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Da mich Sebastian überredet hatte, ging es gestern Morgen, für mich das erste mal in diesem Jahr, ins Toverland. Sebastian meinte zwar, dass das Toverland eigentlich immer leer ist, aber das wollte ich nicht so ganz glauben, wenn in den Niederlande die Maiferien sind und in Deutschland und auch Belgien ein Feiertag ist.
Um ca. 10:45 Uhr hatte ich dann Sebastian in Borken abgeholt und dann ging es los zum Toverland.
Um 12:15 Uhr waren wir dann auf dem doch recht gut gefüllten Parkplatz. So viele PKW´s hatte ich bisher bei allen meinen Besuchen insgesamt dort noch nicht auf dem Parkplatz gesehen, mehr als 3 oder 4 Reihen waren dort sonst nie belegt.
Das Wetter war sehr gut, Sonne und ca. 20°.
An den Kassen war es nicht besonders voll, so waren wir dann ziemlich schnell im Toverland.
Als erstes wollten wir natürlich das neue Rafting, River Djiengo fahren. Also machten wir uns auf den Weg dort hin.
Dort angekommen sahen wir, das nicht nur wir River Djiengo fahren wollten. Als wir schon den größten Teil zur Station hinter uns gebracht hatten, ging bei River Djiengo nichts mehr. Alle Boote standen hintereinander und es ging nicht weiter. Nach einigen Minuten wurden dann die Gäste aus den Booten „evakuiert“.
Da es nicht danach aussah, dass das Problem schnell behoben wird, ging es erst mal zum Dwervelwind. Obwohl es auch hier nicht gerade leer war, mussten wir nur ca. 10 Minuten warten und die Fahrt konnte beginnen. Hier sind wir dann auch gleich 2 mal gefahren, erst in der Mitte und dann am Ende des Zugs. Dabei musste ich feststellen, das die Fahrt im letzten Wagen wesentlich intensiver ist als in der Mitte des Zugs. Mir haben aber beide Fahrten sehr gut gefallen.
Jetzt ging es noch einmal zu River Djiengo und nach ca. 15 Minuten Wartezeit konnten dann tatsächlich unsere erste Fahrt River Djiengo starten. River Djiengo ist ein sehr schönes aber auch recht nasses Rafting, aber bei dem Wetter gestern war es auch nicht so schlimm, wir waren schnell wieder trocken.
Nun ging es zu Troy, hier mussten wir ca. 20 Minuten warten. Die Fahrt mit Troy war angenehm wie immer.
Danach wollte Sebastian erst mal etwas essen.
Nach dem sich Sebastian gestärkt hatte ging es für 2 weitere Fahrten, dieses mal ganz vorne, zum Dwervelwind. Der erste Wagen dreht sich während der Fahrt wesentlich schneller als die anderen Wagen des Zugs. Auch die Fahrten im ersten Wagen konnten überzeugen.
Da wir wieder trocken waren, ging es wieder zu River Djiengo. Auch dieses mal wurden wir wieder nass.
Weiter ging es mit einer recht angenehmen Fahrt mit Booster Bike, da sieht man wieder, auch dieser Hersteller kann Achterbahnen bauen, die man ruhig mehrmals fahren kann ohne Schmerzen zu bekommen.
Nun wollten wir Back Storke fahren, aber da war es uns einfach zu voll und die Wartezeit zu lang.
Daher ging es dann wieder zu Troy, wo es inzwischen auch leerer geworden ist und wir nur noch ein paar Minuten warten mussten.
Nun ging es durch die Magische Vallei zur Katara Fountain of Magic Wassershow.
Bevor wir uns die Show angesehen hatten, ging es noch mal kurz in die Katara Plaza.
Dann begann auch schon die Show, na ja, was soll ich zu dieser Show sagen? Einfach nur soviel, man kann sich diese Show einmal ansehen, aber öfters muss das für mich nicht sein. Ich habe davon einige Fotos und auch ein kleines Video gemacht, das ich vielleicht auch noch in den nächsten Tagen hier rein stellen werde.
Nach der Show haben wir dann das Toverland verlassen.
Es war ein zwar recht voller, aber trotzdem sehr schöner Tag im Toverland, aber bis auf die WiWa Bach Storke konnten wir alles ohne längere Wartezeiten fahren können und auch das Wetter hat sehr gut zu zu einem Freizeitpark Besuch gepasst. Daher waren wir uns einig, dass das nicht unserer letzter Besuch des Toverlands in diesem Jahr war.
