Coaster-Smitty
CF Guru
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Bei meinem 13. Besuch erwartete mich der vollste Europapark meiner Besuchsgeschichte. War eigentlich auch keine Überraschung, denn es sind ja Sommerferien und das Wetter war auch perfekt. Nach etwas Stau auf der Zubringerstrasse wurden wir auf einen ziemlich abseits liegenden Parkplatz gelotst und hatten somit schonmal einen relativ langen Fußmarsch vor uns. Um etwa 10:00 Uhr durchschritten wir dann den Eingang und machten uns auf zur ersten Fahrt.
Bei Silver Star war uns die Wartezeit mit 60 Minuten zu hoch und wir entschieden uns daher erstmal für Poseidon, welche mit 45 Minuten noch erträglich war. Mir gefällt diese Bahn einfach. Sie ist toll thematisiert, bietet etwas Thrill durch den Camel-Back-Drop und ist eine schöne Abkühlung an heißen Tagen. Danach machten wir uns auf in den hinteren Parkbereich, nahmen Abenteuer Atlantis mit, und stellten uns schließlich für 10 Minuten am Splash Battle an. Das sollte die erste Fahrt für mich auf der Attraktion sein aber bestimmt nicht die letzte, denn das Teil macht einfach unglaublich viel Spaß. Klar ist man komplett durchnässt, aber bei 30° ist das eher eine willkommene Abkühlung und wenn man wie wir als Team arbeitet, kann man es den Aussenstehenden richtig zeigen. Wir fuhren danach gleich noch einmal.
Inzwischen waren an den großen Attraktionen die Wartezeiten ziemlich heftig und deshalb gab es erstmal eine Fahrt bei den Piraten in Batavia und im Universum der Energie. Danach war Silver Star an der Reihe, der mit 40 Minuten Wartezeit angeschrieben war, was sich jedoch als Fehler entpuppte. Es waren letztendlich nur 30 Minuten. Diese Bahn ist einfach eine Spaßmaschine. Nach den wunderbaren First-Drop folgt vielleicht nicht die aufregendste, aber entspannendste Achterbahnfahrt im Park. Ein wunderbares Gefühl über die Autos hinweg zu fegen. Weiter ging es mit zwei Fahrten auf Pegasus (jeweils 10 Minuten). Die Fahrt gefällt mir sehr gut, vor allem in der letzten Reihe macht die Bahn für ihre Größe ganz schön was her. Zu Euromir muss ich wohl nicht viel sagen. Eine wilde Fahrt, die teilweise ganz schön schlägt, aber dennoch gerne von mir gefahren wird. Die Bahn gehört einfach zum Europapark dazu.
Mittlerweile war später Nachmittag und die Warteschlangen wurden nicht wirklich kürzer. 35 Minuten für Eurosat schienen uns aber für tauglich und daher schafften wir auch diese Pflichtbahn. Anfangs war ich von der Bahn nicht sonderlich begeistert, aber mittlerweile zählt sie zu meinen Favoriten. Schön rasant mit tollen Lichteffekten und ordendlcich Speed in den Kurven. Ich freue mich auch, dass die Bahn in den nächsten Jahren saniert werden soll.
Eine wichtige Bahn fehlte aber noch. Nach einer weiteren Runde Poseidon und einer Fahrt in den Kult-Geisterbahn marschierten wir noch einmal nach Island und stellten uns 50 Minuten für die wohl beste Achterbahn im Park an. Blue Fire war das Highlight in diesem Tag und die letzte Fahrt am Tag (dachten wir zumindest). Diese Bahn ist einfach genial. Ordentlich Druck am Start und eine weltklasse Streckenführung. Dazu noch einige ernst zunehmende Headchopper und nicht zu vergessen die bequemen Sitze. Nach der Fahrt war schon nach 20:00 Uhr und wir schaffen es noch, das Fjord Rafting, Silver Star und Eurosat zu fahren!
Letztendlich schafften wir doch alle wirklich wichtigen Attraktionen an diesem vollen Tag, wobei ich in Zukunft wohl die Sommerferien meiden werde. An Pfingsten diesen Jahres war es wesentlich leerer. Besonders an den Fressbuden waren die Wartezeiten katastrophal! In den Restaurants dagegen fast wie ausgestorben (hatte ich zumindest den Eindruck).
