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Moin Zusammen,
wir haben nun Tag 7 der Tour und es ging ins Lightwater Valley.
Dieser Park ist eigentlich für eine einzige Bahn sehr bekannt. Die Ultimate.
Die Ultimate ist die längste Stahlachterbahn in Europa, aber nach der Steel Dragon in Japan, die zweit längste Bahn der Welt.
Immerhin!
Ich denke zusammengefasst, mit zwei Lifthills, eine Fahrt über die Ackerfelder und ein ganz wilder Ritt durch den Wald, kann man die Bahn gut beschreiben.
Wer hat denn diese Kiste 1991 überhaupt gebaut?
Vekoma?
Könnte man durch die etwas ruppige Fahrt denken, aber Nein!
Dann B&M?
Hallo, die Fahrt ist etwas ruppig.
Intamin!
Der Fahrt ist zwar etwas krank, würde zu Intamin passen, aber Nein!
Es war eine Eisenbahngesellschaft und zwar die British Rail!
Joa, passt ja, die haben ja auch Schienen und biegen diese. Also nimmt man eben diesen als Auftragnehmer mit dem Ziel, zimmert uns den längsten Coaster Europas zusammen, schön krank über Äcker und quer durch den Wald und fertig ist die Laube!
Okay, vielleicht klingt es beim Lesen etwas negativ geschrieben, aber Ultimate ist einfach Hammer!
Ja, ab der zweiten Hälfte rappelt die Kiste sehr und man wird auch nur noch quer durch den Wagen geschleudert als einem lieb ist, aber dieses Erlebnis, erst gemütlich über die Ackerfelder des Nachbarn zu tuckert und dann brachial durch den Wald zu pflügen, ist wirklich einmalig!
Klar, trotz der ERT schafft man eh kaum mehr als 3 Fahrten. Nicht nur wegen dem starken Gerüttel auch zeitlich ist da mal schnell eine halbe Stunde rum. Man hat ne knappe Fahrzeit von 7.30 Minuten.
Aber nun noch ein kleines Schmankerl!
Die Bahn ist fotographisch aufzunehmen sehr schwer, da man nicht wirklich viel von der Bahn sieht, daher macht man eben ne Backstagetour:
Ob der das schafft?
Wehe es kommt nun ein Zug!
Ja, man muss nicht nur die Stromleitung beachten, nur so nebenbei!
Über den Acker, ohhhooo!
Das wird ein sehr langer Marsch...
Irgendwie putzig...
Aber der Park besitzt nicht nur The Ultimate, sondern es gibt ein paar andere sehr unterhaltsame Fahrten.
Dieses wäre einmal der Raptor Attack.
Diese Schwarzkopf Wildcat wurde 1987 gebaut und ist dabei ein Dark Ride Coaster.
Das erste Theming war eigentlich als "Ratten-Bahn" gedacht.
Deswegen stiefelt man auch zuerst durch ein Abwasserrohr…
Der mal etwas andere Weg zu einer Station. Ist aber kein Abwasserrohr!
…bevor durch vielen engen Gängen in der Station landet.
2010 wurde die Bahn umgebaut und machte daraus ein großes (Veloci-)Rator-Gehege.
Naja, eher Raptoren in einer Kanalisation, mal was Neues und wäre vielleicht eine Idee für einen Jurassic Park bzw. World Filmchen.
Nach der Fahrt durchläuft man noch ein zwei Gehege mit ein zwei kleinen Effekten, welche gut gemacht waren.
Die Bahn fuhr sich sehr smooth und wurde etwas Thematisch untermalt.
RAPTOREN!!!!
Und da wir schon so lange keinen Spinning Coaster mehr hatten, kam nun endlich mal wieder einer.
Der Twister von Reverchon, von wem auch sonst, kam 2001 in den Park und wurde, naja drücken wir es mal so aus, einfach auf einer freien Fläche gebaut.
Ja, wenn man schon paar Spinning Coaster gefahren ist, ist es nun nichts mehr Besonderes. Dieser hier war aber extrem drauf ausgelegt, dass man "rumspinnt". Ich muss sagen, selten war der Wagen so am Drehen, wie bei diesem Coaster hier.
