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Hallo allerseits 👋
An diesem Freitag klingelte der Wecker besonders früh. Schliesslich sollte ich um spätestens viertel vor fünf losfahren, um mein Ziel pünklich zu erreichen. Witzigerweise klappt das Aufstehen an solchen Tagen ohne Probleme, was sonst wohl eher weniger der Fall ist. Komisch aber auch. Nach einem kleinen Frühstück und einer erfrischenden Dusche gings dann auch schon los auf die Autobahn in Richtung Basel, am Ausfahrtsschild 'Europa Park' vorbei bis nach Cleebronn. Etwas früher als gedacht, erreichte ich um kurz nach halb neun Uhr bei prächtigstem Sonnenschein den Parkplatz von Tripsdrill und stellte zu meinem Erstaunen fest, dass hier erst ein einziges anderes Auto parkte. Da der Park seine Tore erst um 9:00 Uhr öffnen sollte, blieb mir noch ein bisschen Zeit, die beiden Neuheiten von letztem Jahr vom Parkplatz aus zu begutachten.
Inzwischen hat sich der Parkplatz schon ein bisschen mehr gefüllt, das aber nicht über eine zweite Reihe hinaus. Ich begab mich also zum Eingang und stellte mich in die dortige Schlange. Nach wenigen Minuten öffnete sich das Rolltor und der Spass konnte nach Vorweisen des Tickets losgehen.
Da auf einem Schild darauf hingewiesen wurde, dass die Bahnen 'Karacho' und 'Mammut' erst um 10 Uhr ihren Betrieb aufnehmen würden, machte ich mich auf den Weg zu den beiden neuen Achterbahnen. Als allererstes stand eine Fahrt mit 'Volldampf' auf dem Programm.
Da die Ride-OP den Zug erstmal etwas mehr gefüllt haben wollte, musste also erst darauf gewartet werden, dass einige weitere Besucher ihren Weg zu dieser Attraktion finden. Mehr Zeit also, den Text zum Lied der Bahn auswendig zu lernen - man muss ja schliesslich textsicher sein. Nach einigen Minuten konnte die Fahrt dann losgehen.
Aus meiner Sicht eine schöne Bahn, allerdings hat mich diese insbesondere in Bezug auf das Layout nicht ganz so abgeholt wie beispielsweise 'Raik' im Phantasialand. Trotzdem ganz nett und die Interaktion mit 'Hals über Kopf' ist auch was spezielles – insbesondere wenn diese durch die Inversion über der Station schlängelt.
Nun musste natürlich auch 'Hals über Kopf' ausprobiert werden. Also nichts wie los dorthin.
Da auch hier noch so gut wie nichts los war, konnte ich gleich direkt in der Front-Row Platz nehmen und so meine erste Fahrt mit der besten Aussicht geniessen. Was für eine tolle Bahn!
Wie schön sich diese durch das ganze Grün schlängelt. Die Inversionen machen unglaublich viel Spass und an einigen Stellen wie beispielsweise der Helix nach der zweiten Inversion kommen ganz schöne Kräfte auf. Dazu fährt sich das Ganze extrem weich und danke den verwendeten Bügeln äusserst angenehm. Besonders gut gefallen hat mir die Fahrt durch die Grube und anschliessende letzte Inversion. Ein perfektes Finale für die ganze Fahrt.
Für mich gab es natürlich gleich eine Wiederholungsfahrt, dieses mal allerdings ganz hinten.
Nach diesen beiden Fahrten machte ich mich auf den Weg quer durch den Park, um gegen 10 Uhr bei den beiden anderen grossen Achterbahnen zu sein. Unterwegs durfte natürlich eine Runde mit dem 'Rasenden Tausendfüssler' nicht fehlen. Hier musste wegen des geringen Ansturms erstmal noch auf dem Weg nach weiteren potentiellen Gäste zum Mitfahren gesucht werden. Nach einigen Minuten war etwa die Hälfte der Wagen besetzt und so konnte es losgehen.
Nach dieser Fahrt wollte ich den 'Höhenflug' ausprobieren. Dessen Eingang ist wegen den aktuellen Verordungen nicht an seiner eigentlichen Stelle sondern am kleinen Häuschen, in dem wohl normalerweise am Ende der Warteschlange jedem Gast eine Gondel zugewiesen wird. Ich bin sowas zuvor noch nie gefahren und habe mich daher wohl extremst doof angestellt und keinen einzigen Überschlag geschafft. Was für eine Enttäuschung. Doch Aufgeben war nicht und so stieg ich gleich nochmals für eine Runde ein. Und siehe da: 3 Überschläge. Immer noch nicht wahnsinnig viel, aber immerhin schonmal ein Anfang.
