uli79
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Ok! Erster Tag - erster Park. Das Abenteuer kann beginnen...
Keine 20 Stunden in Amerika und schon standen wir vor den Toren des Dorney Park.
Wenn auch 1h vor der Öffnung. So konnten wir noch einen schönen schlenker um den halben Park machen und uns schonmal ein gutes Gesamtbild vom Park verschaffen.
Schon vom Hotel (Howard Johnson Inn) aus lächelte uns Talon an.
auch Steel Force war schon von weitem eine Augenweide
Mit reichlich Power, viel Vorfreude, jede Menge Coasterdurst, und scharrend mit den Hufen, konnten wir die letzten Minuten bis zur Eröffnung entgegensteuern.
Da wir an einem Sonntag dort waren, und mit einer größeren Besuchermenge gerechnet haben, reservierten wir uns im Vorfeld noch jeweils ein Fastlane Ticket. OK, zugegeben, für diesen Park wäre es nicht nötig gewesen denn es war den ganzen Tag über angenehm leer. Zum Nachmittag hin füllte sich zwar der Parkplatz, aber keine Ahnung wo sich die ganzen Leute herumgetrieben haben. Alle Bahnen hatten so gut wie keine Anstellzeiten. Desöfteren sogar Walk-on!
Ok, genug geschwafelt.
Nach einstimmiger Meinung, sollte Talon unser erster Coaster auf Amerikanischem Boden werden.
Talon, ein B&M Inverter, der seines gleichen sucht. Die Bahn ist definitiv eines der Optischen Highlight auf unserer Tour. Zudem ist auch die Fahrt alles andere als langweilig oder gar Standard. Mit reichlich Power und viel smoothness (ja, in unserem Wortschatz gibt es das Wort ) drückt einem die Fahrt durch die diversen Elemente.
Ohne auch nur den hauch an Speed zu verlieren, donnert die Bahn durch die Inversionen und Turn´s.
In der vorderen Reihe, wird am Ende der Loopings sogar etwas die G-Keule geschwungen.
Für Daniel war es der beste Inverter der gesamten Tour.
Bei mir nur Platz 2, denn ein anderer Inverter soll sie noch schlagen.
Unterm Strich, ein würdiger erster US-Count.
Talon- Der Griff der Angst
Daniel´s Nr. 1 im Park
Auf geht´s zu Hydra.
Ein weiterer B&M. Floorless. Unheimlich schön anzusehen. Mit einigen, nicht ganz so standartmäßigen Elementen.
Soviel zu den Fakten. Dank Walk-on, saßen wir auch im Handumdrehen drin.
Für mich war es im Vorfeld DER Coaster im Park.
Leider war die Vorfreude wohl etwas zu groß. Denn aus meiner Sicht, war die Bahn dann doch nicht so Fett wie angenommen. Noch bevor es den Lifthill hinauf geht, wartet die erste Inversion auf uns. Eine Heartline-Roll, die in Schrittgeschwindigkeit durchfahren wird.
Wahnsinnig spassig die Hangtime. Dann hat sie einen First Drop der im hinteren Teil ordentlich zieht. Die Cobra Roll lässt sich auch super durchfahren. Die Integration ins Gelände ist auch allererste Sahne. Aber zum Ende hin, verliert die Bahn einfach zu viel an Speed um mit vergleichbaren B&M´s mitzuhalten.
Nicht falsch verstehen, die Bahn ist ansich schon klasse, aber halt kein Maßstab.
Ich bin kein großer Fan von Inversionen und hätte mir davon etwas weniger gewünscht. 7(!!!) sind einfach 2-3 zu viel.
Einzigartig diese Heartline-Roll
Na, habt ihr auch alle Spaß?
Soviel zu meiner Nr. 1 im Park
Weiter geht´s zu Bahn Nummer 3 Possessed.
Zugegeben, wir waren schon im Vorfeld sehr gespannt auf diese Art Coaster. Denn aus vielen Berichten gehen sehr unterschiedliche Meinungen hervor. Letztendlich hat sie uns so gut gefallen das 2 Fahrten drin waren.
