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Go West 2022 - Höhen & Tiefen: #3 San Diego (SeaWorld und Legoland)

Fiorell

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Wir waren dieses Jahr Ende Mai/Anfang Juni auf einer größeren Tour im Westen der USA unterwegs. Nach langer Zeit endlich mal wieder eine fette Tour! Unsere Wegpunkte sollten die folgenden Städte sein:
  1. San Francisco (California's Great America, Six Flags Discovery Kingdom)
  2. Los Angeles (Disney und Knott's) (Teil 2: Six Flags Magic Mountain & Universal)
  3. San Diego (SeaWorld und Legoland)
  4. Las Vegas
  5. Salt Lake City (Lagoon)
Die ist ein Bericht zu Teil 3 unserer Tour: San Diego, SeaWorld und Legoland.
Statt möglichst vieler Statistiken und Aufzählungen möchte ich mich in dieser Berichtserie vor allem auf meine Eindrücke konzentrieren. Deswegen geht es hier fast ausschließlich um erlebte Höhen und Tiefen. Und ja, Letztere gab es auch auf der Tour. Das kann zum einen daran liegen, dass nach der zweijährigen Corona-Pause die Parks Schwierigkeiten hatten Personal zu finden oder vielleicht liegt es auch daran, dass ich und meine Mitreisenden nicht jünger werden. Speziell wenn es um meine Einschätzungen einiger Achterbahnen geht, gebe ich zu Protokoll, dass ich zu den "Big Boys" gehöre und 115 kg wiege - da erlebt man die eine oder andere Bahn doch etwas anders. Close your seatbelts - es geht los…

Tief im Süden

Wenn man sich die Karte Kaliforniens so anschaut, dann liegt unser nächstes Ziel San Diego ganz im Süden, nahe der mexikanischen Grenze. Da nimmt man auch automatisch an, dass die Temperaturen dort Anfang Juni schon unangenehm hoch sein könnten - aber da sollte man sich nicht täuschen lassen. Schaut man sich die Klimatabellen zu Los Angeles und San Diego an, dann ist es in San Diego im Sommer durchweg ein paar Grad kühler. Und so war es auch bei uns, angenehme Temperaturen in San Diego um 22 bis 25 Grad Celsius.

Wenn man den Moloch Los Angeles verlässt stellt man nach kurzer Zeit verwundert fest, dass auch die Gegend schöner wird. Unser Hotel war in Carlsbad und dort konnte man sich unter Palmen endlich mal wie in einem Urlaub fühlen. Auch die Häuser und Stadtanlagen würden hübscher.

Legoland California

Ach ja, diese Legoländer. War man mal in einem, hat man damit 80% aller anderen Legoländer schon gesehen. Aber es gibt natürlich immer Unterschiede im Detail, vor allem auch was die Drachen-Achterbahnen angeht.

Wie immer, ist der Eintrittspreis in das Legoland für Erwachsene eine ziemliche Zumutung. Und anders als in Europa ist in den USA kein Merlin-Coupon in Sicht, der diesen Eintrittspreis auf ein erträgliches Maß halbiert. Unsere Lösung war hier der GoCity 7-Day Pass für Los Angeles, der auch das Legoland in Carlsbad beinhaltet.

Das Legoland war 1999 das dritte Legoland und das erste außerhalb Europas. In den USA haben wir schon das Legoland in Florida besucht - und waren damals gelinde gesagt wenig begeistert. Interessant ist jedoch, dass das Legoland in Kalifornien doppelt so viele Besucher jährlich hat gegenüber demjenigen in Florida. Und wenn man dann mal dort angekommen ist, merkt man auch, dass hier mehr Herzblut drin steckt als in Florida oder wie in dem bisher schäbigsten Legoland das wir kennen, in Dubai.

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Ich lasse mich mal dazu hinreißen zu behaupten, dass dies der schönste Legoland-Park ist, den ich bisher besucht habe. Viele Pflanzen dort, sauberer Park und unglaubliche viele tolle Lego-Figuren.