Inzwischen war 10 Uhr und so wollte ich nun zu 'Karacho'. Da dies aber ja mein Erstbesuch im Park war und ich mir den Parkplan nicht ganz so genau angeschaut hatte, kannte ich natürlich die idealen Wege noch nicht. Und so kam es, dass ich bei der Hängebrücke rechts lang ging und so erstmal eine Fahrt 'G'sengte Sau' machte. Hier erwartete mich vor dem Eingang zur Warteschlange ein Mitarbeiter einer Security-Firma, der einen 3G-Nachweis und einen Identitätsnachweis sehen wollte. Da für den Besuch im Park an sich kein Nachweis erbracht werden muss, ist dies für alle Attraktionen mit Warteschlange in Innenräumen vorgeschrieben. Ich kramte also die benötigten Dokumente aus meinem Rucksack und schon konnte es losgehen.
Nach diesem wilden Ritt, wollte ich eigentlich gleich der benachbarten 'Mammut' einen Besuch abstatten. Beim Eingangstor stand allerdings ein Mitarbeiter, der darauf hinwies, dass es noch einige Minuten dauern würde, da aktuell noch Handwerker auf der Strecke am arbeiten seien.
Also machte ich mich auf den Weg zu 'Karle Kobenfesser & Sohn' um mit deren 'Karacho' eine Runde drehen zu können. Hier war das gleiche Prozedere wie bei der 'G'sengten Sau' angesagt, da sich auch hier der Wartebereich grösstenteils in einem geschlossenen Raum befindet.
Hier war mit etwa einer Viertelstunde die Wartezeit erstmal "erschreckend lang". Dies lag allerdings daran, dass bei der Bahn an diesem Tag durchgehend nur im Ein-Zug-Betrieb gefahren wurde, was natürlich bei der doch ordentlichen Fahrtdauer und einer Kapazität von lediglich 8 Personen pro Runde nicht erstaunt. Die Wartezeiten waren hier bei meinen insgesamt fünf Fahrten über den Tag verteilt immer im Rahmen von 10 bis 25 Minuten.
Die Fahrt an sich fand ich ausserodentlich spassig. Tolle Elemente, die teilweise mit ordentlicher Geschwindigkeit durchfahren werden. Alles in allem für mich ein schönes Gesamtpaket, das mir viel Spass bereitet hat.
In der Zwischenzeit waren die Arbeiten bei 'Mammut' abgeschlossen und so konnte ich auch hier ohne grosse Wartezeit direkt einsteigen.
Entgegen einiger Berichte von Freunden, die bereits in Tripsdrill waren, habe ich die Bahn als deutlich weniger ruckelig wahrgenommen als erst vermutet. Sowohl weiter vorn als auch in der letzten Reihe habe ich keine unnagenehmen Schläge oder Ähnliches wahrgenommen.
Langsam aber sicher machte sich ein kleines Hüngerchen bemerkbar und so machte ich mich wieder auf den Weg in den vorderen Teil des Parks in Richtung des 'Gasthaus zur Altweibermühle'. Unterwegs allerdings, wollte ich mich nochmals bei einer Fahrt mit dem 'Höhenflug' versuchen. Ich hatte die Wartezeit bei 'Karacho' genutzt und mich im Internet zu Tipps und Tricks für die Gerstlauer Sky Flyer schlaugemacht.
Und siehe da: 40 Überschläge. Damit gab das Platz eins bei dieser Fahrt und gleich Top 2 bei der Tagesrangliste. Na geht doch. 😁
Angekommen beim Gasthaus war es doch noch etwas voller als angenommen und so gab es erstmal noch eine weitere Fahrt auf 'Volldampf' und zwei mit 'Hals über Kopf'.
Danach hat sich die Anzahl Gäste merklich reduziert und ich konnte ohne Wartezeit direkt Platz nehmen und ein leckeres Mittagessen geniessen.
Nach dem Essen erkundete ich in aller Ruhe die restlichen Bereiche des Parks. Hiervon habe ich allerdings kaum Fotos gemacht. Nachfolgend folgen deshalb einige der wenigen Aufnahmen in loser Reihenfolge.
