uli79
Fastpass Besitzer
- Mitglied seit
- 2010
- Beiträge
- 683
2 Autostunden von Hershey entfernt liegt unser nächstes Ziel - Bowie, oder besser gesagt Six Flags America
Für mich das "Two Face" unter den Freizeitparks unserer Tour.
Warum zwei Gesichter?
Auf der einen Seite kann der Park bieten:
+ einen Standup
+ einen Megacoaster
+ einen Flyer
+ einen Launch- Spaghetti- Coaster
+ 2 Woodies
+ insgesamt 8 Counts
+ freundliches Personal (High five beim verlassen der Station)
+ rasante 1A Abfertigung bei der Ausstellung der Season Pässe
Erstmal kein schlechtes Line-up für einen Park, den man noch nie besucht hat.
Aber leider kann der Park auch folgendes bieten:
+ kein Coaster der wirklich überzeugt
+ beide Woodies grenzen an Körperverletzung
+ durchgehend Sauschlechte Abfertigung an den Stationen
+ alles, aber auch wirklich alles im 1-Zug Betrieb
Was diesen Park auch zum schlechtesten unserer Tour macht.
(und dafür können noch nicht einmal die Besucher etwas, die hier auch alles etwas "anders" waren)
Ok, von vorn:
Da dies unser erster Six Flags Park der Tour war, und wir im Vorfeld für diese Kette Season Pässe geordert hatten, ging es erstmal zum Season Pass Center. Keine 10min später, hatten wir beide unsere Goldenen Season Pässe in der Hand.
(leider eines der wenigen "Highlights" an diesesm Tag)
Ok, rein in den Park, schnell etwas orientieren und nix wie rein in die Coaster.
Zuerst lief uns ROAR über den Weg, oder doch umgekehrt?
Kurz in Erinnerung gerufen das in einem anderen Bericht von einem "recht guten Woodie" gesprochen wurde.
Wir also mit vollem Elan rein in den GCI- Woodie. Aber was nach dem Drop kam, war hart an der Grenze, nicht sofort einen Notarzt aufzusuchen, oder den Park zu verklagen. Schläge noch und nöcher. Unebenheiten auf dem Track wurden wunderbar die Wirbelsäule entlang, direkt zum Kopf weitergeleitet. Und das ganze von Anfang bis Ende der Fahrt. Was bitte war das?
Danke Six Flags, aber bitte stellt so eine Bahn nie wieder in der nähe des Eingangs - denn dieses Coaster als erstes zu fahren, kann man niemanden empfehlen!!
Nie wieder ROAR!!
Reichlich verärgert ging es weiter zur "besten Bahn" im Park: Superman Ride of Steel
Sieht ja schonmal lecker aus, so ein Intamin Megacoaster. Auch der erste Airtime- Hügel muss uns das Gefühl verpassen, den Knopf zum Schleudersitz betätigt zu haben. Voller Vorfreude und längst in Vergessenheit geratenen Schmerzen von ROAR, per Walk-on, rein in Superman.
Ein endlos lang erscheinender Lifthill. Genau das was wir mögen.
Der Drop konnte hinten sogar etwas Zug und Kraft vermitteln. Die erste bodennahe Kurve war auch sehr rasant und machte spass. Aber dann wars das mit dem Positiven.
Die Bahn verlor schlagartig an Speed und kroch nur so den Airtime- Hügel hinauf. Oben angekommen sollte man meinen, das hier ein Not-Stop angeordnet wurde und man gleich evakuiert wird.
Anschließend folgte eine laaaange Helix, wo der Zug direkt wieder etwas an speed aufnimmt. Dann eine lange gerade (warum eigentlich?) und noch 2 recht tote Airtime- Hügel. Dann gings zurück in die Station.
Was wurde denn hier bei der Planung verbockt? Da wäre doch viel mehr drin gewesen. Absolut Schade.
Da reichten uns 2 Fahrten.
Daniel fand den Coaster sogar noch langweiliger als ich.
Superman vs Superdaniel
angenehme Leere
der zweite Zug stand auf dem Abstellgleis
Weiter ging es zu Batwing. Unseren ersten Flyer der Tour.
Rein optisch gesehen schonmal nicht schlecht. Da der Park noch sehr leer war, stellten wir uns direkt für die Front Row an. Kurz die Leute vor uns gezählt, 3-4 Fahrten und wir sitzen drin.
Was aber locker 20 min. dauerte... Denn die Abfertigung war katastrophal. Was da abging. Unglaublich.
Gerade in dem Moment wo man denkt das der Zug jeden Augenblick die Station verlässt, wurde wieder irgendein Bügel geöffnet und irgendwas herumgefummelt.
Maaaaan Leute, wir haben doch keine Zeit (sollte es doch am selben Tag noch nach Doswell gehen)
Nach gefühlter Ewigkeit saßen (oder besser lagen) wir dann endlich im Batwing. Die Fahrt war nicht so ganz mein Ding, aber längst nicht so mies wie wir im Vorfeld angenommen hatten.
Wieder in der Station angekommen, ging es dann direkt weiter zum nächsten Ride.
Aber, haaaaalt Stop!!, sagte Batwing "So schnell kommt ihr mir nicht davon"
In der Station, noch auf dem Rücken liegend, ging erstmal nichts mehr. In der auf Dauer ungemütlichen Position wurde dann erstmal locker 15-20 min. verharrt. Jippie, denn wenn es einen Coaster gibt, in dem ich mir das am wenigsten wünschen würde, dann wäre es ein Flyer, wo man auf dem Rücken liegt.
Denn soo gemütlich isses wirklich nicht. Erst recht nicht bei 30 Grad im Schatten!!
Keine Ahnung was letztendlich das Problem war, aber nachdem der Techniker, mit reichlich Schweiß auf der Stirn da ne ganze weile rumgewerkelt hat, lösten sich zumindest schonmal die Bügel. Es gab die Anweisung, das alle noch sitzen bleiben sollen. Denn immerhin lag man ja noch auf dem Rücken. Und so leicht kam man da auch nicht heraus. Als sich dann aber die Wagen um ca. 20 Grad aufgerichtet haben, hatten wir die Faxen dicke und sind dem ganzen entflohen. Auch wenn die Angestellten dort herumgemeckert haben, aber zu so einem Mist, lasse ich mich nicht zwingen.
Wie auch immer, sooo schlecht war Batwing an sich gar nicht, aber eine Fahrt reichte dennoch.
Zu beobachten war auch, das den Rest des Tages die Bahn immer nur leer zu sehen war. Keine Ahnung ob man den Fehler noch beheben konnte. Auf jeden fall waren wir dann doch etwas dankbar in der letzten Fahrt drin gesessen zu haben, und somit nicht als Lost Credit führen mussten.
weniger bequem als es vll. aussieht
Jokers Jinx war am Start.
Dieser Coaster von Premier Rides, war auch unser erster dieser Art. Etwas Spannung war somit schon vorhanden.
Zur Parköffnung hatte die Bahn noch etwas Schwierigkeiten und befand sich lange Zeit nur in Testphase.
Jetzt lief sie aber.
Lustig: Der Ride-Op, forderte die Insassen auf:
I say Joker, you say Jinx. Dann brüllte er ins Mikro: "JOKER" ?? und noch ehe man Antworten konnte, betätigte er schon den Knopf für den Launch.
Kam irgendwie gut an. (na wenigstens etwas)
Die Fahrt an sich lohnt nicht großartig zu beschreiben. Nix besonderes, aber auch nicht wirklich schlecht.
Etwas rappelig aber keine Schläge.
Für uns halt einfach ein Count mehr.
Leider haben es ab jetzt eh alle Coaster sehr schwer, sind wir doch noch am Vortag Skyrush und Lightning Racer gefahren!
Damit war die hintere Ecke des Parks abgegrast, und es konnte im vorderen Teil der Rest gefahren werden.
Als nächstes Wild One:
hübsch!
Wenn sich alle während der Fahrt so festkrallen, dann darf das ruhig als Warnung verstanden werden!!
Ein Woodie der doch sehr rasant ist. Aber das ständige Rappeln macht einfach keinen Spass. Comet in Hershey war um Welten besser. Dennoch war Wild One nicht ganz so hart wie ROAR.
Aber auch ein Coaster, wo eine Fahrt ausreichte.
Danach wurde der Kiddie-Coaster "Great Chase" gecountet und dann ging es ab zum Standup "Apocalypse".
Die Bahn, mit der aufwenidigsten Thematisierung im Park. Auch hier keine Anstellzeiten.
Also nix wie rein in den B&M.
Die Fahrt ist schon etwas anderes, als in Sitzenden oder gar Floorless Coastern.
Würden da nicht 1-2 heftige Backpfeiffen verteilt werden, hätte es Apocalypse wohl noch in meine Top 20 schaffen können. Ansonsten läuft sie sehr smooth und auch der Looping hat mir irgendwie Spass gemacht.
Daniel ist sogar ein 2. mal gefahren und unser 2. Onride Foto haben wir hier auch gekauft.
(was aber hauptsächlich da dran lag, das es nur 5 Dollar p.Bild gekostet hat)
eine Warnung die man unbedingt ernst nehmen sollte!
Stand up and Fight!!
schöne Thematisierung
alles noch so schön neu
Nun ging es zum letzten und vermeintlich miesesten Coaster im Park. Eine Vekoma SLC- Schleuder namens Mind Eraser. Ich nahm eh schon an, das dieser Coaster seinen Namen alle Ehre macht.
Aber hey, so schlimm wie angemnommen war die Fahrt gar nicht. Ein durchschnittlicher SLC a la Limit oder MP Express. Nicht mehr, nicht weniger.
Puhh, damit wäre alles was dieser Park Coastertechnisch zu bieten hat, erledigt. Mit reichlich Aua, und dem Hintergedanken noch ca. 150 Meilen fahren zu müssen, haben wir den Six Flags America verlassen.
Es bleibt zu sagen, das der Park ordentlich und sauber war. Die Bahnen liefen letztendlich auch alle und wir konnten den Park mit 8 weiteren Counts auf dem Konto verlassen.
Hier noch abschliessend ein paar Bilder aus dem Park:
Miez Miez
den Mini- Spillwater haben wir wieder ausgelassen
Funnel Cake - ohne alles
ich bin schon Schlimmeres von Vekoma gefahren
Als nächstes Ziel stand der Bundesstaat Virginia an. Und was uns dieser zu bieten hat, schreibt Euch wieder Daniel.
Edit: hier noch ein kleiner Zusammenschnitt
Für mich das "Two Face" unter den Freizeitparks unserer Tour.
Warum zwei Gesichter?
Auf der einen Seite kann der Park bieten:
+ einen Standup
+ einen Megacoaster
+ einen Flyer
+ einen Launch- Spaghetti- Coaster
+ 2 Woodies
+ insgesamt 8 Counts
+ freundliches Personal (High five beim verlassen der Station)
+ rasante 1A Abfertigung bei der Ausstellung der Season Pässe
Erstmal kein schlechtes Line-up für einen Park, den man noch nie besucht hat.
Aber leider kann der Park auch folgendes bieten:
+ kein Coaster der wirklich überzeugt
+ beide Woodies grenzen an Körperverletzung
+ durchgehend Sauschlechte Abfertigung an den Stationen
+ alles, aber auch wirklich alles im 1-Zug Betrieb
Was diesen Park auch zum schlechtesten unserer Tour macht.
(und dafür können noch nicht einmal die Besucher etwas, die hier auch alles etwas "anders" waren)
Ok, von vorn:
Da dies unser erster Six Flags Park der Tour war, und wir im Vorfeld für diese Kette Season Pässe geordert hatten, ging es erstmal zum Season Pass Center. Keine 10min später, hatten wir beide unsere Goldenen Season Pässe in der Hand.
(leider eines der wenigen "Highlights" an diesesm Tag)
Ok, rein in den Park, schnell etwas orientieren und nix wie rein in die Coaster.
Zuerst lief uns ROAR über den Weg, oder doch umgekehrt?
Kurz in Erinnerung gerufen das in einem anderen Bericht von einem "recht guten Woodie" gesprochen wurde.
Wir also mit vollem Elan rein in den GCI- Woodie. Aber was nach dem Drop kam, war hart an der Grenze, nicht sofort einen Notarzt aufzusuchen, oder den Park zu verklagen. Schläge noch und nöcher. Unebenheiten auf dem Track wurden wunderbar die Wirbelsäule entlang, direkt zum Kopf weitergeleitet. Und das ganze von Anfang bis Ende der Fahrt. Was bitte war das?
Danke Six Flags, aber bitte stellt so eine Bahn nie wieder in der nähe des Eingangs - denn dieses Coaster als erstes zu fahren, kann man niemanden empfehlen!!
Nie wieder ROAR!!
Reichlich verärgert ging es weiter zur "besten Bahn" im Park: Superman Ride of Steel
Sieht ja schonmal lecker aus, so ein Intamin Megacoaster. Auch der erste Airtime- Hügel muss uns das Gefühl verpassen, den Knopf zum Schleudersitz betätigt zu haben. Voller Vorfreude und längst in Vergessenheit geratenen Schmerzen von ROAR, per Walk-on, rein in Superman.
Ein endlos lang erscheinender Lifthill. Genau das was wir mögen.
Der Drop konnte hinten sogar etwas Zug und Kraft vermitteln. Die erste bodennahe Kurve war auch sehr rasant und machte spass. Aber dann wars das mit dem Positiven.
Die Bahn verlor schlagartig an Speed und kroch nur so den Airtime- Hügel hinauf. Oben angekommen sollte man meinen, das hier ein Not-Stop angeordnet wurde und man gleich evakuiert wird.
Anschließend folgte eine laaaange Helix, wo der Zug direkt wieder etwas an speed aufnimmt. Dann eine lange gerade (warum eigentlich?) und noch 2 recht tote Airtime- Hügel. Dann gings zurück in die Station.
Was wurde denn hier bei der Planung verbockt? Da wäre doch viel mehr drin gewesen. Absolut Schade.
Da reichten uns 2 Fahrten.
Daniel fand den Coaster sogar noch langweiliger als ich.
Superman vs Superdaniel
angenehme Leere
der zweite Zug stand auf dem Abstellgleis
Weiter ging es zu Batwing. Unseren ersten Flyer der Tour.
Rein optisch gesehen schonmal nicht schlecht. Da der Park noch sehr leer war, stellten wir uns direkt für die Front Row an. Kurz die Leute vor uns gezählt, 3-4 Fahrten und wir sitzen drin.
Was aber locker 20 min. dauerte... Denn die Abfertigung war katastrophal. Was da abging. Unglaublich.
Gerade in dem Moment wo man denkt das der Zug jeden Augenblick die Station verlässt, wurde wieder irgendein Bügel geöffnet und irgendwas herumgefummelt.
Maaaaan Leute, wir haben doch keine Zeit (sollte es doch am selben Tag noch nach Doswell gehen)
Nach gefühlter Ewigkeit saßen (oder besser lagen) wir dann endlich im Batwing. Die Fahrt war nicht so ganz mein Ding, aber längst nicht so mies wie wir im Vorfeld angenommen hatten.
Wieder in der Station angekommen, ging es dann direkt weiter zum nächsten Ride.
Aber, haaaaalt Stop!!, sagte Batwing "So schnell kommt ihr mir nicht davon"
In der Station, noch auf dem Rücken liegend, ging erstmal nichts mehr. In der auf Dauer ungemütlichen Position wurde dann erstmal locker 15-20 min. verharrt. Jippie, denn wenn es einen Coaster gibt, in dem ich mir das am wenigsten wünschen würde, dann wäre es ein Flyer, wo man auf dem Rücken liegt.
Denn soo gemütlich isses wirklich nicht. Erst recht nicht bei 30 Grad im Schatten!!
Keine Ahnung was letztendlich das Problem war, aber nachdem der Techniker, mit reichlich Schweiß auf der Stirn da ne ganze weile rumgewerkelt hat, lösten sich zumindest schonmal die Bügel. Es gab die Anweisung, das alle noch sitzen bleiben sollen. Denn immerhin lag man ja noch auf dem Rücken. Und so leicht kam man da auch nicht heraus. Als sich dann aber die Wagen um ca. 20 Grad aufgerichtet haben, hatten wir die Faxen dicke und sind dem ganzen entflohen. Auch wenn die Angestellten dort herumgemeckert haben, aber zu so einem Mist, lasse ich mich nicht zwingen.
Wie auch immer, sooo schlecht war Batwing an sich gar nicht, aber eine Fahrt reichte dennoch.
