• Willkommen im Coasterfriends Forum!

Dumela Afrika 2019, Teil 1 – Kapstadt

Mac&Cheese

CF Guru
CLUBMEMBER
Mitglied seit
2014
Beiträge
347
Hallo Zusammen,

nun gibt es von uns wieder eine Berichtsetrie von der Südlichen Halbkugel.

Kurz zur Überschrift „Dumela“ ist aus der Sprache Setswana, eine Spache die als Amtssprache in Botswana, Südafrika, Simbabwe und von einer Minderheit in Namibia gesprochen wird, und heißt übersetzt – Hallo.

Hallo Afrika, du hast uns 2014 so fasziniert dass wir wieder kommen mussten.

Am Abend des 30.10.19 hob der South African A332 von München ab nach Johannesburg. Gleich vor dem Start sagte der Captain der Flug dauert 10:40h und dass es ein „Tabledance“ wird...

004_bearbeitet-1.jpg


Gut durchgeschüttelt landeten wir am nächsten Morgen in Johannesburg.
Die Einreise in Südafrika erflogt unkompliziert, ohne ausfüllen von jeglichem Papierkram und recht flott. So mancher Immigration Officer singt vor sich her, während andere zeigen dass sie nu aber auch gar keine Lust haben. Umso schneller ist der Stempel im Reisepass.

Transitpassagiere (Inland) müssen erst ihr Gepäck vom Gepäckband holen und bei dem jeweiligen Schalter der Airline mit der man weiterfliegt, wieder neu aufgeben.
Das ganze geht recht zügig von statten, die Südafrikaner sind in Sachen Gepäck und bei der Abfertigung wirklich flott. Die 2h Zeit für den Weiterflug konnten wir sehr gemütlich angehen: SIM Karte kaufen, Geld holen, Essen, Shopping Läden durchstöbern, Flieger anschauen und noch einmal durch die Sicherheitskontrolle.

Weiter flogen wir mit der B738 der Südafrikanischen British Airways, noch gute 2:30h nach Kapstadt.
010_bearbeitet-1.jpg


Das Gepäck fast genauso schnell aus dem Flugzeug wie wir... Galt es nun ein seriöses Taxi zu finden. Aus jedem Eck rief jemand mit einer gelben Weste: Taxi, taxi...
Wir waren überfordert, gingen nach draußen und stiegen in ein Taxi ein, dass wartete. Der Fahrer zeigte uns sein Taxameter im Handy und fuhr uns für umgerechnet 25€ in einer halben Stunde zu den Harbouredge Apartments.
Das Apartmenthotel war zu einem guten Preis in der Nähe von der V&A Waterfront zu haben mit großem und nett eingerichtetem Zimmer, Balkon.

Kurz ein paar frische Klamotten übergezogen, machten wir uns auch schon auf den 15 min. langen Fußweg zur Victoria & Alfred Waterfront.

014_bearbeitet-1.jpg



2014 riet man uns ab diesen Weg zu Fuß zu nehmen. Zwischenzeitlich hat sich das geändert das Silo Viertel wurde in die Moderne geholt, mit einem Kunstmuseum und gelegentlichen Konzerten. Geschäftsgebäude und neue Hotels sind entstanden, und die Wege sind gut ausgeschildert...

Clock Tower

015_bearbeitet-1.jpg


2019 eröffnete die Fußgängerbrücke, die zu den vielen Restaurants der V&A Waterfont führt. Im Hintergrund das alte Gebäude der African Trading Post – Ein Ramschladen, den es sich zu besuchen lohnt. Afrikanische Kunst, Holzschnitzereien, bis hin zu billigem Souvenierkruscht... Ich kam nicht leer heraus.

016_bearbeitet-1.jpg
023_bearbeitet-1.jpg


Gemütlich schländerten wir über das einst verwahrloste Hafengebiet.