Weniger schön: Wir hatten wieder einen Lost-Count zu beklagen. Und, wie soll es auch anders sein, die interessanteste, der eh schon nicht so prallen Familienachterbahnen dort, fuhr nicht.

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Kein Dragon für uns. Das wäre hier ein Custom-Modell eines Vekoma Junior Coasters gewesen.

Im folgenden gehe ich nur auf das ein, was das Legoland in Kalifornien von den bereits besuchten Legoländern unterscheidet. Mit Ausnahme der Achterbahnen:

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Der Technic-Coaster ist eine Mack-Maus in der ‘Large Park’ Version. Also so, wie in allen anderen Legoländern auch. Nach der schockierend miesen Wilden Maus in Knott’s Berry Farm war das aber geradezu eine Wohltat.

Coastersaurus ist ein Gerstlauer Junior Coaster.

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Er entspricht dem Drachenjagd-Coaster in Günzburg. Auch für so alte Knochen wie mich gut fahrbar - aber eben ohne echten Thrill.

Was es nur in diesem Legoland gibt: Coast Cruise. Eine Bootsfahrt als Mischung aus Jungle Cruise und Miniland.

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Im Gegensatz zu den Witze-Reißern bei Jungle Cruise hatten wir hier jedoch einen Kapitän an Bord, der eher unfreiwillig komisch war. Da kamen die Kalauer so flach rein, dass das Grundwasser ernsthaft gefährdet war.

Emmets Flying Adventure Ride wird es vermutlich bald auch in den anderen Legoländern geben und ist eine Neuheit von 2021. Das ist ein Flying Theater mit etwas umständlicher Boarding-Prozedur und die Zusammenfassung der Story ließ mich im Voraus schon Schlimmes erahnen: Wir nehmen an einem Wettflug der Fluggeräte-Erfinder teil. Mal sehen welch geniale Wendungen und tiefe Gedankengänge diese Geschichte beinhaltet…

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Natürlich keine. Aber insgesamt war das ganz OK weil ganz rasant aber nicht so schlimm, dass einem der Tag durch Kopfschmerzen versaut wird.

Bei dem U-Boot-Ride Deep Sea Adventure gab es ein interaktives Addon, dass wir von Winsor und Dubai noch nicht kannten: Man muss Ausschau halten nach verschiedenen Schätzen im Aquarium und dann schnell den passenden Knopf drücken wenn entdeckt.

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Macht den Ride, der ja ansonsten aus der Kategorie “Pure Entspannung bis zum Erschlaffen” kommt, ein wenig kurzweiliger.

Wir sind hier auch zum ersten Mal Ninjago The Ride gefahren. Wie bei dem neueren Web-Slingers von Disney muss man hier mit Herumfuchteln auf Ziele schießen.

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Allerdings, so behaupte ich mal, funktioniert das bei Ninjago nicht so recht. Ich konnte am meisten Punkte erzielen wenn ich einfach nur meine Hände rotieren ließ ohne irgendwohin zu zielen. Interessant auch, das mein Nebenplatz leer war, aber durch meine Fuchtel-Akrobatik dennoch Punkte machte.

Das Miniland USA ist zentral im Park und macht irgendwie immer den Eindruck, gar nicht so groß zu sein. Aber wenn man näher hinschaut haben die dort schon einiges aufgebaut und es bewegt sich auch recht viel im Miniland.

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Das Thema ist die USA und vornehmlich die Städte im Westen.

Dann gibt es hier noch so etwas wie einen Geheimtipp (nicht wirklich): Adventurer’s Club ist ein Walkthrough bei dem es etliche interaktive Elemente gibt. So etwas gibt es in Dubai auch, bestand dort jedoch nur aus einem müden Raum in dem eigentlich nichts passierte. Ist hier besser und anders.

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Kann man mal machen.

Und das ist auch das Fazit zum Legoland California: Kann man mal machen. Muss man aber nicht.
Ich würde aber immerhin sagen: Wenn ihr Kinder habt, dann lohnt sich das durchaus.

Belmont Park

Der Belmont Park ist ein Seaside-Park an der Küste, nicht weit entfernt von SeaWorld. Er entstand als Trolley-Park, d.h. als lohnenswertes Ziel für eine Tram-Route.

