lightmaster
Fastpass Besitzer
- Mitglied seit
- 2011
- Beiträge
- 810
Der heutige Tag begann, wo der gestrige aufgehört hat:
In PortAventura.
Zunächst wurde hier mal das Frühstücksbufett geplündert, um gut gerüstet für den folgenden Parkbesuch zu sein.
Die erste Erkenntnis:
Auch heute haben wir wieder wunderschönes Wetter. Was will man mehr.
Nun ja, einen Freizeitpark mit vielen tollen Bahnen z.B.
In diesen sollte es jetzt gehen.
Natürlich wurde gleich ein markanter Fotopoint am Eingang gestürmt…
…um Bilder von unserem ersten Tagesziel zu ergattern:
Shambala.
Dank der Connection zwischen Andy und dem Men in Black neben ihm sollten wir hier eigentlich in den Genuss einer Baustellenführung kommen.
Also stürmten wir alle zügig hinein in den Park, der offiziell noch geschlossen war.
Wer jetzt aufmerksam gelesen hat, merkt vielleicht dass ich die Worte ‚sollten‘ und ‚eigentlich‘ bei der Baustellenführung verwendet habe. Denn obwohl wir da ja angemeldet waren, kamen wir nicht mal in die Nähe von Shambala. Der gute Mensch welcher uns dahin bringen sollte brachte uns nicht mal an der ersten Absperrung im Park vorbei. Note to PortAventura: Interne Kommunikation verbessern
Dafür sollten wir als Ausgleich ein kleines Mittagsmenü bekommen oder so. Was genau war zu diesem Zeitpunkt nicht klar….
Wir standen übrigens dabei die ganze Zeit unter Furios Baco, wo ein paar Testfahrten liefen.
Also warteten auch wir bis der Park aufmachte.
Dann ging es Richtung Westernbereich.
Was will man da?
Richtig, Stampida fahren. Hier bekamen wir auch die Politik von PortAventura zum Thema Flashpass mit: Wir fertigen einfach so langsam ab und lassen Züge halbvoll fahren bis wir 45 min Wartezeit an die Tafel schreiben können. Dann zieht hoffentlich auch der Flashpassverkauf an
Ich will PA ja nix unterstellen, aber es war wirklich wenig los und die hätten es locker geschafft die Warteschlange bei 5-10 min halten. Aber egal, hier mal etliche Bilder von Stampida:
45 min Wartezeit?!
Departure: Train full of Coasterfriends.
Nachdem wir beide Spuren hatten, ging es weiter zum Tomahawk. Hier gab es etliche nette Stellen, um die geniale Truppe auf Bild zu bannen…
Jo, wo geht’s denn hier hin?
Irgendwas muss die doch verbinden, oder warum sind die alle lila
Alle warten brav….
..und endlich geht’s los.
CF Train #1
CF Train #2
CF Train #3
So muss das Aussehen
Kleines Fazit meinerseits: Klasse Stimmung im Zug. Aber irgendwie haben sie bei der Bahn das Banking in den Kurven vergessen
Etliche Restaurants waren (noch) geschlossen, da im Park relativ wenig los war. Es sollte auch so bleiben…aber dazu später mehr.
Weiter ging es am Freefall vorbei, welchen wir nicht mitgenommen haben. Über eine Stunde Wartezeit…mh..also erstmal weiter.
Nach Sèsamo Aventura.
Und hier kommen jetzt alle Counter auf ihre Kosten: In der Flashpass-Reihe vom Kiddycoaster.
Der Blick der RideOps und der Leute in der regulären Warteschlange war echt göttlich, wenn in einen Kiddy so eine Truppe mit Flashpässen einsteigt