017_bearbeitet-1.jpg


Und dann passierte es, gleich am Ankunftstag! Beim Versuch dieses Panoramabild zu machen... Bei der Hälfte des Bildes – Ping! – schwarzes Bild.:eek:
Ich drückte alle Knöpfe und fuchtelte wild mit dem Handy herum – Tot.seufz:-)
Prima, fängt ja gut an... Ehrlich gesagt habe ich mich gar nicht mal so aufgeregt, ich nahm einfach Martins Handy und hab damit weiter gemacht.

Eine riesige Segeljacht mit dem Tafelberg im Hintergrund.
019_bearbeitet-1 Kopie.jpg


Zivilisiert (auch alle anderen) hat man sich auch für die Bilderahmen angestellt.

019-1_bearbeitet-1.jpg


Die Victoria & Alfred Waterfront wurde ab 1988 zu einem Unterhaltungs- und Vergnügungsviertel umgebaut, zahlreiche Geschäfte, Boutiquen, Restaurants, Hotels und ist nicht nur ein beliebtes Ziel bei den Touristen. Ein regulärer Hafenbetrieb findet aber dennoch statt.

021_bearbeitet-1.jpg
024_bearbeitet-1.jpg


Shopping Queens fühlen sich im Victria Wharf Shopping Centre gleich hemisch.
Aber Achtung, wer meint durch den guten Wechselkurs ein Schnäppchen ergattern zu können, der täuscht.

025_bearbeitet-1.jpg


Die Story muss ich euch aber noch erzählen... Im Keller der Shopping Mall hat es einen Supermarkt mit dazugehörigem Liquor Store. Für das Apartment haben wir uns noch etwas zu trinken besorgt u.a. auch Bier, welches nur im Liquor Store zu kaufen gibt. Gegen Montagsende bekommen die Südafrikaner auch Ihren Zahltag, auffällig ist dann der Ansturm auf die Schnapsläden. Wir standen tatsächlich im Laden Reihum und mussten gut 30 min. an der Kasse anstehen.

Wo sich die Touris tummeln gibt es auch Kitsch, mit dem man Geld verdienen kann...

026_bearbeitet-1.jpg


Das Riesenrad kostet umgerechnet 9€.

027_bearbeitet-1.jpg


Das Ferrymans besuchten wir schon 2014 und ist uns in seiner urigen Gestalt, dem leckeren Essen und dem selbst gebrauten Bier in Erinnerung geblieben.

028_bearbeitet-1.jpg


Doch wir waren verabredet mit Bob, den wir in Dubai kennen gelernt haben.
Mit dem Taxi fuhren wir zum wahrscheinlich schönsten Viertel Kapstadts – Camps Bay

034_bearbeitet-1.jpg


Der gleichnamige Strand mit der Bergkette zwölf Apostel im Hintegrund.

035_bearbeitet-1.jpg
037_bearbeitet-1.jpg
039_bearbeitet-1.jpg


Cocktailbars mit Terrasse, Edle Fischrestaurants, Cafes und Boutiquen mit Standmode.

041_bearbeitet-1.jpg


Wir trafen Bob im Hard Rock Cafe, dieser freute sich riesig und umarmte uns herzlich.
Untermalt von guter Raggae Musik genossen wir auf der Terrasse den Sonnenuntergang und hatten einen schönen Abend.

044_bearbeitet-1.jpg
045_bearbeitet-1.jpg


Musik hat in Afrika einen hohen Stellenwert. Die Musik lockte auch die Armen aus der Umgebung an. Sie kamen nicht her zum betteln, sie erfreuten sich an der Musik lächelten und tanzten drauf los. So mancher Tourist schloss sich dem an und sie steckten jeden mit ihrer Freude an, völlig ungehemmt ihrer Situation. Da gefor mir das Blut in den Adern.

Die Zeiten von Freizeitparks in Kapstadt sind leider vorüber...
2014 hatten wir noch die Chance, die wir leider nicht nutzten weil wir uns damals nicht von einem Vekoma SLC vermöbeln lassen wollten – Heute... Ärgerlich! :mad:
Ratanga Junction und das Magic Castle sind dem Wohnungsbau zum Opfer gefallen.
Somit müsst ihr euch in der Berichtserie in Sachen Coaster bis zum Ende gedulden...

Und wir taten das was ein Touri eben so macht in Kapstadt. Ein guter Anlaufpunkt sind die Hop on Hopp off Busse.

Lion´s Head.

052_bearbeitet-1.jpg


Mit dem Bus fuhren wir gleich zur Talstation der Table Mountain Cable Car. Von dort aus kann man in ca. 2,5h nach oben wandern, die Idee aber lautstarken Protest mit sich zog... Oder mit dem Cablecar in 5 min. nach oben zum Tafelberg fahren. Trotz vorhandenem Ticket standen wir gute 45 min. an, was aber relativ flott war.

056_bearbeitet-1.jpg


In der Gondel ist eine Drehplatte, diese dreht sich auf der Fahrt nach oben einmal um 360°. Eine gute Idee, so hat jeder Passagier jeden Blickwinkel ohne sich um die besten Fotoplätze zu erkämpfen.

060_bearbeitet-1.jpg


Blick auf den Lion´s Head und den Signal Hill.

062_bearbeitet-1.jpg

Oben auf dem 1067m Plateau des Tafelbergs hat es Pfade, für einen Rundgang. Nur wenige Stellen sind mit Mauern oder Geländer gesichert. Man sollte bei dem Felsen Klettern vorsichtig sein.

064_bearbeitet-1.jpg
067_bearbeitet-1.jpg

Blick zum Devil´s Peak.

069_bearbeitet-1.jpg
071_bearbeitet-1.jpg


Aussicht auf das WM Stadion von 2010 und der V&A Waterfront.

072_bearbeitet-1.jpg


Blick gen Süden in Richtung Kap Halbinsel.

074_bearbeitet-1.jpg


Die Zwölf Apostel von Camps Bay

075_bearbeitet-1.jpg


Possierliche Bewohner des Tafelbergs und nicht zu verwechseln mit einem Hasen – Rock Dassie zu Deutsch Klippschliefer.

080_bearbeitet-1.jpg

Eine Besonderheit der Tierchen sind die eingebauten Sonnenbrillen, somit können Sie in die Sonne schauen und besser vor Fressfeinden wie den Greifvogel fliehen.

081_bearbeitet-1.jpg


Pano von Camps Bay

083_bearbeitet-1.jpg


Pano von der City

084_bearbeitet-1.jpg


Nach einer gemütlichen Stunde oben auf dem Tafelberg gings auch schon wieder Bergab.

089_bearbeitet-1.jpg


Mit dem Hop on Hopp off Bus fuhren wir unsere Runden weiter. Das Wetter war leider nicht ganz so gut wie am Vortag, aber mit 23°C war es angenehm.

Der Stand von Camps Bay in einem anderen Blickwinkel.

091_bearbeitet-1.jpg


Statue Louis Botha, erster Premierminister der Südafrikanischen Union.

093_bearbeitet-1.jpg


District Six Museum.

094_bearbeitet-1.jpg


Ein Fünfzackiger Stern, ist das Castle of Good Hope.

096_bearbeitet-1.jpg


Um 1666 und 1679 entstand diese Festung mit 10m hohen Erd- und Steinwällen und ist das älteste europäische Bauwerk, welches bislang von Angriffen verschon worden ist.

097_bearbeitet-1.jpg

Heute ist es Sitz des Militärkommandos von West-Kap.

098_bearbeitet-1.jpg
099_bearbeitet-1.jpg


Ein Mcges darf auch nicht fehlen... Mir ging es beim Motiv aber mehr um die Bemalung des Gebäudes.

101_bearbeitet-1.jpg
102_bearbeitet-1.jpg


Vorbei an der Mostert´s Mühle wird der Tafelberg in Richtung Kirstenbosch umfahren.
Kirstenbosch sind schön angelegte Botanic Gardens, für die aber extra Eintritt zu zahlen ist.

103_bearbeitet-1.jpg

Constantia Nek. Ab hier kann man in eine wahrscheinlich weltweit einzigartige Hop on Hopp off Linie umsteigen... Die Wein Route. 4 Stopps bei verschiedenen Winzer mit Weinprobe lädt zum probieren (oder Besäufnis) der Südafrikanischen Weine ein.

106_bearbeitet-1.jpg


Da Martin kein Weintrinker ist und ich überhaupt nichts alkoholisches mag, sind wir nicht umgestiegen.

Imizamo Yethu ist ein Township nahe der Hout Bay.

108_bearbeitet-1.jpg


Hier werden gegen Gebühr mittlerweile geführte Touren durch das Township angeboten. –Niemals auf eigene Faust ein Township besuchen!!!

Martin und ich haderten... Einerseits ist das schon mal interessant zu sehen wie die Menschen unter diesen Bedingungen leben und irgendwie klar kommen, vielleicht tut man ja mit dem Besuch auch irgendetwas gutes? Andererseits, muss man sich am Elend anderer ergötzen, rumgaffen oder die Leute wie Tiere in einem Zoo anschauen?
Wir entschieden uns dafür, nicht ins Township mitzugehen. War das nun richtig? Uns hat das tatsächlich noch ein paar Tage Beschäftigt und in jeder Diskussion gab es ein Für und Wieder.

Wharfside Grill, ein beliebtes Fischrestaurant in Hout Bay.

109_bearbeitet-1.jpg


Die Victoria Road und Beach Road die Küste am Westkap entlang zurück in die Kapstadter City gehört zu den schönsten Straßen. Und wird mit dem Chapman´s Peak Drive gerne als Panorama Route der Garden Route umworben, dabei ist die eigentliche Garden Route noch ein ganzes Stück weit weg.

112_bearbeitet-1.jpg
113_bearbeitet-1.jpg
114_bearbeitet-1.jpg
115_bearbeitet-1.jpg
117_bearbeitet-1.jpg
118_bearbeitet-1.jpg


Für ein paar Rand (Südafrikanisches Geld, welches wir gerne bezahlt haben) haben die Kinder Händeklatschend einen schönen Gesang angestimmt.

119_bearbeitet-1.jpg


Green Point Lighthouse

121_bearbeitet-1.jpg

Zurück an der V&A Waterfront

122_bearbeitet-1.jpg


Ganz im Zeichen „Save the Rhinos“ ist die Statue ein Symbol für die Nashörner, welche wegen ihres Horns gewildert werden.

123_bearbeitet-1.jpg
125_bearbeitet-1.jpg


Ist das Restaurant noch so Etepetete, so ist der Restaurantbesuch Dank des Wechselkurses ein recht günstiges Vergnügen. Wenn man für ein 300g Filletsteak (Rind) mit Beilagen gerade einmal 12€ bezahlt, geht einem das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.:D
Nach dem Genuss, galt die Aufmerksamkeit dem Sonnenuntergang.

130_bearbeitet-1.jpg
134_bearbeitet-1.jpg
132_bearbeitet-1.jpg
135_bearbeitet-1.jpg
136_bearbeitet-1.jpg


Welch ein schöner Abschluss für Kapstadt!

Für Kapstadt sollte man mindestens 5 Tage einplanen.
1,5 Tage sind natürlich nix, wir waren trotzdem froh wieder hier gewesen zu sein und es gestaltete sich einfach geschickter für unsere weitere Route. Bob freute sich auch.
Die Waterfront ist meist Touri aber trotzdem schön und nicht langweilig. Der Tafelberg einfach ein Muss und der schöne Stand von Camps Bay lädt ebenfalls zum längeren verweilen ein. Wer gerne Wein trinkt, kann sich sprichwörtlich voll laufen lassen und es kostet nicht mal viel.
Zusätzlich ist Kapstadt der Ausgangspunkt für eine Tour zur Kap Halbinsel. Entweder geführt oder mit dem Mietwagen, hier ein paar Archivbilder der Kap Halbinsel von 2014:

In Muizenberg säumen die Bunten Umkleidehäuschen den Strand.

