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Eastcoast(er) Thrillorgasm Tour ´13 - Kings Dominion

berlindaniel

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Hey jo Freunde der zügellosen Airtimeliebe!

Weiter mit dem nächsten Bericht und heute wird es schon fast gefährlich! :eek:

Nach 4 h im Six Flags Drittligapark wurde die Gegend um Washington auch umgehend wieder in südlicher Richtung verlassen. Zielort: Doswell

Und dort speziell:

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Schon zum frühen Abend lenkte uns Uli auf den Parkplatz unseres Hotels, wo wir eine Nacht schlafen sollten. Es war insgesamt wohl das beste Hotel, vor allem für unsere Zwecke. Denn keine 250 Meter weiter lag der Parkplatz von Kings Dominion!

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So mussten wir zwangsläufig schon mal eine kleine Parkbesichtigung von außen machen, was unsere Vorfreude auf den nächsten Tag noch zusätzlich nährte, zumal wir die Topbahnen noch fahren sehen konnten!

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Für mich persönlich lauerte hier eine der wenigen Bahnen überhaupt, vor der ich wirklich Respekt bzw. ein klein wenig „Feuchtfurzangst“ hatte.

Der Intimidator 305 anb:-)


Bevor es aber am nächsten Morgen diesbezüglich losging, gab es einen obligatorischen Burgersnack zum Abendbrot und eine geruhsame Nacht. Morgens checkten wir dann schon wieder aus und verstauten die Koffer im Auto. Wir durften den Wagen auf dem Stellplatz des Hotels stehen lassen und sparten etwas Geld für den Park-Parkplatz!

Kurzer Windelcheck bei mir, die reservierten Fast Lane Tickets eingelöst und auf ins Abenteuer!

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WOW – wir sind wieder dort, wo wir Hershey verlassen haben – im Freizeitpark-Paradies! love:-)

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Erste Station und das optische Highlight des Tages, der B&M Floorless Coaster „Dominator“. Aber was rede ich, seht selbst:

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Dominator Kings Dominion - YouTube

Die Sache hatte nur einen Haken: Die Bahn war erst einmal „down“! Ooookay, vorerst kein Drama bei max. 15 (!!!) echten Counts an Ort und Stelle.

Nächste Station sollten die Woody´s Grizzly und Hurler sein. Der rechte Parkteil ist schön naturnah angelegt, viele Bäume und somit auch reichlich Schatten – nützlich bei 33 Grad. Grizzly wurde sehr schön in den Wald integriert und war dankenswerter Weise wesentlich besser zu fahren als ROAR am Vortag.

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Gleiches gilt auch für den Hurler.

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Beide Bahnen waren aber auch nichts Besonderes – schade!

Auch die aufgepimpte Maus „Ricochet“ blieb eine reine Count-Bahn.

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Dann kam es, wozu es ja früher oder später kommen musste! Der erste Lost Credit :(
Der Duellcoaster Rebel Yell lief nur auf der rechten Seite. Im Grunde zu verschmerzen, aber da uns Lightning Racer (Duellcoaster im Hershey Park) sooo viel Spaß machte, war es doch schade und so konnte Rebell Yell trotz etlicher „Bunny Hop´s“ nicht groß punkten! Duellcoaster ohne Duell – da fehlt was!

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Guuuuut … immerhin sahen wir mittlerweile den Dominator wieder seine Runden drehen! Aber vorher sollte es ernst werden – sehr ernst!!!! Die Anspannung wuchs und wir näherten uns dem Park- bzw. einem der absoluten Tour-Highlights – dem Intimidator 305!