Den Rest meines Besuchs füllte ich mit diversen kleineren Attraktionen aber natürlich auch mit einigen Wiederholungsfahrten. Ingesamt kam ich so bei 'Karacho' auf 5 Fahrten und bei 'Hals über Kopf' sogar auf 11 Stück.
Alles in allem muss ich sagen, dass mir der Park sehr sehr gut gefallen hat. Die ganze Anlage ist in einem Top-Zusand, alles ist sehr sauber und gefplegt und wo auch immer man hinschaut, entdeckt man ein weiteres liebevolles Detail. Das Motto 'Mit Liebe gemacht' trifft hier absolut zu. Tripsdrill bietet für alle Besucherschichten tolle Attraktionen und ein wunderbares Gesamtpaket. Ich bin echt froh, dass ich es dieses Jahr endlich geschafft habe, dem Park einen ersten Besuch abzustatten - und es wird ziemlich sicher nicht der letzte gewesen sein.
Kurz vor 18 Uhr verliess ich den Park und machte mich auf den Weg in den Nachbarort, um mir dort bei einem Supermarkt ein wenig Verpflegung einzukaufen, bevor ich schliesslich das Wildparadies anfuhr. Dort checkte ich an der Rezeption gegen eine Gebühr von 5 € (+ 5 € Depot für die Duschkarte) für die Nacht auf dem Camping-Parkplatz ein und suchte mir anschliessend ein schönes Plätzchen für die Nacht. Ein aus meiner Sicht faires Angebot. Klar, der Fussweg zu den Sanitäranlagen ist ein kleines Stückchen und grad mitten in der Nacht etwas düster, aber dafür waren die Duschen und Toiletten sehr sauber.
Der Camping-Parkplatz bietet eine tolle Aussicht im Morgenrot auf den gesamten Park. Doch für mich sollte es an diesem neuen Tag an einen anderen Ort hingehen. Doch dazu ein ander Mal mehr: Bericht zum Schwaben-Park.
Ich hoffe, der Bericht hat euch gefallen. Über Feedback freue ich mich natürlich immer sehr. ☺️
cheers,
steeh
An diesem Freitag klingelte der Wecker besonders früh. Schliesslich sollte ich um spätestens viertel vor fünf losfahren, um mein Ziel pünklich zu erreichen. Witzigerweise klappt das Aufstehen an solchen Tagen ohne Probleme, was sonst wohl eher weniger der Fall ist. Komisch aber auch. Nach einem kleinen Frühstück und einer erfrischenden Dusche gings dann auch schon los auf die Autobahn in Richtung Basel, am Ausfahrtsschild 'Europa Park' vorbei bis nach Cleebronn. Etwas früher als gedacht, erreichte ich um kurz nach halb neun Uhr bei prächtigstem Sonnenschein den Parkplatz von Tripsdrill und stellte zu meinem Erstaunen fest, dass hier erst ein einziges anderes Auto parkte. Da der Park seine Tore erst um 9:00 Uhr öffnen sollte, blieb mir noch ein bisschen Zeit, die beiden Neuheiten von letztem Jahr vom Parkplatz aus zu begutachten.
Inzwischen hat sich der Parkplatz schon ein bisschen mehr gefüllt, das aber nicht über eine zweite Reihe hinaus. Ich begab mich also zum Eingang und stellte mich in die dortige Schlange. Nach wenigen Minuten öffnete sich das Rolltor und der Spass konnte nach Vorweisen des Tickets losgehen.
Da auf einem Schild darauf hingewiesen wurde, dass die Bahnen 'Karacho' und 'Mammut' erst um 10 Uhr ihren Betrieb aufnehmen würden, machte ich mich auf den Weg zu den beiden neuen Achterbahnen. Als allererstes stand eine Fahrt mit 'Volldampf' auf dem Programm.
Da die Ride-OP den Zug erstmal etwas mehr gefüllt haben wollte, musste also erst darauf gewartet werden, dass einige weitere Besucher ihren Weg zu dieser Attraktion finden. Mehr Zeit also, den Text zum Lied der Bahn auswendig zu lernen - man muss ja schliesslich textsicher sein. Nach einigen Minuten konnte die Fahrt dann losgehen.
