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Am zweiten Tag ging es dann noch für rund die Hälfte der Gruppe zum Park Belantis bei Leipzig.
Hier durften wir zuerst mit dem Maskottchen kuscheln:
Anschließend war ERT auf Hurakan angesagt. Da ERT in Belantis nicht gerade zum Standard gehört, verdanken wir das wohl vor allem Andys Hartnäckigkeit. Ich fuhr die Bahn zum ersten Mal, hatte aber etliche Berichte gelesen und die Erwartungshaltung entsprechend heruntergeschraubt. Insofern muss ich sagen, dass die Bahn besser als erwartet war, aber ein echter Knüller ist sie deswegen auch noch nicht.
Durch starke Sonneneinstrahlung und fehlende Wasserkühlung lichteten sich die Reihen dann doch etwas schneller als bei der ERT am Vortag. Trotzdem war es natürlich eine nette Geste vom Park, die wohl nicht jedem zuteil wird.
Zur Abkühlung ging es weiter zum Fluch des Pharao:
Im Gegensatz zu meinem letzten Besuch vor einigen Jahren war das Wasser wenigstens relativ sauber. Die Beladung erfolgt aber immer noch etwas umständlich, vor allem bei Familien mit Kindern.
Die nächste Attraktion erfordert mindestens 2 Personen mit kräftigen Beinmuskeln und maximal 6 Personen, die den "Radfahrern" so weit vertrauen, dass sie wieder herunter kommen:
Nun kann nicht jeder Park nur aus Thrillattraktionen bestehen und wir begaben uns auf eine ruhige und beschauliche Bootsfahrt durch die Welt des Odysseus. Sehr, sehr ruhig und sehr, sehr beschaulich.
Zum Ausgleich diente dann der Götterflug gleich nebenan:
Weiter ging es zum Drachenritt, einem rundherum gelungenen Gerstlauer Bobsleigh. Hätte man in der Warteschlange noch ein paar Tücher mehr als Sonnenschutz gespannt, wäre die Bahn schon fast perfekt.
Und so kann man auch mit kleinen Sachen großen Kindern Freude machen:
Das Mittagessen nahmen wir noch gemeinsam ein, danach zeigte die Gruppe starke Auflösungserscheinungen, weil verständlicherweise die Teilnehmer mit langer Heimreise lieber etwas früher losfahren wollten als noch die letzten paar Kirmes-Flatrides mitzunehmen. So wurde die letzte Runde in Kleingruppen gedreht, bevor auch die letzten Teilnehmer nach einem wunderschönen Wochenende die Heimreise antraten.
Hier durften wir zuerst mit dem Maskottchen kuscheln:
Anschließend war ERT auf Hurakan angesagt. Da ERT in Belantis nicht gerade zum Standard gehört, verdanken wir das wohl vor allem Andys Hartnäckigkeit. Ich fuhr die Bahn zum ersten Mal, hatte aber etliche Berichte gelesen und die Erwartungshaltung entsprechend heruntergeschraubt. Insofern muss ich sagen, dass die Bahn besser als erwartet war, aber ein echter Knüller ist sie deswegen auch noch nicht.
Durch starke Sonneneinstrahlung und fehlende Wasserkühlung lichteten sich die Reihen dann doch etwas schneller als bei der ERT am Vortag. Trotzdem war es natürlich eine nette Geste vom Park, die wohl nicht jedem zuteil wird.
Zur Abkühlung ging es weiter zum Fluch des Pharao:
Im Gegensatz zu meinem letzten Besuch vor einigen Jahren war das Wasser wenigstens relativ sauber. Die Beladung erfolgt aber immer noch etwas umständlich, vor allem bei Familien mit Kindern.
Die nächste Attraktion erfordert mindestens 2 Personen mit kräftigen Beinmuskeln und maximal 6 Personen, die den "Radfahrern" so weit vertrauen, dass sie wieder herunter kommen:
Nun kann nicht jeder Park nur aus Thrillattraktionen bestehen und wir begaben uns auf eine ruhige und beschauliche Bootsfahrt durch die Welt des Odysseus. Sehr, sehr ruhig und sehr, sehr beschaulich.
Zum Ausgleich diente dann der Götterflug gleich nebenan:
Weiter ging es zum Drachenritt, einem rundherum gelungenen Gerstlauer Bobsleigh. Hätte man in der Warteschlange noch ein paar Tücher mehr als Sonnenschutz gespannt, wäre die Bahn schon fast perfekt.
Und so kann man auch mit kleinen Sachen großen Kindern Freude machen:
Das Mittagessen nahmen wir noch gemeinsam ein, danach zeigte die Gruppe starke Auflösungserscheinungen, weil verständlicherweise die Teilnehmer mit langer Heimreise lieber etwas früher losfahren wollten als noch die letzten paar Kirmes-Flatrides mitzunehmen. So wurde die letzte Runde in Kleingruppen gedreht, bevor auch die letzten Teilnehmer nach einem wunderschönen Wochenende die Heimreise antraten.