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Was ich jetzt versuche, textlich zu verfassen, ist nicht so einfach und evtl. auch nur meine rein subjektive Erfahrung, aber ich vermute, dass nicht viele es großartig anders berichten würden. Ich fange mal an: Diese Bahn ist im Grunde als "krank" anzusehen. 91 Meter hoch streckt dieses Monster seinen Lifthill Richtung Himmel. 40 Meter hohe Achterbahnen nebenan wirken wie eine Witzparade. Die glänzend rote Lackierung flimmerte in der Hitze und die lautstrake Musik (Thema: Nascar Racing) donnerte durch die Boxen. Der Anblick ist für jeden Thrillfan ein Traum und für mich wurde mit Betreten der Station wirklich einTraum wahr. Uli erging es ähnlich und war immerhin soweit, dass er ohne zu zögern sofort mit einsteigen konnte. Im Vorfeld war dies beim Intimidator bei ihm noch leicht fraglich. Wir bestiegen den „Rennwagen“ fast ganz vorne. Hier gab es Schulterbügel der neuen Art für uns, recht weiche Gurte hielten unsere Schultern. Es war relativ eng, aber nicht unbequem. Dann ging es los … nach dem legendären „Start your Engines“ zog uns das Catch Car mit massig Power und in Kurzzeit auf den Gipfel. Es folgten 91 Meter Speed, Wind und Druck – endgeil - denn das lieben wir, darum sind wir in den USA!!! Es kommt die erste, nach innen geneigte, Rechtskurve … etwas Druck baut sich auf, dann mehr und mehr und plötzlich beginnt es zu knistern … nanu … ich sehe immer weniger … wie ein Vorhang ziehen von rechts und links graue Schleier auf … ich höre auch nix mehr … was passiert hier?

GREYOUT!!!

Leute … damit habe ich ja nun gar nicht gerechnet… klar wusste ich von diesem Greyout (Greyout) und ich freute mich sogar, einmal Grenzerfahrungen machen zu können, aber das mich diese Kurve so dermaßen aus den Schuhen kloppt, hätte ich niemals gedacht! Ich war erleichtert, dass der folgende (fast endlose) Airtimehügel das Blut wieder ins Hirn presste, aber der Rest der Fahrt ist bis heute nicht mehr im Kleinhirn aufgetaucht! Mit erstmals wackeligen Beinen verließ ich eine Achterbahn … sacken lassen … verarbeiten … realisieren! Mit einem Bild:

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Uli erlebte es ähnlich, kam mit der Situation aber besser zurecht. Ich war total überrumpelt … Ich wusste auch gar nicht, wie es an diesem Tag weiter gehen soll und nahm mir ne richtige Auszeit! Ich konnte mich aber doch bald relativ fangen und hatte fortan ein Problem … ich wollte da nochmal rein, aber war das klug :confused:


Also erst einmal ablenken … Stunt Coaster gecountet (kleine, aber absolut spaßige Bahn und sicher toll für Kinder). Danach weiter zu Vulkano ...

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Vulkano war gut (Platz 3 im Park), aber leider war sie Opfer unserer Verfassung – auch hier nur eine Fahrt, obwohl wir hier mal richtig Zeit dank Fast Lane sparen konnten und es sich um eine der bestthematisierten Bahnen der Tour handelte.

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Es wurde dann gegessen … aber selbst da war ich noch nicht wieder der Alte, Uli schon
lach:-)

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Also, rein den nächsten Burger und weiter entspannen. Die Hitze bremste uns zusätzlich aus, so viel trinken konnte man kaum und insgesamt waren wir schon recht KO. Also hieß es fix alles checken und dann sehen, was noch geht. Anstehen war im ganzen Park nur selten nötig und wenn – Fast Lane! Highlights waren dann endlich 2 Runden im Dominator, der da anfängt, wo Hydra im Dorney Park aufhört und klarer Platz 2 im Park wurde, gefolgt vom Great Pumkin Coaster. Warum der? Es war ein Akt diesen Count ergattern zu können, denn hier handelt sich um einen reinen Kiddy-Coaster. Man darf also eigentlich nur als Kind oder als Begleitung eines Kindes einsteigen. Wir konnten den Ride Operator für uns gewinnen, aber dieser musste erst seinen Supervisor fragen. Zu unserem Glück durften die „German Coaster Counter“ dann einsteigen. Als wir dann sogar noch für ne zweite Runde sitzen bleiben durften, waren wir seelig (ok, und uns tat alles weh, eng wars!). Dankend für den Count zogen wir weiter!


Es wurde dann nochmal hoch … Ein „Nachbau“ des Pariser Eifelturms brachte uns in knapp 100 Meter Höhe. Die Sicht war klasse und auch hier entstanden prima Fotos:

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Auf dem Erdboden zurück, folgte unser zweiter Standup Coaster der Tour „Shockwave“. Dieser war solala, Uli hatte etwas mehr für das Teil übrig, ich fand Apocalypse klar besser (wow, Lob für Six Flags America!).

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Der Drop Tower hingegen machte uns beiden Spaß und gab vor allem Uli den ultimativen Kick! Scream (aus dem Heide Park) geht im direkten Duell doch klar geschlagen vom Feld!

