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Nach zwei Ausfällen in den vergangenen Jahres findet das Heinerfest dieses Jahr wieder im gewohnten Umfang statt. Da ich mich bereits am heutigen Freitag auf den Weg in den Urlaub (unter anderem mit Ziel Legendia und Energylandia - Berichte hierzu kommen sicher ebenso 
) mache, ging ich am gestrigen Eröffnungstag (Do. 30.06.2022) nach Feierabend nochmal schnell hin um ein paar Eindrücke und auch einen kleinen Count einzusammeln.
Also bin ich nach Feierabend mit den öffentlichen Verkehrsmitteln Richtung Schloss und Marktplatz gefahren. Am Marktplatz angekommen fällt einem natürlich direkt das Riesenrad (Willenborg) auf, das einigen vom Oktoberfest auf den Wiesn bekannt sein dürfte und mit 50m Höhe einen Großteil der Darmstädter Bebauung in den Schatten stellt. Die Aussicht lassen sich die Betreiber allerdings mit 7€ auch gut vergüten. Da ich meinen Besuch etwas kurzweiliger gestalten und später sowieso anderweitig noch auf 50m kommen wollte, verzichtete ich also auf eine Fahrt.
Auf dem Marktplatz gesellen sich zum Riesenrad auch noch die Schiffschaukel Nessy (Markmann & Söhne), ein Break Dance (Schramm), ein kleines Kettenkarussell und einige Buden.
Break Dancer ist man natürlich schon hunderte Male gefahren, Schiffschaukel ebenso, also ging ich erstmal weiter einmal um das Residenz-Schloss herum zum Karolinenplatz. Hier stehen der Super-Wellenflug (Nickel), ein Bungee-Trampolin, INTOXX (Störtz) und Willy der Wurm (Braumeister). Laut des Wegweisers des Heinerfestes sollte hier auch noch der Commander (Hanstein) stehen, stattdessen fand sich aber der Flugsimulator Virtual Movie Shuttle etwas versteckt hinter INTOXX vor.
Richtig Lust hatte ich hier aber vor allem auf den etwas abseits, vorm Landesmuseum stehenden Giant Booster Apollo 13 (Küchenmeister). Also erstmal dort hin, leider waren die Mitarbeiter hier aber grade noch mit dem Aufbau und Fertigmachen beschäftigt, sodass ich erstmal noch eine Runde Willy der Wurm gefahren bin. Da ich Kirmesplätze bisher immer etwas stiefmütterlich behandelt habe fehlte mir dieser kleine Credit noch und für 3,50€ konnte man das schonmal machen, auch wenn man schon den ein oder anderen Wurm kennt. Dafür gab es dann aber auch 3 ganze Runden und als gratis Beigabe Ohrwürmer von "Theo, mach mir ein Bananenbrot" und "Das kleine Küken piept". Danach sah ich dann auch schon, dass die ersten Leute bei Apollo 13 eingestiegen sind, also direkt wieder hin und 8€ später saß ich auch schon in der Gondel und wurde mit 120km/h durch die Luft geschleudert. Die G-Kräfte sind einfach geil bei diesem Teil! Dazu hatte sich auch der Verzicht beim Riesenrad wieder ausgeglichen, denn bei der durch den Umstieg der anderen Gondel bedingten Wartezeit in luftiger Höhe konnte man hier ebenso den Ausblick genießen, wenn auch vielleicht nicht die kompletten 360° wie beim Riesenrad.
Nach diesem Erlebnis ging es dann nochmal die Landgraf-Georg-Straße zum Jugendstilbad hinauf. Hier warteten der Magic Circus-Circus (Gründler), das XXL Lachhaus, ein Auto Scooter und ein Top Spin (Bausch). Einmal die Teichhausstraße überquert findet sich noch die Rafting-Attraktion Rio Rapidos (Kaiser) und der etwas kleinere Booster Jackyll & Hyde (Thelen). Die Attraktionen konnten mich aber allesamt aus dem ein oder anderen Grund nicht überzeugen, weshalb ich einfach ein wenig zuguckte und kurz darauf aber auch wieder Richtung Marktplatz ging und mich dann nach einer guten Stunde auf dem Heinerfest schon wieder auf den Heimweg machte. Nicht bevor ich mir allerdings noch ein gutes hausgebrautes Bier im Darmstädter Ratskeller holte.
Ich hoffe euch hat dieser kleine Bericht und die Bilder gefallen und ihr habt einen schönen Überblick über das Heinerfest bekommen, das manchmal etwas zwischen den ganzen anderen großen Jahrmärkten untergeht, wie ich das Gefühl habe. Die Hoffnung, dass auch dieses Jahr eine etwas größere Achterbahn auf dem Heinerfest ist (in der Vergangenheit war hier schon die Crazy Mouse, der Rock & Roller Coaster und der Drifting Coaster) hat sich zwar nicht erfüllt, aber auch abseits davon hat das Folksfest einiges zu bieten. Vor allem die schiere Anzahl an Ständen, die auf den Hauptverbindungsrouten zwischen den drei Attraktionsstandorten mit allen möglichen Delikatessen ist lohnenswert und dürfte für jeden Geschmack etwas zu bieten haben. Zum Schluss bleibt mir an dieser Stelle nur noch zu sagen: KOMMT ALLE!