Nicht mehr, nicht weniger.
Die fahrt macht definitiv spass. Ist aber insgesamt zu schwach, um anderen Bahnen im Park den Rang abzulaufen.
Ich glaube hier waren Daniel und ich wieder einer Meinung.
auch hier - keine Anstellzeiten.
Auf geht´s zu Stinger:
Ohhh no! The Ride is down - sagte uns die nette Dame am Eingang.
Und ein: "come back, later" musste uns reichen um davon zu ziehen.
Mist, unser erster lost Credit. Aber ok, so einen Boomerang kann man schonmal verschmerzen.
Also ging es direkt weiter zu Steel Force, der höchsten Bahn im Park.
Wie schon einmal angesprochen, auch Steel Force war meiner Meinung nach, ein echter Optischer Leckerbissen.
Wie fährt sich nun dieser Hypercoaster von Morgan? Denn immerhin kann sie mit einigen Werten protzen:
62m hohe Abfahrt, 1700m lang, 120km/h schnell, und eine menge Bunnyhops.
Auch bei dieser Bahn scheiden sich die Geister. Sie macht auf jeden fall Spass und bietet auch reichlich Fahrvergnügen. Leider kommt auf den gesamten Airtime- Hügeln, keine wirkliche Airtime auf. Was natürlich etwas die Freude am fahren mildert.
Auf der positiven Seite stehen aber:
- tolle Aussicht
- klasse Speed
- gemütliche Züge mit angenehmen Lapbars
- und eine schön lange Fahrtzeit
Dank des sehr langsamen Lifthills, kann man auch sehr gut Fotos während der Fahrt schiessen:
Stinger & Possessed
Kurz zu mir:
Ich bekam kurz vor dem Trip ein schön Fettes Gerstenkorn am rechten Augenlied.
Da dies schon nervig genug war, besorgte ich mir kurzerhand eine "Coasterbrille"
Die, wie sich am Ende der Tour herausstellte, überaus hilfreich war. Denn eine Entzündung die noch mehr ausartet, war das letzte was ich gebrauchen konnte. Und bei so vielen Achterbahnfahrten war es ein nützliches "Tool".
und auf geht´s
Insgesamt schnitt Steel Force bei mir etwas besser ab als bei Daniel.
Kurze Mittagspause
Fries & Cheesesteak
Weiter ging es zu Thunderhawk. Ein 90 Jahre alter Woodie.
Was kann der schon? Rappeln, Schläge verteilen und lange weile aufkommen lassen.
Weit gefehlt! Auch wenn Thunderhawk keinen hohen Drop hat, oder gar große Airtimehügel, so kommt doch selbiges ausreichend zur Geltung. Wenn auch nicht ganz ohne shake,rattle & roll, bügelt der Zug mit einem Affenzahn über den Track. Die winzig kleinen Airtimehügel lassen einen Grinsen. Denn wenn die Bahn etwas kann, dann ist es untertreiben. Es kam nicht sehr oft vor, das ich eine Bahn unterschätzt habe.
Aber bei Thunderhawk war es Definitv der fall. Daniel fand sie eher lahm und nicht weiter erwähnenswert.
Ich behalte sie in guter Erinnerung.
(da Thunderhawk sehr versteckt liegt, habe ich hier auch nur 2 Bilder)
Auf dem Rückweg wieder vorbei an Stinger.
Leider war der Boomerang immer noch down. OK, was soll´s, die besten Bahnen im Park liefen ja, vergnügen wir uns halt damit.
Nach einigen Wiederholungsfahrten von Possessed, Talon & Hydra warteten auch noch das Riesenrad und der Demon Drop auf uns.
Der Demon Drop war super und spannend. Es dauert eine ganze weile bis der Fahrstuhl ausklingt und man in die tiefe rauscht. Zwar ist der Part zum Schluss etwas ruppiger, aber spass hat er uns beiden gemacht.
Die Kotzschleuder namens Top Spin ließen wir links liegen. Wir sind zum Coastern hier, nicht um uns gegenseitig zu zeigen was wir am Vortag gegessen hatten.
