einige neue, nicht wirklich freundliche neue Hansa Park Mitarbeiter, hatten wohl etwas dagegen . Einige Hansa Park Mitarbeiter würden auch gut zur DB passen. Als ich in Hamburg nur kurz zu einer DB Mitarbeiterin sagte, dass die Züge aber an diesem Tag nicht wirklich pünktlich wären, gab es als Antwort: „Es hat sie doch niemand gezwungen mit der DB zu fahren“ .
Na ja, Kundenservice und Kundenfreundlichkeit sieht doch in einem Dienstleistungsunternehmen anders aus. Evtl. sollten sich da ein paar DB Mitarbeiter einen anderen Job suchen, wenn sie Probleme der Fahrgäste nicht interessieren und so eine Antwort geben.