Jedenfalls ist der Europapark immer wieder einen Besuch wert und bleibt nicht zu unrecht mein Lieblingspark hier in Deutschland!
Nun die Bilder:
Es wird auch wieder ein Video zum Aufenthalt geben!
Bei Silver Star war uns die Wartezeit mit 60 Minuten zu hoch und wir entschieden uns daher erstmal für Poseidon, welche mit 45 Minuten noch erträglich war. Mir gefällt diese Bahn einfach. Sie ist toll thematisiert, bietet etwas Thrill durch den Camel-Back-Drop und ist eine schöne Abkühlung an heißen Tagen. Danach machten wir uns auf in den hinteren Parkbereich, nahmen Abenteuer Atlantis mit, und stellten uns schließlich für 10 Minuten am Splash Battle an. Das sollte die erste Fahrt für mich auf der Attraktion sein aber bestimmt nicht die letzte, denn das Teil macht einfach unglaublich viel Spaß. Klar ist man komplett durchnässt, aber bei 30° ist das eher eine willkommene Abkühlung und wenn man wie wir als Team arbeitet, kann man es den Aussenstehenden richtig zeigen. Wir fuhren danach gleich noch einmal.
Inzwischen waren an den großen Attraktionen die Wartezeiten ziemlich heftig und deshalb gab es erstmal eine Fahrt bei den Piraten in Batavia und im Universum der Energie. Danach war Silver Star an der Reihe, der mit 40 Minuten Wartezeit angeschrieben war, was sich jedoch als Fehler entpuppte. Es waren letztendlich nur 30 Minuten. Diese Bahn ist einfach eine Spaßmaschine. Nach den wunderbaren First-Drop folgt vielleicht nicht die aufregendste, aber entspannendste Achterbahnfahrt im Park. Ein wunderbares Gefühl über die Autos hinweg zu fegen. Weiter ging es mit zwei Fahrten auf Pegasus (jeweils 10 Minuten). Die Fahrt gefällt mir sehr gut, vor allem in der letzten Reihe macht die Bahn für ihre Größe ganz schön was her. Zu Euromir muss ich wohl nicht viel sagen. Eine wilde Fahrt, die teilweise ganz schön schlägt, aber dennoch gerne von mir gefahren wird. Die Bahn gehört einfach zum Europapark dazu.
Mittlerweile war später Nachmittag und die Warteschlangen wurden nicht wirklich kürzer. 35 Minuten für Eurosat schienen uns aber für tauglich und daher schafften wir auch diese Pflichtbahn. Anfangs war ich von der Bahn nicht sonderlich begeistert, aber mittlerweile zählt sie zu meinen Favoriten. Schön rasant mit tollen Lichteffekten und ordendlcich Speed in den Kurven. Ich freue mich auch, dass die Bahn in den nächsten Jahren saniert werden soll.
Eine wichtige Bahn fehlte aber noch. Nach einer weiteren Runde Poseidon und einer Fahrt in den Kult-Geisterbahn marschierten wir noch einmal nach Island und stellten uns 50 Minuten für die wohl beste Achterbahn im Park an. Blue Fire war das Highlight in diesem Tag und die letzte Fahrt am Tag (dachten wir zumindest). Diese Bahn ist einfach genial. Ordentlich Druck am Start und eine weltklasse Streckenführung. Dazu noch einige ernst zunehmende Headchopper und nicht zu vergessen die bequemen Sitze. Nach der Fahrt war schon nach 20:00 Uhr und wir schaffen es noch, das Fjord Rafting, Silver Star und Eurosat zu fahren!
Letztendlich schafften wir doch alle wirklich wichtigen Attraktionen an diesem vollen Tag, wobei ich in Zukunft wohl die Sommerferien meiden werde. An Pfingsten diesen Jahres war es wesentlich leerer. Besonders an den Fressbuden waren die Wartezeiten katastrophal! In den Restaurants dagegen fast wie ausgestorben (hatte ich zumindest den Eindruck).
Jedenfalls ist der Europapark immer wieder einen Besuch wert und bleibt nicht zu unrecht mein Lieblingspark hier in Deutschland!
Nun die Bilder:
Es wird auch wieder ein Video zum Aufenthalt geben!
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