Riesenrad mit toller Aussicht
Bei der Fahrt mit dem Riesenrad bemerkten wir einige Testfahrten von Stinger.
Also nichts wie nocheinmal in die hinterste Ecke des Parks.
Nach weiteren Problemen der Bahn und die längste Wartezeit des Tages, konnten wir doch noch unsere Fahrt auf Stinger machen. Wenn auch eine unspektakuläre Fahrt, so waren wir doch ganz happy, den Dorney Park mit allen möglichen Counts in der Tasche verlassen zu dürfen.
2 Counts habe ich gar nicht auf Foto´s. Einmal ein Kiddie- Ride "Woodstock Express"
(schön wie die Mütter alle geguckt haben, als wir beiden "Brocken" uns in die kleine Bahn gepresst haben )
Und dann gab es da noch eine Standard- Maus, ohne nennswerte Eigenschaften.
Ok, eines war dann doch sehr interessant bei der Maus - sie durfte nur mit 2 Erwachsenen beladen werden, und die mussten auch noch versetzt sitzen. Somit war das Ding natürlich eine Kapazitäsbremse. Was uns aber nicht weiter störte, denn wir durften ja durch den Ausgang hinein.
Zum Abschluss bleibt zu sagen:
Der Dorney Park hat uns beiden sehr gut gefallen. Der Park war extrem sauber und wirkte schon fast Steril. Es lag kein Müll herum, alle Bahnen & Flatride´s liefen und das Personal war auch bemüht. Der Dorney Park ist sicher kein Park, der mit den ganz großen mithalten kann, jedoch hat er ein eigenes Flair, und ist immer einen Besuch wert.
Und nun noch ein paar unsortierte Bilder:
diese 3-Point-Challenges gab es eigentlich in jedem Park unserer Tour
(manchmal war dort gut was los)
Hydra HDR
Adlerauge ähm Gerstenkorn- Auge sei wachsam und bring uns heil nach...
... Hershey - the sweetest place on earth
Den nächsten Bericht schreibt dann wieder Daniel - man darf also gespannt sein.
Keine 20 Stunden in Amerika und schon standen wir vor den Toren des Dorney Park.
Wenn auch 1h vor der Öffnung. So konnten wir noch einen schönen schlenker um den halben Park machen und uns schonmal ein gutes Gesamtbild vom Park verschaffen.
Schon vom Hotel (Howard Johnson Inn) aus lächelte uns Talon an.
auch Steel Force war schon von weitem eine Augenweide
Mit reichlich Power, viel Vorfreude, jede Menge Coasterdurst, und scharrend mit den Hufen, konnten wir die letzten Minuten bis zur Eröffnung entgegensteuern.
Da wir an einem Sonntag dort waren, und mit einer größeren Besuchermenge gerechnet haben, reservierten wir uns im Vorfeld noch jeweils ein Fastlane Ticket. OK, zugegeben, für diesen Park wäre es nicht nötig gewesen denn es war den ganzen Tag über angenehm leer. Zum Nachmittag hin füllte sich zwar der Parkplatz, aber keine Ahnung wo sich die ganzen Leute herumgetrieben haben. Alle Bahnen hatten so gut wie keine Anstellzeiten. Desöfteren sogar Walk-on!
Ok, genug geschwafelt.
Nach einstimmiger Meinung, sollte Talon unser erster Coaster auf Amerikanischem Boden werden.
Talon, ein B&M Inverter, der seines gleichen sucht. Die Bahn ist definitiv eines der Optischen Highlight auf unserer Tour. Zudem ist auch die Fahrt alles andere als langweilig oder gar Standard. Mit reichlich Power und viel smoothness (ja, in unserem Wortschatz gibt es das Wort ) drückt einem die Fahrt durch die diversen Elemente.
Ohne auch nur den hauch an Speed zu verlieren, donnert die Bahn durch die Inversionen und Turn´s.
In der vorderen Reihe, wird am Ende der Loopings sogar etwas die G-Keule geschwungen.
Für Daniel war es der beste Inverter der gesamten Tour.