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Von Anfang an dabei: Der Giant Dipper, ein D.H. Morgan Woody von 1925.

Leider hat sich der nicht so gut gehalten wie sein Namensvetter in Santa Cruz. Hier gibt es ordentlich Prügel, aber dafür auch Walk-On auf diesen Klassiker.

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Dafür liegt der kleine Park mitsamt Holzachterbahn direkt am Strand. Toll zum Schauen - und wer will kann da auch mal die Badehose einpacken.

SeaWorld San Diego

SeaWorld San Diego wurde 1964 von vier Studien-Absolventen (die offenbar das nötige Kleingeld hatten) ins Leben gerufen. Ihre ursprüngliche Idee eines Unterwasser-Restaurants wurde nicht verwirklicht, aber dafür ein Meerestiere-Zoo. Dies war dann auch der erste SeaWorld Park überhaupt.

In letzter Zeit versucht die SeaWorld-Gruppe (die mittlerweile ja der Investment-Gruppe Blackstone gehört - nicht zu Verwechseln mit BlackRock, das später mit deren Hilfe gegründet wurde. Blackstone besitzt auch die Merlin-Gruppe und damit auch die Legoländer) das Ruder herumzureißen: Mit der Blackfish-Doku kam so viel Kritik an der Tierhaltung, dass man mittlerweile versucht auf große Achterbahnen als Publikumsmagnet umzusteigen. Soll mir recht sein.

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Am Eingang wurde zur Öffnung des Parks die Flagge gehisst und mit Inbrunst die Nationalhymne geschmettert (natürlich mit Hand auf dem Herzen und zugewandt zur Flagge). Da kommt man sich als Europäer für zwei schräge Minuten ganz schön fehl am Platze vor.

Aber sei’s drum, rein in den Park und in die erste Achterbahn steigen…

…moment!

Da werden Erinnerungen an SeaWorld in Orlando wieder wach: Irgendwer hatte bei SeaWorld die Schnapsidee, man könne doch vor jede Achterbahn kostenpflichtige Locker aufstellen. Und mit Taschen kommt uns hier keiner in die Station!
Das Ergebnis: Kaum Bilder vom SeaWorld-Park und seinen Achterbahnen - denn die Kamera war ja im Schließfach. Besonders viel Freude brachten dann auch die Schließfächer bei Manta - da war die Mindestlaufzeit einfach mal von 1 auf 2 Stunden gesetzt worden und der Preis entsprechend höher. Das Ganze dann noch mit einem Schließfach dass sich nicht mehr öffnen ließ und einigen Mitarbeiterinnen die Mühe hatten, sich an die Notfallprozedur zu erinnern.

Überhaupt ist SeaWorld etwas knauserig: Der Aussichtsturm kostet $6 extra. Genauso wie der Bayside Skyride, der einmal am Yachthafen vorbei und wieder zurück fährt. Ungelogen: Alle anderen Seilbahnen die wir auf der Tour gefahren sind, waren IMHO interessanter.
Diese Pfennigfuchserei ist mir in Orlando schon übel aufgestoßen und hier war es wieder so.

Kommen wir jetzt aber zu den Achterbahnen - und alle Bahnen die fuhren waren hier ausgezeichnet. Der ‘Tidal Twister’ von Skyline Attractions hatte keine Lust. Nach allem was man so hört war das vielleicht sogar gut für uns.

Alle anderen Achterbahnen fuhren jedoch und waren alle hellblau. Die Farbe ist eine Auflage von der Stadt, damit die Coaster-Skyline nicht so auffällig ist und einem den wohligen Ausblick nicht so sehr verhunzt.

Der neuste Coaster vor Ort war Emperor - benannt nach dem Imperator aus Star Wars. Ah, oh nee, dafür haben die ja keine Lizenz... er ist benannt nach dem gleichnamigen Pinguin, dessen Tauchsprünge mit der Bahn nachgezeichnet werden. Wir haben es hier nämlich mit einem B&M Dive-Coaster zu tun, den man von der Größe her als “Mittelgroß” bezeichnen könnte. Also etwas größer wie die Dive-Coaster die man in Europa fahren kann, aber nicht auf dem Level von Sheikra, Griffon oder Valravn.