Da es mittlerweile doch etwas warm geworden war, ging es vorbei an einer Show...
...hin zum TutukiSplash.
Hier teilten wir uns in drei Fraktionen:
Die Beobachter.
Die Leute an den Kanonen.
Und die Zielobjekte
Hier schon nach dem Vorwaschgang
Wer hochfährt, muss auch wieder runterkommen
Ja, dass war dann der Hauptwaschgang
Aber wer sagt denn, dass wir schon fertig sind?
Feuer frei…äh..Wasser marsch. Klarspülen sozusagen.
Alle die nass werden wollten, hatten jetzt genug Wasser aufgenommen.
Was fehlt noch? Richtig. Einmal trocknen bitte
Vor dem Mittag ging es zum Föhnen einmal auf Furios Baco.
Und jetzt kommen wir zum kleinen Mittagsmenue, was man uns sozusagen als Ausgleich für die entgangene Baustellenführung angeboten hat.
PortAventura hatte wohl ein ganz schlechtes Gewissen deswegen. Oder sie fürchteten den Verriss im Internet. Oder beides.
Jedenfalls was hier in etlichen Gängen aufgefahren wurde, spottet jeder Beschreibung. Nur soviel:
Wein wurde pausenlos nachgeschänkt, free refill sozusagen. Das Essen war sehr lecker und am Ende war ich pappsatt.
Ich glaube die meisten einschließlich mir haben noch nie zuvor in einem Freizeitpark so viel und so hochwertig gefuttert.
Es gab nur ein kleines Problem: Durch das viele Essen wurde die Zeit langsam knapp. Wir wollten aber noch ein paar Runden Coastern. Eine Stunde vor dem Abfahrtstermin in PA kippte die Waage zwischen ‚Hunger und Lust auf leckeres Essen' und ‚Coastern‘ schließlich für einen Teil der Gruppe einschließlich mir wieder auf Coastern. Und anstatt am Tisch zu sitzen waren wir fünf Minuten später in den Sitzen von Furios Baco.
Leider (oder glücklicherweise) gibt es nur ein Bild:
Die leere Warteschlange. Dank max. 2-3 Zügen Wartezeit waren noch 6 Runden in 50 min drin.
Ein letzter Blick zurück…
Tschüss PortAventura...
Manche müssen schon getragen werden. Andere versuchen es mit dem Abstützen an Kegeln. Der Wein war halt auch gut
Noch war der Tag aber nicht beendet. Nach einer kleinen Busfahrt,
wieder mal entlang der Küste, ging es steil bergauf.
Das Ziel vor Augen....
..geht es die Serpentin hoch:
Über den Dächern von Barcelona….
Steht ein Fernsehturm.
Und eine Kirche.
Und ein herzlicher Willkommensgruß in
Ein kleiner, aber feiner Park in mehreren Ebenen weit über Barcelona.
Diese beiden Rides haben wir ausgelassen. Dafür machten wir uns auf zum Tibidabo Express, ein Powered Coaster. Ein kurioser Streckenverlauf, macht jede Menge Spass
Oder etwa doch nicht ?
Onride –Aufnahme, Reverse-POV
Schließlich folgte noch der Besuch vom Funhouse sowie vom Maze Krüeger’s Hotel. Dieses ist zwar nicht so schockhaft wie etliche andere. Dafür ist es aber echt gut und hochwertig gemacht. Ein Riesenlob kann hier mal an die Mitarbeiter gehen, welche uns sofort mit English angesprochen haben. Somit bekommt man hier auch die Story mit wenn man kein Spanisch beherrscht. Vorbildlich.