Bei mir nur Platz 2, denn ein anderer Inverter soll sie noch schlagen.
Unterm Strich, ein würdiger erster US-Count.
Talon- Der Griff der Angst
Daniel´s Nr. 1 im Park
Auf geht´s zu Hydra.
Ein weiterer B&M. Floorless. Unheimlich schön anzusehen. Mit einigen, nicht ganz so standartmäßigen Elementen.
Soviel zu den Fakten. Dank Walk-on, saßen wir auch im Handumdrehen drin.
Für mich war es im Vorfeld DER Coaster im Park.
Leider war die Vorfreude wohl etwas zu groß. Denn aus meiner Sicht, war die Bahn dann doch nicht so Fett wie angenommen. Noch bevor es den Lifthill hinauf geht, wartet die erste Inversion auf uns. Eine Heartline-Roll, die in Schrittgeschwindigkeit durchfahren wird.
Wahnsinnig spassig die Hangtime. Dann hat sie einen First Drop der im hinteren Teil ordentlich zieht. Die Cobra Roll lässt sich auch super durchfahren. Die Integration ins Gelände ist auch allererste Sahne. Aber zum Ende hin, verliert die Bahn einfach zu viel an Speed um mit vergleichbaren B&M´s mitzuhalten.
Nicht falsch verstehen, die Bahn ist ansich schon klasse, aber halt kein Maßstab.
Ich bin kein großer Fan von Inversionen und hätte mir davon etwas weniger gewünscht. 7(!!!) sind einfach 2-3 zu viel.
Einzigartig diese Heartline-Roll
Na, habt ihr auch alle Spaß?
Soviel zu meiner Nr. 1 im Park
Weiter geht´s zu Bahn Nummer 3 Possessed.
Zugegeben, wir waren schon im Vorfeld sehr gespannt auf diese Art Coaster. Denn aus vielen Berichten gehen sehr unterschiedliche Meinungen hervor. Letztendlich hat sie uns so gut gefallen das 2 Fahrten drin waren.
Nicht mehr, nicht weniger.
Die fahrt macht definitiv spass. Ist aber insgesamt zu schwach, um anderen Bahnen im Park den Rang abzulaufen.
Ich glaube hier waren Daniel und ich wieder einer Meinung.
auch hier - keine Anstellzeiten.
Auf geht´s zu Stinger:
Ohhh no! The Ride is down - sagte uns die nette Dame am Eingang.
Und ein: "come back, later" musste uns reichen um davon zu ziehen.
Mist, unser erster lost Credit. Aber ok, so einen Boomerang kann man schonmal verschmerzen.
Also ging es direkt weiter zu Steel Force, der höchsten Bahn im Park.
Wie schon einmal angesprochen, auch Steel Force war meiner Meinung nach, ein echter Optischer Leckerbissen.
Wie fährt sich nun dieser Hypercoaster von Morgan? Denn immerhin kann sie mit einigen Werten protzen:
62m hohe Abfahrt, 1700m lang, 120km/h schnell, und eine menge Bunnyhops.
Auch bei dieser Bahn scheiden sich die Geister. Sie macht auf jeden fall Spass und bietet auch reichlich Fahrvergnügen. Leider kommt auf den gesamten Airtime- Hügeln, keine wirkliche Airtime auf. Was natürlich etwas die Freude am fahren mildert.
Auf der positiven Seite stehen aber:
- tolle Aussicht
- klasse Speed
- gemütliche Züge mit angenehmen Lapbars
- und eine schön lange Fahrtzeit
Dank des sehr langsamen Lifthills, kann man auch sehr gut Fotos während der Fahrt schiessen:
Stinger & Possessed
Kurz zu mir:
Ich bekam kurz vor dem Trip ein schön Fettes Gerstenkorn am rechten Augenlied.
Da dies schon nervig genug war, besorgte ich mir kurzerhand eine "Coasterbrille"
Die, wie sich am Ende der Tour herausstellte, überaus hilfreich war. Denn eine Entzündung die noch mehr ausartet, war das letzte was ich gebrauchen konnte. Und bei so vielen Achterbahnfahrten war es ein nützliches "Tool".
und auf geht´s
Insgesamt schnitt Steel Force bei mir etwas besser ab als bei Daniel.
