Ich habe mal eine Technik-Frage zu Blue Fire. Was passiert eigentlich bei einem Stromausfall während des Launches? Der Zug wird vermutlich den Horseshoe nicht schaffen und zurück rollen. Und was dann? Bremsen die Linearmotoren im Passivmodus (à la Wirbelstrombremse) den Zug zum Stillstand ab?
Nochwas zu den "Freundlichkeitsdiskussionen" der vergangenen Seiten: In den Jahren 2012 und 2014 habe ich keine Unfreundlichkeiten bei der Paltzeinweisung erlebt. Die Operator sind eher wortkarg, aber nicht unfreundlich (die in Tripsdrill und im HoPa sind allerdings besser drauf). In der Sache finde ich die Oerator in der Blue Fire aber eigentlich zu lasch. Oft bleiben viele Plätze in der Blue Fire frei. Als Mitglied einer Dreiergruppe wurde mir oft als Einzelperson eine eigene Reihe zugewiesen, das gleiche wurde mit wieteren Einzelpersonen gemacht. Ich habe dann oft aus eigenem Antrieb Einzelfahrer in anderen Reihen gefragt, ob ich mich dazu sezten könne, damit "meine" Reihe einer zusätzlichen Zweiergruppe zur Verfügung steht, die sonst auf den nächsten Zug hätte warten müssen (bei 30 Min. Wartezeit !). Ich verstehe nicht, dass man diese Art der Kapazitätsausnutzung den Fahrgästen überlässt und nicht von Operator-Seite versucht, den Zug voll zu bekommen.
Noch schlimmer wars bei der Tiroler Wildwasserbahn. Da sind tatsächlicht immer wieder Boote mit nur einer Person aus der Station herausgefahren, ohne dass der Operator irgend etwas gesagt hätte.
Nochwas zu den "Freundlichkeitsdiskussionen" der vergangenen Seiten: In den Jahren 2012 und 2014 habe ich keine Unfreundlichkeiten bei der Paltzeinweisung erlebt. Die Operator sind eher wortkarg, aber nicht unfreundlich (die in Tripsdrill und im HoPa sind allerdings besser drauf). In der Sache finde ich die Oerator in der Blue Fire aber eigentlich zu lasch. Oft bleiben viele Plätze in der Blue Fire frei. Als Mitglied einer Dreiergruppe wurde mir oft als Einzelperson eine eigene Reihe zugewiesen, das gleiche wurde mit wieteren Einzelpersonen gemacht. Ich habe dann oft aus eigenem Antrieb Einzelfahrer in anderen Reihen gefragt, ob ich mich dazu sezten könne, damit "meine" Reihe einer zusätzlichen Zweiergruppe zur Verfügung steht, die sonst auf den nächsten Zug hätte warten müssen (bei 30 Min. Wartezeit !). Ich verstehe nicht, dass man diese Art der Kapazitätsausnutzung den Fahrgästen überlässt und nicht von Operator-Seite versucht, den Zug voll zu bekommen.
Noch schlimmer wars bei der Tiroler Wildwasserbahn. Da sind tatsächlicht immer wieder Boote mit nur einer Person aus der Station herausgefahren, ohne dass der Operator irgend etwas gesagt hätte.