Jetzt war es 20.00 Uhr und es sollte noch der krönende Abschluss folgen:
Eine ERT auf Muntanya Russa. Der Wartebereich.
Ungewöhnlich, aber platzsparend an dem Hang. Für uns irrelevant
Vor der ersten Fahrt…ERT…Vekoma…
Ergebniss:
boah…Vekoma kann es doch. Und wie. Kein Ruckeln. Kein Schlag. Nix. Fährt wie Butter. Der First Drop direkt auf die Stadt zu ist einfach Wahnsinn.
Das Layout an dem Hang ist ebenfalls Wahnsinn.
Und die 3,5g bei rcdb scheinen in der Helix fast untertrieben. Auf gut deutsch….Respekt. Hier wurde alles richtig gemacht. Dazu auch hochmotivierte RideOps, natürlich der englischen Sprache mächtig.
Leider ging auch diese ERT irgendwann zu Ende.
Mit einem Blick auf Highway to the Sky…
…und auf den First Drop verlassen wir Tibidabo.
Fazit des Tages:
Port Aventura hinterlässt einen positiven Eindruck mit Fehlstellen. Wunderschöner Park, Klasse Rides. Die künstliche Verlängerung der Wartezeit zum Verkauf von Flashpässen…geht gar nicht. Baustellenführungen versprechen, die ihr dann aber nicht machen könnt...Sagt lieber vorher was Sache ist. Dass spart euch teure Mittagessen als Ausgleich und die Kommentare im Internet
Aber schon wegen Shambala & Furious Baco werde ich wiederkommen 
Tibidabo: Ein Wort: Awesome.
Vielen Dank auch hier nochmal an Andy für die Organistion der ERT und eigentlich von allem. Und an alle die dabei waren. Die Stimmung war grandios
In PortAventura.
Zunächst wurde hier mal das Frühstücksbufett geplündert, um gut gerüstet für den folgenden Parkbesuch zu sein.
Die erste Erkenntnis:
Auch heute haben wir wieder wunderschönes Wetter. Was will man mehr.
Nun ja, einen Freizeitpark mit vielen tollen Bahnen z.B.
In diesen sollte es jetzt gehen.
Natürlich wurde gleich ein markanter Fotopoint am Eingang gestürmt…
…um Bilder von unserem ersten Tagesziel zu ergattern:
Shambala.
Dank der Connection zwischen Andy und dem Men in Black neben ihm sollten wir hier eigentlich in den Genuss einer Baustellenführung kommen.
Also stürmten wir alle zügig hinein in den Park, der offiziell noch geschlossen war.
Wer jetzt aufmerksam gelesen hat, merkt vielleicht dass ich die Worte ‚sollten‘ und ‚eigentlich‘ bei der Baustellenführung verwendet habe. Denn obwohl wir da ja angemeldet waren, kamen wir nicht mal in die Nähe von Shambala. Der gute Mensch welcher uns dahin bringen sollte brachte uns nicht mal an der ersten Absperrung im Park vorbei. Note to PortAventura: Interne Kommunikation verbessern
Wir standen übrigens dabei die ganze Zeit unter Furios Baco, wo ein paar Testfahrten liefen.
Also warteten auch wir bis der Park aufmachte.
Dann ging es Richtung Westernbereich.
Was will man da?
Richtig, Stampida fahren. Hier bekamen wir auch die Politik von PortAventura zum Thema Flashpass mit: Wir fertigen einfach so langsam ab und lassen Züge halbvoll fahren bis wir 45 min Wartezeit an die Tafel schreiben können. Dann zieht hoffentlich auch der Flashpassverkauf an