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So konnten wir nach „Anaconda“ (Vekoma-Schleuder!!), „Ghoster Coaster“ (alter kleiner Woddy in blau), „Avelance“ (schwache Bobbahn) und „Flight of Fear“ (Indoor Variante von Jokers Jinks aber klar besser!) immerhin 14 von 15 Counts einsacken ...

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... und es blieb noch Zeit für Daniels Revanche mit dem roten Monster I-305. Da Uli die Vernunft siegen lassen konnte, stieg ich letztlich noch zweimal alleine ein und war vor allem nach dem letzten Trip definitiv der Meinung, mir das nicht öfter zumuten zu sollen. Hier aber der Beweis für einen großen Kampf:

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Der Greyout ist eine Herausforderung für sich und ich weiß bis heute nicht, ob er die Bahn besser oder schlechter macht. Wir haben die Bahn letztlich hinter Skyrush eingeordnet. Leider ist der zweite Airtimehügel stark getrimmt, jedoch sind heftigen Richtungswechsel einsame Weltklasse und vom Allerfeinsten! Unsere Empfehlung dazu: Gesunde Menschen unbedingt probieren, alle anderen (z. B. Bluthochdruck usw.) ernsthaft auslassen! Evtl. ist es anatomisch von Mensch zu Mensch auch unterschiedlich, wie intensiv die Bewusstseinsstörung auftritt.

Letztlich ging der Tag dann gegen 17:00 zu Ende.

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Ich klemmte mich hinters Lenkrad, denn die kommende Nacht wurde in Williamsburg verbracht (etwa 120 Autominuten lagen vor uns, dank 30 min. Unfallstau).

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Hier sollte mit Busch Gardens der absolute und wohlverdiente Genuss auf uns warten. Uli hat das Vergnügen, euch von wundervollen Tagen zu berichten und wie wir der „goldenen 100“ immer näher kamen (Count-Stand nach Kings Dominion 86 bzw. 89).


Danke für Eure Aufmerksamkeit und auf hoffentlich regem Erfahrungsaustausch!!

Daniel und Uli
 
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Lumineux

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außer dass da ein paar Bilder hinter den Bericht gehopst sind (trauen sich wohl net, sich zu zeigen :D ) - Super Bericht!

Danke, dass du uns mitgenommen hast. Meine erste Bewusstseinsstörung hatte ich letzte Woche auf Colossos - wahrscheinlich knapp am Greyout vorbei, aber mir war die Bahn bereits zu hart, zumindest hinten. Ich würde das ganze vorn nochmal austesten wollen :)


Ich hoffe ihr seid trotz des Staus selbst heile angekommen - aber ich warte mal auf den nächsten Bericht, da wird alles drin stehen *hüpf*
 

Henni

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Und wieder Danke für einen tollen Bericht. Ich finde vor allem die Story mit dem Greyout interessant, da mich bisher erst eine Bahn körperlich leicht an meine Grenzen gebracht hat (SkyWheel im Skyline Park). Amerika ist halt noch mal eine ganz andere Liga, daher reizt es mich ja auch sehr dort hinzufliegen. Respekt, dass du tatsächlich nochmal eingestiegen bist.

Auf den Busch Gardens Bericht freue ich mich auch schon.
 

Marco89

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Ich muss mich auch erstmal für eure tollen Berichte bedanken, da freut man sich jedes Mal schon auf den nächsten :)

Bisher habe ich noch keine Erfahrung mit einem Greyout gemacht. Womöglich hat auch die Hitze ihren Teil dazu beigetragen. Batman in Madrid ist ja ebenfalls für seine Intensität bekannt, zumindest für europäische Verhältnisse - und auch dort ist bei dem typischen spanischen Wetter schon einigen grau/schwarz vor Augen geworden.
 

Big Olli

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Wieder einmal ein top Bericht, und Eure Meinungen über die Bahnen decken sich ziemlich mit meinen Erinnerungen.

