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Es könnte sein, dass ich vergessen habe, dass hier noch einige Berichte ausstehen… Danke an Sarah und Martin fürs Erinnern
Die Texte werden etwas kürzer ausfallen, da mein Gedächtnis langsam nachlässt, aber ich hoffe, ich krieg es noch einigermaßen auf die Reihe.
Am sechsten Tag unserer Tour hieß es früh aufstehen, denn wir hatten unseren ersten Inlandsflug vor uns. Mit der süßen Vanilla Air ging es in den Norden Japans, auf die Insel Hokkaido. Nach unserer Ankunft gab es gar keinen Stopp im Hotel, sondern wir sind gleich in das Hokkaido Greenland gefahren.
Der Park ist... niedlich. Sie mögen es besonders bunt dort (vielleicht um über die ganzen Rostflecken und Risse hinwegzutäuschen?) und die Mitarbeiter waren wahnsinnig nett. Neben uns waren am Anfang vielleicht noch drei andere Gäste im Park und es waren definitiv mehr Mitarbeiter dort als Gäste. Das fand ich etwas schade, da man eigentlich viel Spaß dort haben kann.
Bei einer Achterbahn habe ich mich wirklich gefragt, ob ich da rein und mein Leben riskieren möchte, so unsicher habe ich mich gefühlt. Und das habe ich nicht oft, wirklich nicht! Aber die war einfach schon so... runtergekommen und die Bügel haben keinen sicheren Eindruck gemacht. Naja, wie ihr seht, habe ich die Fahrt überlebt
YOLO!
Das Essen war überraschenderweise sehr gut! Ich dachte erst, die Leute in diesem kleinen Parkrestaurant sind überfordert, wenn da 19 hungrige Mäuler einfallen, aber alles ging schnell und war superlecker. Wir hatten nur eine Bilderkarte, jedes Gericht war also eine Überraschung. Wer hätte gedacht, dass mir fischige Spaghetti Carbonara so gut schmecken könnten?
Es war übrigens verdammt kalt. Wir sind vom sonnigen Tokyo (ca. 30°C?) ins eisige Hokkaido (ca. 12°C) geflogen und das ist echt nicht spaßig. Unser Hotel war in der Olympiastadt Sapporo, die mir ganz gut gefallen hat. Abends haben wir noch ein Einkaufszentrum aufgesucht und sind dort Indisch essen gegangen.
Und saulecker war es! Somit waren wir gestärkt für die zweistündige Busfahrt ins Rusutsu Resort. Leider haben sich viele Schulen gedacht, genau an diesem Tag einen Ausflug dorthin zu veranstalten, denn neben uns waren nur Schüler zu sehen. Anstehen mussten wir trotzdem nicht, das hat sich ganz gut verteilt alles
Die Bahnen dort waren eher nicht mein Ding, einige waren sehr schmerzhaft. Dafür bin ich meinen ersten Stand-Up-Coaster gefahren, yay!
Ich weiß nicht, ob ich es schon erwähnt habe, aber die japanischen Freizeitparks feiern bis in den Juni hinein Ostern. Die verbinden das wohl mit Frühling und kennen die Bedeutung dahinter nicht. Sogar in den Disney Parks war alles auf Ostern gestimmt.
Eine Achterbahn ist leider nicht gefahren, dafür konnten wir eine Mega-Aussicht auf den Berg Yotei genießen, der auch "Klein-Fuji" genannt wird, weil er ihm so ähnlich sieht. Mir hat es in dem Park sehr gut gefallen, ich hab mich hier sehr wohl gefühlt trotz der zum Teil schmerzhaften Bahnen
Am Abend waren wir wieder in einem Einkaufszentrum und haben die dortige Spielhalle unsicher gemacht. Vorher haben wir allerdings Ramen gegessen, denn angeblich soll es in Sapporo den weltbesten Ramen geben. Ob das stimmt, kann ich nicht beurteilen, aber es war schon sehr lecker
Ich bin aber recht bald mit ein paar anderen ins Hotel zurück gegangen, am nächsten Morgen haben wir uns nämlich wieder gegen 7:00 Uhr morgens getroffen, um den Rückflug nach Osaka anzutreten.
Am sechsten Tag unserer Tour hieß es früh aufstehen, denn wir hatten unseren ersten Inlandsflug vor uns. Mit der süßen Vanilla Air ging es in den Norden Japans, auf die Insel Hokkaido. Nach unserer Ankunft gab es gar keinen Stopp im Hotel, sondern wir sind gleich in das Hokkaido Greenland gefahren.
Der Park ist... niedlich. Sie mögen es besonders bunt dort (vielleicht um über die ganzen Rostflecken und Risse hinwegzutäuschen?) und die Mitarbeiter waren wahnsinnig nett. Neben uns waren am Anfang vielleicht noch drei andere Gäste im Park und es waren definitiv mehr Mitarbeiter dort als Gäste. Das fand ich etwas schade, da man eigentlich viel Spaß dort haben kann.
Bei einer Achterbahn habe ich mich wirklich gefragt, ob ich da rein und mein Leben riskieren möchte, so unsicher habe ich mich gefühlt. Und das habe ich nicht oft, wirklich nicht! Aber die war einfach schon so... runtergekommen und die Bügel haben keinen sicheren Eindruck gemacht. Naja, wie ihr seht, habe ich die Fahrt überlebt
MENSCHEN!
Einfach nicht so genau hinsehen...
Das Essen war überraschenderweise sehr gut! Ich dachte erst, die Leute in diesem kleinen Parkrestaurant sind überfordert, wenn da 19 hungrige Mäuler einfallen, aber alles ging schnell und war superlecker. Wir hatten nur eine Bilderkarte, jedes Gericht war also eine Überraschung. Wer hätte gedacht, dass mir fischige Spaghetti Carbonara so gut schmecken könnten?
Es war übrigens verdammt kalt. Wir sind vom sonnigen Tokyo (ca. 30°C?) ins eisige Hokkaido (ca. 12°C) geflogen und das ist echt nicht spaßig. Unser Hotel war in der Olympiastadt Sapporo, die mir ganz gut gefallen hat. Abends haben wir noch ein Einkaufszentrum aufgesucht und sind dort Indisch essen gegangen.
Der berühmte Fernsehturm von Sapporo
A real German Potato!
Einkaufszentrum in Sapporo
Tag 7 begann mit einem Frühstücksbuffet! Ich hab mich so gefreut, das war das erste Hotel, bei dem wir ein Frühstücksbuffet hatten
Ich weiß nicht, ob ich es schon erwähnt habe, aber die japanischen Freizeitparks feiern bis in den Juni hinein Ostern. Die verbinden das wohl mit Frühling und kennen die Bedeutung dahinter nicht. Sogar in den Disney Parks war alles auf Ostern gestimmt.
Eine Achterbahn ist leider nicht gefahren, dafür konnten wir eine Mega-Aussicht auf den Berg Yotei genießen, der auch "Klein-Fuji" genannt wird, weil er ihm so ähnlich sieht. Mir hat es in dem Park sehr gut gefallen, ich hab mich hier sehr wohl gefühlt trotz der zum Teil schmerzhaften Bahnen
Happy Easter!
Am Abend waren wir wieder in einem Einkaufszentrum und haben die dortige Spielhalle unsicher gemacht. Vorher haben wir allerdings Ramen gegessen, denn angeblich soll es in Sapporo den weltbesten Ramen geben. Ob das stimmt, kann ich nicht beurteilen, aber es war schon sehr lecker