Aus meiner Sicht eine schöne Bahn, allerdings hat mich diese insbesondere in Bezug auf das Layout nicht ganz so abgeholt wie beispielsweise 'Raik' im Phantasialand. Trotzdem ganz nett und die Interaktion mit 'Hals über Kopf' ist auch was spezielles – insbesondere wenn diese durch die Inversion über der Station schlängelt.
Nun musste natürlich auch 'Hals über Kopf' ausprobiert werden. Also nichts wie los dorthin.
Da auch hier noch so gut wie nichts los war, konnte ich gleich direkt in der Front-Row Platz nehmen und so meine erste Fahrt mit der besten Aussicht geniessen. Was für eine tolle Bahn!
Wie schön sich diese durch das ganze Grün schlängelt. Die Inversionen machen unglaublich viel Spass und an einigen Stellen wie beispielsweise der Helix nach der zweiten Inversion kommen ganz schöne Kräfte auf. Dazu fährt sich das Ganze extrem weich und danke den verwendeten Bügeln äusserst angenehm. Besonders gut gefallen hat mir die Fahrt durch die Grube und anschliessende letzte Inversion. Ein perfektes Finale für die ganze Fahrt.
Für mich gab es natürlich gleich eine Wiederholungsfahrt, dieses mal allerdings ganz hinten.
Nach diesen beiden Fahrten machte ich mich auf den Weg quer durch den Park, um gegen 10 Uhr bei den beiden anderen grossen Achterbahnen zu sein. Unterwegs durfte natürlich eine Runde mit dem 'Rasenden Tausendfüssler' nicht fehlen. Hier musste wegen des geringen Ansturms erstmal noch auf dem Weg nach weiteren potentiellen Gäste zum Mitfahren gesucht werden. Nach einigen Minuten war etwa die Hälfte der Wagen besetzt und so konnte es losgehen.
Nach dieser Fahrt wollte ich den 'Höhenflug' ausprobieren. Dessen Eingang ist wegen den aktuellen Verordungen nicht an seiner eigentlichen Stelle sondern am kleinen Häuschen, in dem wohl normalerweise am Ende der Warteschlange jedem Gast eine Gondel zugewiesen wird. Ich bin sowas zuvor noch nie gefahren und habe mich daher wohl extremst doof angestellt und keinen einzigen Überschlag geschafft. Was für eine Enttäuschung. Doch Aufgeben war nicht und so stieg ich gleich nochmals für eine Runde ein. Und siehe da: 3 Überschläge. Immer noch nicht wahnsinnig viel, aber immerhin schonmal ein Anfang.
Inzwischen war 10 Uhr und so wollte ich nun zu 'Karacho'. Da dies aber ja mein Erstbesuch im Park war und ich mir den Parkplan nicht ganz so genau angeschaut hatte, kannte ich natürlich die idealen Wege noch nicht. Und so kam es, dass ich bei der Hängebrücke rechts lang ging und so erstmal eine Fahrt 'G'sengte Sau' machte. Hier erwartete mich vor dem Eingang zur Warteschlange ein Mitarbeiter einer Security-Firma, der einen 3G-Nachweis und einen Identitätsnachweis sehen wollte. Da für den Besuch im Park an sich kein Nachweis erbracht werden muss, ist dies für alle Attraktionen mit Warteschlange in Innenräumen vorgeschrieben. Ich kramte also die benötigten Dokumente aus meinem Rucksack und schon konnte es losgehen.
Nach diesem wilden Ritt, wollte ich eigentlich gleich der benachbarten 'Mammut' einen Besuch abstatten. Beim Eingangstor stand allerdings ein Mitarbeiter, der darauf hinwies, dass es noch einige Minuten dauern würde, da aktuell noch Handwerker auf der Strecke am arbeiten seien.
Also machte ich mich auf den Weg zu 'Karle Kobenfesser & Sohn' um mit deren 'Karacho' eine Runde drehen zu können. Hier war das gleiche Prozedere wie bei der 'G'sengten Sau' angesagt, da sich auch hier der Wartebereich grösstenteils in einem geschlossenen Raum befindet.
Hier war mit etwa einer Viertelstunde die Wartezeit erstmal "erschreckend lang". Dies lag allerdings daran, dass bei der Bahn an diesem Tag durchgehend nur im Ein-Zug-Betrieb gefahren wurde, was natürlich bei der doch ordentlichen Fahrtdauer und einer Kapazität von lediglich 8 Personen pro Runde nicht erstaunt. Die Wartezeiten waren hier bei meinen insgesamt fünf Fahrten über den Tag verteilt immer im Rahmen von 10 bis 25 Minuten.