<ironie>
Zum
fällt mir nur eins ein: Ist sie zu hart, bist Du zu weich
</ironie>

Spass beiseite, das Mopped hat es echt in sich. Wir hatten uns für I305 mal das Nachmittagsticket gegönnt und haben uns in 2,5 Stunden 9x in die Kiste gewagt, und das bei Temperaturen jenseits der 35 Grad. Mit den G-Kräften wird hier wahrlich nicht gegeizt.
 

doCoaster

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Wow Danke! Ihr habt gerade meine Vorfreude auf den Park und besonders i305 aber auch den Respekt vor dem Giganten in rot-gelb ordentlich in die Höhe getrieben.
Vielen Dank für den Bericht und die wirklich tollen Bilder!
 

berlindaniel

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Die Berichte schreiben wir wirklich gerne... zum Einen da wir uns selber immer wieder auf über Berichte freuen (die uns auch sehr für unsere Tour inspiriert haben) und zum Anderen da man so noch einmal voll zurückversetzt wird! Es war einfach ein zu lebender Traum!

Zum Greyout: Das Wetter und die Tage zuvor haben sicher an unserer Verfassung genagt! Ich hatte vorher noch nie einen Moment im Leben wo ich eine Bewusstseinsstörung erlebt habe. Colossos hinten ist sehr hart aber außer Kopfschmerzen durch den Helix tat mir dieses Bahn nie etwas an...

Darum war ich ja auch so "erschrocken" - war neu und im ersten Moment nicht angenehm.

Die zweite und dritte Runde waren zwar mind. genau so heftig aber ich war innerlich drauf eingestellt und konnte das besser verarbeiten!

Interessant ist ja das der Intimidator erst "entschärft" wurde. Erst durch Trimms, dann durch einen Umbau der langen Rechtskurve. Vorher soll es noch viel intensiver gewesen sein - heftig!
 

Coaster_Friend92

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WOW...! Echt klasse Bericht... und die Sache mit dem Greyout :eek: hast es echt gut wiedergegeben und meine Körperlichen Grenzen hab ich bis jetzt noch nciht auslasten können würde es aber gerne mal versuchen, nur hier bei uns gibt es nichts vergleichbares... ich hoffe ich darf den Intimidator 305 auch mal fahren ich schwärme schon total von ihm :D

Aber Danke für diesen Hammer Bericht...


Gruß Danny
 

Conny

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Boooooah was für viele hammermäßige coaster in einen Park :eek:. Ich will auch!!! Ich will auch dieses bestimmt unbeschreiblich geile Fahrgefühl bei Intimidator erleben :D, muss ja echt heftig gewesen sein, wenn es zum greyout kam, krass!
Hammer, was ihr da erleben durftet!
 

Steffen

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Wow wieder ein wunderbar beschriebener Park von dir. :)
Mit einem Greyout musste ich auch schon das ein oder andere mal "kämpfen" aber man lebt ja nur einmal von dem her TOP, dass du I305 noch zwei mal gefahren bist (man ist ja nicht jeden Tag dort). :D

Auf alle Fälle trauhafte Bilder zu einem sicher wunderebaren Achterbahnparadies. :)

Gruß Steffen
 

Sandy

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Super genialer Bericht mal wieder, wie auch schon die vorhergehenden!!! app:-)
Von dem Intimidator 305 hab ich auch schon gehört. Sogar der Robb Alvey von ThemeParkReview hat auf dem Teil ein Greyout bekommen (glaub ich). Und der is ja schon so ziemlich sämtliche Coaster unseres Planeten gefahren. Also wenn sogar er Probleme auf dieser Bahn kriegt, daß muß wohl was heißen. Will gar nicht wissen, wie unfaßbar krass die Bahn vor der "Zähmung" war. :eek:

Freu mich schon auf Euren nächsten Bericht!
 

Marcel46

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Vielen Dank für diesen tollen Bericht (und auch für alle bisherigen :D).

Von dem Intimidator 305 hab ich auch schon gehört. Sogar der Robb Alvey von ThemeParkReview hat auf dem Teil ein Greyout bekommen (glaub ich). Und der is ja schon so ziemlich sämtliche Coaster unseres Planeten gefahren. Also wenn sogar er Probleme auf dieser Bahn kriegt, daß muß wohl was heißen.
Ja, das sagt er in diesem Video bei 1:50.


Das war aber noch vor der Entschärfung. Jetzt ist I305 anscheinend viel harmloser als damals, aber kann wohl immer noch Greyouts verursachen. :eek:
 

americancoasterfan

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Vielen Dank für den nächsten klasse Bericht und viele tolle Bilder.
Eure Tour ist jetzt schon echt grandios.
Da freut man sich auf den kommenden Bericht.
 

lightmaster

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Danke für diesen klasse Bericht. Jetzt möchte ich auch I305 fahren...allein schon um zu wissen ob ich dieses krasse Teil aushalte. :D
 
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