Um ca. 19:15 Uhr waren wir dann wieder in Borken und ich war dann auch um ca. 20 Uhr zu Hause
Um ca. 10:45 Uhr hatte ich dann Sebastian in Borken abgeholt und dann ging es los zum Toverland.
Um 12:15 Uhr waren wir dann auf dem doch recht gut gefüllten Parkplatz. So viele PKW´s hatte ich bisher bei allen meinen Besuchen insgesamt dort noch nicht auf dem Parkplatz gesehen, mehr als 3 oder 4 Reihen waren dort sonst nie belegt.
Das Wetter war sehr gut, Sonne und ca. 20°.
An den Kassen war es nicht besonders voll, so waren wir dann ziemlich schnell im Toverland.
Als erstes wollten wir natürlich das neue Rafting, River Djiengo fahren. Also machten wir uns auf den Weg dort hin.
Dort angekommen sahen wir, das nicht nur wir River Djiengo fahren wollten. Als wir schon den größten Teil zur Station hinter uns gebracht hatten, ging bei River Djiengo nichts mehr. Alle Boote standen hintereinander und es ging nicht weiter. Nach einigen Minuten wurden dann die Gäste aus den Booten „evakuiert“.
Da es nicht danach aussah, dass das Problem schnell behoben wird, ging es erst mal zum Dwervelwind. Obwohl es auch hier nicht gerade leer war, mussten wir nur ca. 10 Minuten warten und die Fahrt konnte beginnen. Hier sind wir dann auch gleich 2 mal gefahren, erst in der Mitte und dann am Ende des Zugs. Dabei musste ich feststellen, das die Fahrt im letzten Wagen wesentlich intensiver ist als in der Mitte des Zugs. Mir haben aber beide Fahrten sehr gut gefallen.
Jetzt ging es noch einmal zu River Djiengo und nach ca. 15 Minuten Wartezeit konnten dann tatsächlich unsere erste Fahrt River Djiengo starten. River Djiengo ist ein sehr schönes aber auch recht nasses Rafting, aber bei dem Wetter gestern war es auch nicht so schlimm, wir waren schnell wieder trocken.
Nun ging es zu Troy, hier mussten wir ca. 20 Minuten warten. Die Fahrt mit Troy war angenehm wie immer.
Danach wollte Sebastian erst mal etwas essen.
Nach dem sich Sebastian gestärkt hatte ging es für 2 weitere Fahrten, dieses mal ganz vorne, zum Dwervelwind. Der erste Wagen dreht sich während der Fahrt wesentlich schneller als die anderen Wagen des Zugs. Auch die Fahrten im ersten Wagen konnten überzeugen.
Da wir wieder trocken waren, ging es wieder zu River Djiengo. Auch dieses mal wurden wir wieder nass.
Weiter ging es mit einer recht angenehmen Fahrt mit Booster Bike, da sieht man wieder, auch dieser Hersteller kann Achterbahnen bauen, die man ruhig mehrmals fahren kann ohne Schmerzen zu bekommen.
Nun wollten wir Back Storke fahren, aber da war es uns einfach zu voll und die Wartezeit zu lang.
Daher ging es dann wieder zu Troy, wo es inzwischen auch leerer geworden ist und wir nur noch ein paar Minuten warten mussten.
Nun ging es durch die Magische Vallei zur Katara Fountain of Magic Wassershow.
Bevor wir uns die Show angesehen hatten, ging es noch mal kurz in die Katara Plaza.
Dann begann auch schon die Show, na ja, was soll ich zu dieser Show sagen? Einfach nur soviel, man kann sich diese Show einmal ansehen, aber öfters muss das für mich nicht sein. Ich habe davon einige Fotos und auch ein kleines Video gemacht, das ich vielleicht auch noch in den nächsten Tagen hier rein stellen werde.
Nach der Show haben wir dann das Toverland verlassen.
Es war ein zwar recht voller, aber trotzdem sehr schöner Tag im Toverland, aber bis auf die WiWa Bach Storke konnten wir alles ohne längere Wartezeiten fahren können und auch das Wetter hat sehr gut zu zu einem Freizeitpark Besuch gepasst. Daher waren wir uns einig, dass das nicht unserer letzter Besuch des Toverlands in diesem Jahr war.
Um ca. 19:15 Uhr waren wir dann wieder in Borken und ich war dann auch um ca. 20 Uhr zu Hause