Neben einem Wurm mit paar verrückten CF'ler:
Gab es natürlich auch einen Wurm:
Auch hier mit paar Verrückten drauf:
Der Park hat nicht nur Achterbahnen, sondern auch so ein zwei schöne Flat-Ride Klassiker zu bieten.
In einer kleinen Flat Ride Ecke versteckt stand ein Weber Traumschiff:
Dieses ist aus Schmiede aus Bremen, ich meine sogar paar Straßen von HUSS entfernt, entstand die etwas größere Version eines HUSS Rangers.
Das Traumboot hat auch etwas mehr Power unter der Haube und zieht nach paar kurzen Schwüngen gleich nach oben hin durch.
Für etwas größere Personen sind diese auch komfortabler, da man nicht sofort mit dem Schädel unter die Decke gedrückt wird wie bei den HUSS Ranger.
Was für eine Perle!
Kommen wir mal kurz zum Thema Sicherheit!
Ich habe ja nichts gegen Sicherheit, Sicherheit muss sein. Aber sowas kurioses habe ich auf einem Break Dancer auch noch nie gesehen und dabei kenne ich sehr viele Breaker, egal ob Kirmes oder Parks.
Der HUSS Break Dance ASR Redeo besitzt Türen an den Gondeln, sowie eine Stange die die Bügel mit den Sitzhöckern verbindet.
Naja, Saftey First…man kann es auch etwas übertreiben.
Hier noch ein paar Impressionen aus dem Park:
Nichts Platte, wie man es so kennt!
Johoho...its a pirate...
Wir warten auf den Abwasserkanal.
Der Floooo sitzend am skaten, oder so ähnlich.
Ein Mini-mini Star Flyer.
Natürlich darf das obligatorische Gruppenfoto nicht fehlen:
Nach dem Lightwater Valley ging es zwar zurück zum Hotel, aber ein kleiner Zwischenstopp musste noch sein!
Der Clifton Park Amusements stand noch kurz aufn Plan und was erwartete uns?
Klar, ein Kiddy-Coaster von Top Fun:
Chefe counted auch mal! Jaja!
Und dieses Mal kein Breakt It, egal ob Coaster oder Bus…
wir haben nun Tag 7 der Tour und es ging ins Lightwater Valley.
Dieser Park ist eigentlich für eine einzige Bahn sehr bekannt. Die Ultimate.
Die Ultimate ist die längste Stahlachterbahn in Europa, aber nach der Steel Dragon in Japan, die zweit längste Bahn der Welt.
Immerhin!
Ich denke zusammengefasst, mit zwei Lifthills, eine Fahrt über die Ackerfelder und ein ganz wilder Ritt durch den Wald, kann man die Bahn gut beschreiben.
Wer hat denn diese Kiste 1991 überhaupt gebaut?
Vekoma?
Könnte man durch die etwas ruppige Fahrt denken, aber Nein!
Dann B&M?
Hallo, die Fahrt ist etwas ruppig.
Intamin!
Der Fahrt ist zwar etwas krank, würde zu Intamin passen, aber Nein!
Es war eine Eisenbahngesellschaft und zwar die British Rail!
Joa, passt ja, die haben ja auch Schienen und biegen diese. Also nimmt man eben diesen als Auftragnehmer mit dem Ziel, zimmert uns den längsten Coaster Europas zusammen, schön krank über Äcker und quer durch den Wald und fertig ist die Laube!
Okay, vielleicht klingt es beim Lesen etwas negativ geschrieben, aber Ultimate ist einfach Hammer!
Ja, ab der zweiten Hälfte rappelt die Kiste sehr und man wird auch nur noch quer durch den Wagen geschleudert als einem lieb ist, aber dieses Erlebnis, erst gemütlich über die Ackerfelder des Nachbarn zu tuckert und dann brachial durch den Wald zu pflügen, ist wirklich einmalig!
Klar, trotz der ERT schafft man eh kaum mehr als 3 Fahrten. Nicht nur wegen dem starken Gerüttel auch zeitlich ist da mal schnell eine halbe Stunde rum. Man hat ne knappe Fahrzeit von 7.30 Minuten.
Aber nun noch ein kleines Schmankerl!