Die Fahrt an sich fand ich ausserodentlich spassig. Tolle Elemente, die teilweise mit ordentlicher Geschwindigkeit durchfahren werden. Alles in allem für mich ein schönes Gesamtpaket, das mir viel Spass bereitet hat.
In der Zwischenzeit waren die Arbeiten bei 'Mammut' abgeschlossen und so konnte ich auch hier ohne grosse Wartezeit direkt einsteigen.
Entgegen einiger Berichte von Freunden, die bereits in Tripsdrill waren, habe ich die Bahn als deutlich weniger ruckelig wahrgenommen als erst vermutet. Sowohl weiter vorn als auch in der letzten Reihe habe ich keine unnagenehmen Schläge oder Ähnliches wahrgenommen.
Langsam aber sicher machte sich ein kleines Hüngerchen bemerkbar und so machte ich mich wieder auf den Weg in den vorderen Teil des Parks in Richtung des 'Gasthaus zur Altweibermühle'. Unterwegs allerdings, wollte ich mich nochmals bei einer Fahrt mit dem 'Höhenflug' versuchen. Ich hatte die Wartezeit bei 'Karacho' genutzt und mich im Internet zu Tipps und Tricks für die Gerstlauer Sky Flyer schlaugemacht.
Und siehe da: 40 Überschläge. Damit gab das Platz eins bei dieser Fahrt und gleich Top 2 bei der Tagesrangliste. Na geht doch. 😁
Angekommen beim Gasthaus war es doch noch etwas voller als angenommen und so gab es erstmal noch eine weitere Fahrt auf 'Volldampf' und zwei mit 'Hals über Kopf'.
Danach hat sich die Anzahl Gäste merklich reduziert und ich konnte ohne Wartezeit direkt Platz nehmen und ein leckeres Mittagessen geniessen.
Nach dem Essen erkundete ich in aller Ruhe die restlichen Bereiche des Parks. Hiervon habe ich allerdings kaum Fotos gemacht. Nachfolgend folgen deshalb einige der wenigen Aufnahmen in loser Reihenfolge.
Den Rest meines Besuchs füllte ich mit diversen kleineren Attraktionen aber natürlich auch mit einigen Wiederholungsfahrten. Ingesamt kam ich so bei 'Karacho' auf 5 Fahrten und bei 'Hals über Kopf' sogar auf 11 Stück.
Alles in allem muss ich sagen, dass mir der Park sehr sehr gut gefallen hat. Die ganze Anlage ist in einem Top-Zusand, alles ist sehr sauber und gefplegt und wo auch immer man hinschaut, entdeckt man ein weiteres liebevolles Detail. Das Motto 'Mit Liebe gemacht' trifft hier absolut zu. Tripsdrill bietet für alle Besucherschichten tolle Attraktionen und ein wunderbares Gesamtpaket. Ich bin echt froh, dass ich es dieses Jahr endlich geschafft habe, dem Park einen ersten Besuch abzustatten - und es wird ziemlich sicher nicht der letzte gewesen sein.
Kurz vor 18 Uhr verliess ich den Park und machte mich auf den Weg in den Nachbarort, um mir dort bei einem Supermarkt ein wenig Verpflegung einzukaufen, bevor ich schliesslich das Wildparadies anfuhr. Dort checkte ich an der Rezeption gegen eine Gebühr von 5 € (+ 5 € Depot für die Duschkarte) für die Nacht auf dem Camping-Parkplatz ein und suchte mir anschliessend ein schönes Plätzchen für die Nacht. Ein aus meiner Sicht faires Angebot. Klar, der Fussweg zu den Sanitäranlagen ist ein kleines Stückchen und grad mitten in der Nacht etwas düster, aber dafür waren die Duschen und Toiletten sehr sauber.
Der Camping-Parkplatz bietet eine tolle Aussicht im Morgenrot auf den gesamten Park. Doch für mich sollte es an diesem neuen Tag an einen anderen Ort hingehen. Doch dazu ein ander Mal mehr: Bericht zum Schwaben-Park.
Ich hoffe, der Bericht hat euch gefallen. Über Feedback freue ich mich natürlich immer sehr. ☺️
cheers,
steeh
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