IMG_3683_bearbeitet-2.jpg


Simons Town der Boulders Beach ist Heimat der südafrikanischen Brillenpinguine

IMG_3754_bearbeitet-2.jpg
IMG_3774_bearbeitet-2.jpg


Viele Menschen und ein Holzschild, das Kap der guten Hoffnung.

IMG_3833_bearbeitet-2.jpg


Der unterste Zipfel der Kap Halbinsel – Cape Point

IMG_3854_bearbeitet-2.jpg


Leider damals im Nebel verschwunden, der Chapman´s Peak Drive (Mautpflichtig, Cash)

IMG_3925_bearbeitet-2.jpg
IMG_3937_bearbeitet-2.jpg


Die herzlichen Menschen runden das Gesamtpaket ab und gehört für uns mit zu den schönsten Städten weltweit.
Zu all den Lobeshymnen muss ich leider die erhöhte Kriminalität in Südafrika erwähnen, allerdings hatten wir in Kapstadt mittlerweile keine Angst mehr. Taschendiebe hat es überall und das Aufgebot an Security wurde im Vergleich zu 2014 sichtbar erhöht.
An ein paar Regeln sollte man sich schon halten: Nicht gerade mit der Rolex Uhr oder teurem Schmuck und den teuersten Markenklamotten herumprahlen (Augenzwinkern). Aus dem Geldbeutel das nötigste herausnehmen z.B. in einem Gürtelversteck unterbringen und ein paar Rand in die Hosentasche stecken. Die Kamera wurde in eine lumpige Plastiktüte unter gebracht, Sonnencreme und weiteren Krämpel in einem alten Turnbeutel.
Und schon mal gar nicht ein Township auf eigene Faust besuchen!

Alles in allem ist Kapstadt geil und man sollte die Stadt nicht allein auf so die viel beschriebene die Kriminalität herunterbrechen.

Ich hoffe ich habe euch einen netten Einblick gewähren können und der Bericht hat gefallen.

Wer Lust hat, den lade ich jetzt schon auf die nächsten Berichte ein...
So viel erzähle ich jetzt schon mal – sowas haben Martin und ich noch nie gemacht...
Als absolute Rookies, die Null Ahnung vom Campen haben, im Afrikanischen Busch.

Fortsetzung folgt...
 

uli79

Fastpass Besitzer
Mitglied seit
2010
Beiträge
683
Sehr schöner Bericht! app:-)

Auch wenn es keine Coaster gibt, freu ich mich immer auf Deine Berichtserie.
 

Mario M.

CF Team News
Teammitglied
CLUBMEMBER
Mitglied seit
2008
Beiträge
38.832
Danke das ihr uns immer wieder in so abgelegene/weit entfernte Länder mitnehmt :)

Das wird eine richtig interessante Berichtereihe!
 

Guddi

Fastpass Besitzer
CLUBMEMBER
Mitglied seit
2013
Beiträge
46
Vielen Dank auch von meiner Seite. Solch Berichtreihen sind super interessant weil man hier nicht ständig von diesen Ecken der Welt Erfahrungsberichte vorfindet. Freu mich auf die nächsten Teile :)
 

Manti

CF Team PCP
Teammitglied
CLUBMEMBER
Mitglied seit
2013
Beiträge
1.948
Kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen.
Einfach nur interessant eure Erfahrungen zu lesen.

Es braucht nicht immer Counts, damit ein Land oder eine Region interessant ist. Gerne mehr davon.
Coasterfriends = Travelfriends
 

doCoaster

CF Team Redaktion
Teammitglied
CLUBMEMBER
Mitglied seit
2008
Beiträge
9.013
Richtig toller Bericht. Danke dafür. Kapstadt ist wirklich schön. Irre, dass es schon wieder 5 Jahre her ist, seit ich dort war. Kann nur bestätigen, dass dort eine tolle freundliche Atmosphäre herrscht und ich mich zu keinem Zeitpunkt unsicher gefühlt habe. Auch die günstigen Preise für gutes Essen sind im Gedächtnis geblieben. Mit allem was man so in der Umgebung sehen kann lassen sich 5 bis 7 Tage problemlos füllen.
 
Oben