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Bevor alles liegen bleibt, bis ich die ganze Serie komplett gesichtet habe, fange ich einfach mal an.
Zum ersten Mal mit den Coasterfriends in einem Park, für den ich eine Jahreskarte besitze, war es die passende Gelegenheit, auch mal die Kamera mitzubringen. Wenn ich einen Park neu entdecken will, wie bei den bisherigen Touren, empfinde ich die Kamera eher als störend. Aber diesmal gibt es - ich hoffe für die meisten eher zur Freude als zum Schrecken - jede Menge Schnappschüsse.
Wie schon bekannt, fingen wir am Morgen klein und bescheiden mit Plohseidon an.
Aber mit den Coasterfriends kann man auch auf einer Familienachterbahn viel Spaß haben.
Plohnis Tauchfahrt bot leider keine kamerafreundliche Beleuchtung, es bleibt bei einem gelungenen Bild ohne Blitzlicht:
Derweil vertrieben sich einige die Wartezeit auf dem Trampolin:
Als Standbild sieht das Schwungholen etwas unfair aus:
Im Anschluss hatte Andy eine kleine Morgenandacht vor dem Fluch des Teutates organisiert:
(Der Wahrheitsgehalt dieser Zeile kann nicht verbürgt werden)
Stilecht bereiteten sich die Teilnehmer auf die Fahrt vor:
Und dann ging es ab ins feuchte Vergnügen (wobei sich der Feuchtigkeitsgrad auf anderen Bahnen noch deutlich steigern sollte):
Einige konnten die Wartezeit bis zur ERT auf El Toro nicht aushalten, sodass es schon einen vorgezogenen Besuch gab:
Die Algen im Wasser wurden wohl von den Betrachtern als störender empfunden als von der Entenfamilie selbst:
Zur Entspannung war eine Runde mit der kleinen Silbermine angesagt:
Mit der Fotografie von Breakdancern habe ich so meine Probleme, die breiten Kuh-Hintern machten es bei diesem Exemplar mit der Perspektive nicht leichter, aber das helle Sonnenlicht half dann wenigstens, die Belichtungszeit kurz zu halten. So sind zumindest ein paar Bilder entstanden:
Weiter geht es dann im Teil 2 mit der Logflume.
Zum ersten Mal mit den Coasterfriends in einem Park, für den ich eine Jahreskarte besitze, war es die passende Gelegenheit, auch mal die Kamera mitzubringen. Wenn ich einen Park neu entdecken will, wie bei den bisherigen Touren, empfinde ich die Kamera eher als störend. Aber diesmal gibt es - ich hoffe für die meisten eher zur Freude als zum Schrecken - jede Menge Schnappschüsse.
Wie schon bekannt, fingen wir am Morgen klein und bescheiden mit Plohseidon an.
Aber mit den Coasterfriends kann man auch auf einer Familienachterbahn viel Spaß haben.
Plohnis Tauchfahrt bot leider keine kamerafreundliche Beleuchtung, es bleibt bei einem gelungenen Bild ohne Blitzlicht:
Derweil vertrieben sich einige die Wartezeit auf dem Trampolin:
Als Standbild sieht das Schwungholen etwas unfair aus:
Im Anschluss hatte Andy eine kleine Morgenandacht vor dem Fluch des Teutates organisiert:
(Der Wahrheitsgehalt dieser Zeile kann nicht verbürgt werden)
Stilecht bereiteten sich die Teilnehmer auf die Fahrt vor:
Und dann ging es ab ins feuchte Vergnügen (wobei sich der Feuchtigkeitsgrad auf anderen Bahnen noch deutlich steigern sollte):
Einige konnten die Wartezeit bis zur ERT auf El Toro nicht aushalten, sodass es schon einen vorgezogenen Besuch gab:
Die Algen im Wasser wurden wohl von den Betrachtern als störender empfunden als von der Entenfamilie selbst:
Zur Entspannung war eine Runde mit der kleinen Silbermine angesagt:
Mit der Fotografie von Breakdancern habe ich so meine Probleme, die breiten Kuh-Hintern machten es bei diesem Exemplar mit der Perspektive nicht leichter, aber das helle Sonnenlicht half dann wenigstens, die Belichtungszeit kurz zu halten. So sind zumindest ein paar Bilder entstanden:
Weiter geht es dann im Teil 2 mit der Logflume.