45 min Wartezeit?!
Departure: Train full of Coasterfriends.
Nachdem wir beide Spuren hatten, ging es weiter zum Tomahawk. Hier gab es etliche nette Stellen, um die geniale Truppe auf Bild zu bannen…
Jo, wo geht’s denn hier hin?
Irgendwas muss die doch verbinden, oder warum sind die alle lila
Alle warten brav….
..und endlich geht’s los.
CF Train #1
CF Train #2
CF Train #3
So muss das Aussehen

Kleines Fazit meinerseits: Klasse Stimmung im Zug. Aber irgendwie haben sie bei der Bahn das Banking in den Kurven vergessen
Etliche Restaurants waren (noch) geschlossen, da im Park relativ wenig los war. Es sollte auch so bleiben…aber dazu später mehr.
Weiter ging es am Freefall vorbei, welchen wir nicht mitgenommen haben. Über eine Stunde Wartezeit…mh..also erstmal weiter.
Nach Sèsamo Aventura.
Und hier kommen jetzt alle Counter auf ihre Kosten: In der Flashpass-Reihe vom Kiddycoaster.
Der Blick der RideOps und der Leute in der regulären Warteschlange war echt göttlich, wenn in einen Kiddy so eine Truppe mit Flashpässen einsteigt

Da es mittlerweile doch etwas warm geworden war, ging es vorbei an einer Show...
...hin zum TutukiSplash.
Hier teilten wir uns in drei Fraktionen:
Die Beobachter.
Die Leute an den Kanonen.
Und die Zielobjekte
Wer hochfährt, muss auch wieder runterkommen
Ja, dass war dann der Hauptwaschgang
Aber wer sagt denn, dass wir schon fertig sind?
Feuer frei…äh..Wasser marsch. Klarspülen sozusagen.
Alle die nass werden wollten, hatten jetzt genug Wasser aufgenommen.
Was fehlt noch? Richtig. Einmal trocknen bitte
Vor dem Mittag ging es zum Föhnen einmal auf Furios Baco.
Und jetzt kommen wir zum kleinen Mittagsmenue, was man uns sozusagen als Ausgleich für die entgangene Baustellenführung angeboten hat.
PortAventura hatte wohl ein ganz schlechtes Gewissen deswegen. Oder sie fürchteten den Verriss im Internet. Oder beides.
Jedenfalls was hier in etlichen Gängen aufgefahren wurde, spottet jeder Beschreibung. Nur soviel:
Wein wurde pausenlos nachgeschänkt, free refill sozusagen. Das Essen war sehr lecker und am Ende war ich pappsatt.
Ich glaube die meisten einschließlich mir haben noch nie zuvor in einem Freizeitpark so viel und so hochwertig gefuttert.
Es gab nur ein kleines Problem: Durch das viele Essen wurde die Zeit langsam knapp. Wir wollten aber noch ein paar Runden Coastern. Eine Stunde vor dem Abfahrtstermin in PA kippte die Waage zwischen ‚Hunger und Lust auf leckeres Essen' und ‚Coastern‘ schließlich für einen Teil der Gruppe einschließlich mir wieder auf Coastern. Und anstatt am Tisch zu sitzen waren wir fünf Minuten später in den Sitzen von Furios Baco.
Leider (oder glücklicherweise) gibt es nur ein Bild:
Die leere Warteschlange. Dank max. 2-3 Zügen Wartezeit waren noch 6 Runden in 50 min drin.

Ein letzter Blick zurück…
Tschüss PortAventura...
Manche müssen schon getragen werden. Andere versuchen es mit dem Abstützen an Kegeln. Der Wein war halt auch gut
Noch war der Tag aber nicht beendet. Nach einer kleinen Busfahrt,
wieder mal entlang der Küste, ging es steil bergauf.
Das Ziel vor Augen....
..geht es die Serpentin hoch:
Über den Dächern von Barcelona….
Steht ein Fernsehturm.
Und eine Kirche.
Und ein herzlicher Willkommensgruß in
Ein kleiner, aber feiner Park in mehreren Ebenen weit über Barcelona.
Diese beiden Rides haben wir ausgelassen. Dafür machten wir uns auf zum Tibidabo Express, ein Powered Coaster. Ein kurioser Streckenverlauf, macht jede Menge Spass
Oder etwa doch nicht ?
Onride –Aufnahme, Reverse-POV

Schließlich folgte noch der Besuch vom Funhouse sowie vom Maze Krüeger’s Hotel. Dieses ist zwar nicht so schockhaft wie etliche andere. Dafür ist es aber echt gut und hochwertig gemacht. Ein Riesenlob kann hier mal an die Mitarbeiter gehen, welche uns sofort mit English angesprochen haben. Somit bekommt man hier auch die Story mit wenn man kein Spanisch beherrscht. Vorbildlich.
Jetzt war es 20.00 Uhr und es sollte noch der krönende Abschluss folgen:
Eine ERT auf Muntanya Russa. Der Wartebereich.
Ungewöhnlich, aber platzsparend an dem Hang. Für uns irrelevant
Vor der ersten Fahrt…ERT…Vekoma…
Ergebniss:

Das Layout an dem Hang ist ebenfalls Wahnsinn.
Und die 3,5g bei rcdb scheinen in der Helix fast untertrieben. Auf gut deutsch….Respekt. Hier wurde alles richtig gemacht. Dazu auch hochmotivierte RideOps, natürlich der englischen Sprache mächtig.
Leider ging auch diese ERT irgendwann zu Ende.
Mit einem Blick auf Highway to the Sky…
…und auf den First Drop verlassen wir Tibidabo.
Fazit des Tages:
Port Aventura hinterlässt einen positiven Eindruck mit Fehlstellen. Wunderschöner Park, Klasse Rides. Die künstliche Verlängerung der Wartezeit zum Verkauf von Flashpässen…geht gar nicht. Baustellenführungen versprechen, die ihr dann aber nicht machen könnt...Sagt lieber vorher was Sache ist. Dass spart euch teure Mittagessen als Ausgleich und die Kommentare im Internet
Tibidabo: Ein Wort: Awesome.

Vielen Dank auch hier nochmal an Andy für die Organistion der ERT und eigentlich von allem. Und an alle die dabei waren. Die Stimmung war grandios
Zuletzt bearbeitet: