- Mitglied seit
- 2014
- Beiträge
- 1
Eastern China vs Taiwan Tour 2017, Tag 13: Sun Moon Lake & Formosan Aboriginal Cultur
Tag 13 begann mit einem nicht ganz so frühen Start und einer kurzen Busfahrt.
Endlich kamen unsere „Tempelcounter“ auf ihre Kosten, nach 13 langen Tagen. Bereits während der Busfahrt war der ein oder andere Tempel zu sehen, aber nur zu sehen.
Am Sun Moon Lake angekommen, das größte Binnengewässer Taiwans, gab es erst einmal Kultur im Wenwu Tempel.
Nach einer ausgiebigen Besichtigung ging es mit einer lustigen Bootsfahrt in den Taiwanesischen Dschungel.
Auf dem Fußweg zu einem anderen Tempel gab es einen leckeren Obststand, aber auch so manch größeres Getier.
Schifferl fahren macht bekanntlich hungrig und damit wir nicht mit knurrenden Mägen die Counts machen, sind wir zum Mittagessen in einem typischen Taiwanesischen Restaurant eingekehrt. Den ein oder anderen knurrenden Magen gab es trotzdem, da die Auswahl und Menge reichlich waren, aber nicht jeder Geschmack getroffen wurde.
Nach diesem kulinarischen Erlebnis ging es in den Park.
Die Seilbahn, von einem bekannten österreichischen Hersteller, brachte uns gewohnt sicher, aber mit deutlich weniger Geschwindigkeit – die Wintersportler wissen, was ich meine – zum Formasan Aboriginal Culture Village.
Die Kultur im Village haben wir ein bisserl vernachlässigt, denn es waren noch drei Counts zu machen und das Wetter war sehr wechselhaft.
Wir starteten mit der Carribean Splash. In Form und Verlauf komplett identisch mit der Atlantica SuperSplash im Europapark. (ist ja auch derselbe Hersteller) Was soll ich sagen, auch bei dieser Wasserbahn wurde man nass.
Zum Glück haben wir erst nach der Fahrt genauer hingesehen.
Danach ging es weiter zum Mayan Adventure. Die Bahn war schön thematisiert, aber ein Vekoma SLC. Mir hat die ziemlich wehgetan, also nur einmal fahren und das war dann auch mehr als genug.
Der letzte Count für diesen Park war die Space Mountain. Eine Achterbahn im Dunkeln. Die Bahn ist mir nicht als wirklich spektakulär in Erinnerung geblieben.
Glückliche Gesichter…. das Foto ist bestimmt nach der Fahrt entstanden
Leider war der „große“ Freefall geschlossen. Ob es am „starken“ Besucherandrang lag oder dieser tatsächlich defekt war, konnten wir nicht endgültig klären.
Aber der „Kleine“ war auf und so hatte zumindest Amy noch Spaß.
Eine weitere Attraktion, was es werden soll ist noch unklar, ist im Bau – seit fünf Jahren! Wahrscheinlich gibt es nur einen Arbeiter, was den Fortschritt der Baustelle erklären würde.
Alles in allem ein Park, der mehr durch seine Lage als durch seine Attraktionen besticht.
Auf unserem Weg ins Hotel hielt der Bus (Tipp von Yellow) an einer Verkaufsstelle für Aufputschmittel. Gerne von den Truckern Taiwans eingenommen. Ich kann nicht sagen, was mehr puscht, die Verkäuferin oder die Nuss.
In unserer Gruppe war die Reaktion der Probanden extrem unterschiedlich. Die „Flummis“ sind eingeschlafen, die Schläfer wurden munter, vor allem als wir in die Nähe des Hotels kamen und die anderen haben einfach nichts gemerkt.
Fazit.Die Nuss wirkt halt bei jedem anders.
So ging ein schöner und abwechslungsreicher Tag zu Ende.
Tag 13 begann mit einem nicht ganz so frühen Start und einer kurzen Busfahrt.
Endlich kamen unsere „Tempelcounter“ auf ihre Kosten, nach 13 langen Tagen. Bereits während der Busfahrt war der ein oder andere Tempel zu sehen, aber nur zu sehen.
Am Sun Moon Lake angekommen, das größte Binnengewässer Taiwans, gab es erst einmal Kultur im Wenwu Tempel.
Nach einer ausgiebigen Besichtigung ging es mit einer lustigen Bootsfahrt in den Taiwanesischen Dschungel.
Auf dem Fußweg zu einem anderen Tempel gab es einen leckeren Obststand, aber auch so manch größeres Getier.
Schifferl fahren macht bekanntlich hungrig und damit wir nicht mit knurrenden Mägen die Counts machen, sind wir zum Mittagessen in einem typischen Taiwanesischen Restaurant eingekehrt. Den ein oder anderen knurrenden Magen gab es trotzdem, da die Auswahl und Menge reichlich waren, aber nicht jeder Geschmack getroffen wurde.
Nach diesem kulinarischen Erlebnis ging es in den Park.
Die Seilbahn, von einem bekannten österreichischen Hersteller, brachte uns gewohnt sicher, aber mit deutlich weniger Geschwindigkeit – die Wintersportler wissen, was ich meine – zum Formasan Aboriginal Culture Village.
Die Kultur im Village haben wir ein bisserl vernachlässigt, denn es waren noch drei Counts zu machen und das Wetter war sehr wechselhaft.
Wir starteten mit der Carribean Splash. In Form und Verlauf komplett identisch mit der Atlantica SuperSplash im Europapark. (ist ja auch derselbe Hersteller) Was soll ich sagen, auch bei dieser Wasserbahn wurde man nass.
Zum Glück haben wir erst nach der Fahrt genauer hingesehen.
Danach ging es weiter zum Mayan Adventure. Die Bahn war schön thematisiert, aber ein Vekoma SLC. Mir hat die ziemlich wehgetan, also nur einmal fahren und das war dann auch mehr als genug.
Der letzte Count für diesen Park war die Space Mountain. Eine Achterbahn im Dunkeln. Die Bahn ist mir nicht als wirklich spektakulär in Erinnerung geblieben.
Glückliche Gesichter…. das Foto ist bestimmt nach der Fahrt entstanden
Leider war der „große“ Freefall geschlossen. Ob es am „starken“ Besucherandrang lag oder dieser tatsächlich defekt war, konnten wir nicht endgültig klären.
Aber der „Kleine“ war auf und so hatte zumindest Amy noch Spaß.
Eine weitere Attraktion, was es werden soll ist noch unklar, ist im Bau – seit fünf Jahren! Wahrscheinlich gibt es nur einen Arbeiter, was den Fortschritt der Baustelle erklären würde.
Alles in allem ein Park, der mehr durch seine Lage als durch seine Attraktionen besticht.
Auf unserem Weg ins Hotel hielt der Bus (Tipp von Yellow) an einer Verkaufsstelle für Aufputschmittel. Gerne von den Truckern Taiwans eingenommen. Ich kann nicht sagen, was mehr puscht, die Verkäuferin oder die Nuss.
In unserer Gruppe war die Reaktion der Probanden extrem unterschiedlich. Die „Flummis“ sind eingeschlafen, die Schläfer wurden munter, vor allem als wir in die Nähe des Hotels kamen und die anderen haben einfach nichts gemerkt.
Fazit.Die Nuss wirkt halt bei jedem anders.
So ging ein schöner und abwechslungsreicher Tag zu Ende.