) mache, ging ich am gestrigen Eröffnungstag (Do. 30.06.2022) nach Feierabend nochmal schnell hin um ein paar Eindrücke und auch einen kleinen Count einzusammeln.Also bin ich nach Feierabend mit den öffentlichen Verkehrsmitteln Richtung Schloss und Marktplatz gefahren. Am Marktplatz angekommen fällt einem natürlich direkt das Riesenrad (Willenborg) auf, das einigen vom Oktoberfest auf den Wiesn bekannt sein dürfte und mit 50m Höhe einen Großteil der Darmstädter Bebauung in den Schatten stellt. Die Aussicht lassen sich die Betreiber allerdings mit 7€ auch gut vergüten. Da ich meinen Besuch etwas kurzweiliger gestalten und später sowieso anderweitig noch auf 50m kommen wollte, verzichtete ich also auf eine Fahrt.
Auf dem Marktplatz gesellen sich zum Riesenrad auch noch die Schiffschaukel Nessy (Markmann & Söhne), ein Break Dance (Schramm), ein kleines Kettenkarussell und einige Buden.
Break Dancer ist man natürlich schon hunderte Male gefahren, Schiffschaukel ebenso, also ging ich erstmal weiter einmal um das Residenz-Schloss herum zum Karolinenplatz. Hier stehen der Super-Wellenflug (Nickel), ein Bungee-Trampolin, INTOXX (Störtz) und Willy der Wurm (Braumeister). Laut des Wegweisers des Heinerfestes sollte hier auch noch der Commander (Hanstein) stehen, stattdessen fand sich aber der Flugsimulator Virtual Movie Shuttle etwas versteckt hinter INTOXX vor.
Richtig Lust hatte ich hier aber vor allem auf den etwas abseits, vorm Landesmuseum stehenden Giant Booster Apollo 13 (Küchenmeister). Also erstmal dort hin, leider waren die Mitarbeiter hier aber grade noch mit dem Aufbau und Fertigmachen beschäftigt, sodass ich erstmal noch eine Runde Willy der Wurm gefahren bin. Da ich Kirmesplätze bisher immer etwas stiefmütterlich behandelt habe fehlte mir dieser kleine Credit noch und für 3,50€ konnte man das schonmal machen, auch wenn man schon den ein oder anderen Wurm kennt. Dafür gab es dann aber auch 3 ganze Runden und als gratis Beigabe Ohrwürmer von "Theo, mach mir ein Bananenbrot" und "Das kleine Küken piept". Danach sah ich dann auch schon, dass die ersten Leute bei Apollo 13 eingestiegen sind, also direkt wieder hin und 8€ später saß ich auch schon in der Gondel und wurde mit 120km/h durch die Luft geschleudert. Die G-Kräfte sind einfach geil bei diesem Teil!
Dazu hatte sich auch der Verzicht beim Riesenrad wieder ausgeglichen, denn bei der durch den Umstieg der anderen Gondel bedingten Wartezeit in luftiger Höhe konnte man hier ebenso den Ausblick genießen, wenn auch vielleicht nicht die kompletten 360° wie beim Riesenrad.Nach diesem Erlebnis ging es dann nochmal die Landgraf-Georg-Straße zum Jugendstilbad hinauf. Hier warteten der Magic Circus-Circus (Gründler), das XXL Lachhaus, ein Auto Scooter und ein Top Spin (Bausch). Einmal die Teichhausstraße überquert findet sich noch die Rafting-Attraktion Rio Rapidos (Kaiser) und der etwas kleinere Booster Jackyll & Hyde (Thelen). Die Attraktionen konnten mich aber allesamt aus dem ein oder anderen Grund nicht überzeugen, weshalb ich einfach ein wenig zuguckte und kurz darauf aber auch wieder Richtung Marktplatz ging und mich dann nach einer guten Stunde auf dem Heinerfest schon wieder auf den Heimweg machte. Nicht bevor ich mir allerdings noch ein gutes hausgebrautes Bier im Darmstädter Ratskeller holte.
Ich hoffe euch hat dieser kleine Bericht und die Bilder gefallen und ihr habt einen schönen Überblick über das Heinerfest bekommen, das manchmal etwas zwischen den ganzen anderen großen Jahrmärkten untergeht, wie ich das Gefühl habe. Die Hoffnung, dass auch dieses Jahr eine etwas größere Achterbahn auf dem Heinerfest ist (in der Vergangenheit war hier schon die Crazy Mouse, der Rock & Roller Coaster und der Drifting Coaster) hat sich zwar nicht erfüllt, aber auch abseits davon hat das Folksfest einiges zu bieten. Vor allem die schiere Anzahl an Ständen, die auf den Hauptverbindungsrouten zwischen den drei Attraktionsstandorten mit allen möglichen Delikatessen ist lohnenswert und dürfte für jeden Geschmack etwas zu bieten haben. Zum Schluss bleibt mir an dieser Stelle nur noch zu sagen: KOMMT ALLE!