Kurze Mittagspause
Fries & Cheesesteak
Weiter ging es zu Thunderhawk. Ein 90 Jahre alter Woodie.
Was kann der schon? Rappeln, Schläge verteilen und lange weile aufkommen lassen.
Weit gefehlt! Auch wenn Thunderhawk keinen hohen Drop hat, oder gar große Airtimehügel, so kommt doch selbiges ausreichend zur Geltung. Wenn auch nicht ganz ohne shake,rattle & roll, bügelt der Zug mit einem Affenzahn über den Track. Die winzig kleinen Airtimehügel lassen einen Grinsen. Denn wenn die Bahn etwas kann, dann ist es untertreiben. Es kam nicht sehr oft vor, das ich eine Bahn unterschätzt habe.
Aber bei Thunderhawk war es Definitv der fall. Daniel fand sie eher lahm und nicht weiter erwähnenswert.
Ich behalte sie in guter Erinnerung.
(da Thunderhawk sehr versteckt liegt, habe ich hier auch nur 2 Bilder)
Auf dem Rückweg wieder vorbei an Stinger.
Leider war der Boomerang immer noch down. OK, was soll´s, die besten Bahnen im Park liefen ja, vergnügen wir uns halt damit.
Nach einigen Wiederholungsfahrten von Possessed, Talon & Hydra warteten auch noch das Riesenrad und der Demon Drop auf uns.
Der Demon Drop war super und spannend. Es dauert eine ganze weile bis der Fahrstuhl ausklingt und man in die tiefe rauscht. Zwar ist der Part zum Schluss etwas ruppiger, aber spass hat er uns beiden gemacht.
Die Kotzschleuder namens Top Spin ließen wir links liegen. Wir sind zum Coastern hier, nicht um uns gegenseitig zu zeigen was wir am Vortag gegessen hatten.
Riesenrad mit toller Aussicht
Bei der Fahrt mit dem Riesenrad bemerkten wir einige Testfahrten von Stinger.
Also nichts wie nocheinmal in die hinterste Ecke des Parks.
Nach weiteren Problemen der Bahn und die längste Wartezeit des Tages, konnten wir doch noch unsere Fahrt auf Stinger machen. Wenn auch eine unspektakuläre Fahrt, so waren wir doch ganz happy, den Dorney Park mit allen möglichen Counts in der Tasche verlassen zu dürfen.
2 Counts habe ich gar nicht auf Foto´s. Einmal ein Kiddie- Ride "Woodstock Express"
(schön wie die Mütter alle geguckt haben, als wir beiden "Brocken" uns in die kleine Bahn gepresst haben )
Und dann gab es da noch eine Standard- Maus, ohne nennswerte Eigenschaften.
Ok, eines war dann doch sehr interessant bei der Maus - sie durfte nur mit 2 Erwachsenen beladen werden, und die mussten auch noch versetzt sitzen. Somit war das Ding natürlich eine Kapazitäsbremse. Was uns aber nicht weiter störte, denn wir durften ja durch den Ausgang hinein.
Zum Abschluss bleibt zu sagen:
Der Dorney Park hat uns beiden sehr gut gefallen. Der Park war extrem sauber und wirkte schon fast Steril. Es lag kein Müll herum, alle Bahnen & Flatride´s liefen und das Personal war auch bemüht. Der Dorney Park ist sicher kein Park, der mit den ganz großen mithalten kann, jedoch hat er ein eigenes Flair, und ist immer einen Besuch wert.
Und nun noch ein paar unsortierte Bilder:
diese 3-Point-Challenges gab es eigentlich in jedem Park unserer Tour
(manchmal war dort gut was los)
Hydra HDR
Adlerauge ähm Gerstenkorn- Auge sei wachsam und bring uns heil nach...
... Hershey - the sweetest place on earth
Den nächsten Bericht schreibt dann wieder Daniel - man darf also gespannt sein.
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