Zu beobachten war auch, das den Rest des Tages die Bahn immer nur leer zu sehen war. Keine Ahnung ob man den Fehler noch beheben konnte. Auf jeden fall waren wir dann doch etwas dankbar in der letzten Fahrt drin gesessen zu haben, und somit nicht als Lost Credit führen mussten.
weniger bequem als es vll. aussieht
Jokers Jinx war am Start.
Dieser Coaster von Premier Rides, war auch unser erster dieser Art. Etwas Spannung war somit schon vorhanden.
Zur Parköffnung hatte die Bahn noch etwas Schwierigkeiten und befand sich lange Zeit nur in Testphase.
Jetzt lief sie aber.
Lustig: Der Ride-Op, forderte die Insassen auf:
I say Joker, you say Jinx. Dann brüllte er ins Mikro: "JOKER" ?? und noch ehe man Antworten konnte, betätigte er schon den Knopf für den Launch.
Kam irgendwie gut an. (na wenigstens etwas)
Die Fahrt an sich lohnt nicht großartig zu beschreiben. Nix besonderes, aber auch nicht wirklich schlecht.
Etwas rappelig aber keine Schläge.
Für uns halt einfach ein Count mehr.
Leider haben es ab jetzt eh alle Coaster sehr schwer, sind wir doch noch am Vortag Skyrush und Lightning Racer gefahren!
Damit war die hintere Ecke des Parks abgegrast, und es konnte im vorderen Teil der Rest gefahren werden.
Als nächstes Wild One:
hübsch!
Wenn sich alle während der Fahrt so festkrallen, dann darf das ruhig als Warnung verstanden werden!!
Ein Woodie der doch sehr rasant ist. Aber das ständige Rappeln macht einfach keinen Spass. Comet in Hershey war um Welten besser. Dennoch war Wild One nicht ganz so hart wie ROAR.
Aber auch ein Coaster, wo eine Fahrt ausreichte.
Danach wurde der Kiddie-Coaster "Great Chase" gecountet und dann ging es ab zum Standup "Apocalypse".
Die Bahn, mit der aufwenidigsten Thematisierung im Park. Auch hier keine Anstellzeiten.
Also nix wie rein in den B&M.
Die Fahrt ist schon etwas anderes, als in Sitzenden oder gar Floorless Coastern.
Würden da nicht 1-2 heftige Backpfeiffen verteilt werden, hätte es Apocalypse wohl noch in meine Top 20 schaffen können. Ansonsten läuft sie sehr smooth und auch der Looping hat mir irgendwie Spass gemacht.
Daniel ist sogar ein 2. mal gefahren und unser 2. Onride Foto haben wir hier auch gekauft.
(was aber hauptsächlich da dran lag, das es nur 5 Dollar p.Bild gekostet hat)
eine Warnung die man unbedingt ernst nehmen sollte!
Stand up and Fight!!
schöne Thematisierung
alles noch so schön neu
Nun ging es zum letzten und vermeintlich miesesten Coaster im Park. Eine Vekoma SLC- Schleuder namens Mind Eraser. Ich nahm eh schon an, das dieser Coaster seinen Namen alle Ehre macht.
Aber hey, so schlimm wie angemnommen war die Fahrt gar nicht. Ein durchschnittlicher SLC a la Limit oder MP Express. Nicht mehr, nicht weniger.
Puhh, damit wäre alles was dieser Park Coastertechnisch zu bieten hat, erledigt. Mit reichlich Aua, und dem Hintergedanken noch ca. 150 Meilen fahren zu müssen, haben wir den Six Flags America verlassen.
Es bleibt zu sagen, das der Park ordentlich und sauber war. Die Bahnen liefen letztendlich auch alle und wir konnten den Park mit 8 weiteren Counts auf dem Konto verlassen.
Hier noch abschliessend ein paar Bilder aus dem Park:
Miez Miez
den Mini- Spillwater haben wir wieder ausgelassen
Funnel Cake - ohne alles
ich bin schon Schlimmeres von Vekoma gefahren
Als nächstes Ziel stand der Bundesstaat Virginia an. Und was uns dieser zu bieten hat, schreibt Euch wieder Daniel.
Edit: hier noch ein kleiner Zusammenschnitt