Die Bahn ist fotographisch aufzunehmen sehr schwer, da man nicht wirklich viel von der Bahn sieht, daher macht man eben ne Backstagetour:
Ob der das schafft?
Wehe es kommt nun ein Zug!
Ja, man muss nicht nur die Stromleitung beachten, nur so nebenbei!
Über den Acker, ohhhooo!
Das wird ein sehr langer Marsch...
Irgendwie putzig...
Aber der Park besitzt nicht nur The Ultimate, sondern es gibt ein paar andere sehr unterhaltsame Fahrten.
Dieses wäre einmal der Raptor Attack.
Diese Schwarzkopf Wildcat wurde 1987 gebaut und ist dabei ein Dark Ride Coaster.
Das erste Theming war eigentlich als "Ratten-Bahn" gedacht.
Deswegen stiefelt man auch zuerst durch ein Abwasserrohr…
Der mal etwas andere Weg zu einer Station. Ist aber kein Abwasserrohr!
…bevor durch vielen engen Gängen in der Station landet.
2010 wurde die Bahn umgebaut und machte daraus ein großes (Veloci-)Rator-Gehege.
Naja, eher Raptoren in einer Kanalisation, mal was Neues und wäre vielleicht eine Idee für einen Jurassic Park bzw. World Filmchen.
Nach der Fahrt durchläuft man noch ein zwei Gehege mit ein zwei kleinen Effekten, welche gut gemacht waren.
Die Bahn fuhr sich sehr smooth und wurde etwas Thematisch untermalt.
RAPTOREN!!!!
Und da wir schon so lange keinen Spinning Coaster mehr hatten, kam nun endlich mal wieder einer.
Der Twister von Reverchon, von wem auch sonst, kam 2001 in den Park und wurde, naja drücken wir es mal so aus, einfach auf einer freien Fläche gebaut.
Ja, wenn man schon paar Spinning Coaster gefahren ist, ist es nun nichts mehr Besonderes. Dieser hier war aber extrem drauf ausgelegt, dass man "rumspinnt". Ich muss sagen, selten war der Wagen so am Drehen, wie bei diesem Coaster hier.
Neben einem Wurm mit paar verrückten CF'ler:
Gab es natürlich auch einen Wurm:
Auch hier mit paar Verrückten drauf:
Der Park hat nicht nur Achterbahnen, sondern auch so ein zwei schöne Flat-Ride Klassiker zu bieten.
In einer kleinen Flat Ride Ecke versteckt stand ein Weber Traumschiff:
Dieses ist aus Schmiede aus Bremen, ich meine sogar paar Straßen von HUSS entfernt, entstand die etwas größere Version eines HUSS Rangers.
Das Traumboot hat auch etwas mehr Power unter der Haube und zieht nach paar kurzen Schwüngen gleich nach oben hin durch.
Für etwas größere Personen sind diese auch komfortabler, da man nicht sofort mit dem Schädel unter die Decke gedrückt wird wie bei den HUSS Ranger.
Was für eine Perle!
Kommen wir mal kurz zum Thema Sicherheit!
Ich habe ja nichts gegen Sicherheit, Sicherheit muss sein. Aber sowas kurioses habe ich auf einem Break Dancer auch noch nie gesehen und dabei kenne ich sehr viele Breaker, egal ob Kirmes oder Parks.
Der HUSS Break Dance ASR Redeo besitzt Türen an den Gondeln, sowie eine Stange die die Bügel mit den Sitzhöckern verbindet.
Naja, Saftey First…man kann es auch etwas übertreiben.
Hier noch ein paar Impressionen aus dem Park:
Nichts Platte, wie man es so kennt!
Johoho...its a pirate...
Wir warten auf den Abwasserkanal.
Der Floooo sitzend am skaten, oder so ähnlich.
Ein Mini-mini Star Flyer.
Natürlich darf das obligatorische Gruppenfoto nicht fehlen:
Nach dem Lightwater Valley ging es zwar zurück zum Hotel, aber ein kleiner Zwischenstopp musste noch sein!
Der Clifton Park Amusements stand noch kurz aufn Plan und was erwartete uns?
Klar, ein Kiddy-Coaster von Top Fun:
Chefe counted auch mal! Jaja!
Und dieses Mal kein Breakt It, egal ob Coaster oder Bus…