Ist dennoch ein ausgezeichnete Bahn. Läuft angenehm ruhig und nach dem Hauptgimmick des hängenden First Drops bieten auch die drei Inversionen eine ganz gute Fahrt.

Electric Eel ist eine Sky Rocket II von Premier Rides.

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Und hier tauchen die Karabinerhaken-Schulterwesten von Premier Rides wieder auf. Viel Spaß beim Ein- und Aussteigen.
Immerhin, während der Fahrt waren die ganz angenehm. Im Gegensatz zu Tempesto, der auch einen Zug mit drei Wägen hat, fuhr sich die Bahn damit ganz gut.

Journey to Atlantis ist ein ‘Water Coaster’ von Mack Rides, also Typ ‘Poseidon’.

Die Bahn ist ganz ok, fuhr sich meiner Meinung nach ruhiger als Poseidon, kann aber im Ernstfall richtig nass werden. Etwas gespart hat man hier am Theming. Das ist zwar irgendwie da, aber während der Fahrt ist davon kaum etwas zu sehen. Das können die anderen Mack-Wasserbahnen besser.

Mitten im Park trifft man dann auf Manta. Im Gegensatz zu Manta in Orlando ist dass jedoch kein Flying Coaster sondern ein Mackscher Multi-Launcher.

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Die Bahn ist herrlich thematisiert. Und erheblich länger als man das so auf den ersten Blick erwartet. Für eine Mack-Bahn gibt es hier auch recht freche Umschwünge und die Launches sind auch ganz OK. Verwundert hat ein wenig das starke Abbremsen vor dem zweiten Launch, aber ansonsten eine Top-Bahn mit hohem Reiz für Wiederholungsfahrten. Da sind sogar mehrere Stellen mit Airtime auf der Fahrt. Echt gut gebogen.
Das war für mich, ganz knapp vor Emperor, die besten Bahn im Park.

Das Rafting ‘Shipwreck Rapids’ war leider außer Betrieb, soll es doch zu den besseren seiner Zunft gehören.

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Wir haben uns dann noch die Delphin-Show angeschaut. Wie immer, gut besucht und, tja, nett.

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An die fetten Orcas kommen die munteren Delphine was den Wow-Faktor betrifft nicht so recht ran. Ich muss auch sagen, ich habe schon bessere Delphin-Shows gesehen, aber man war unterhalten. Das Highlight waren zwei freche Möwen, die immer Fisch aus den Vorräten während der Aufführung stibitzt haben.

Viel mehr möchte ich jetzt gar nicht mehr berichten aus SeaWorld. Das Coaster-Lineup war gut und wer Tiere mag kommt hier auch gut auf seine Kosten.

Burgerkrieg

Hier noch ein kleiner Einschub für die Feinschmecker unter uns: In Kalifornieren gibt es FastFood-Burger-Ketten die es sonst nirgendwo gibt auf der Welt. Und da stellt sich natürlich die alles entschiedende Frage: Wer macht den besten Burger?

Außerhalb der Konkurrenz läuft hier 'Red Robin - Gourmet Burgers and Brews', denn das hatten wir im Osten der USA auch schon einmal besucht. Es ist auch kein FastFood das hier serviert wird - sondern einfach nur die besten Burger.

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Ja, de bekomme ich schon wieder einen Heißhunger beim Hochladen des Bildes. Aber wie gesagt, das ist kein FastFood.

Die zwei großen FastFood-Ketten im Westen der USA sind 'In-N-Out' und 'The Habit'. Beide liefern qualitiv bessere Burger als das gelbe M.
In-N-Out tritt mit dem Konzept an: Bestellung so einfach wie möglich. Dadurch ist der Burger auch in Nullkommanix bestellt, aber die Auswahl ist auf gerade einmal drei Varianten beschränkt.

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Der Burger ist schön saftig und wird auch sehr frisch reserviert.

Die andere FastFood-Kette ist 'The Habit' und unser eindeutiger Gewinner. Die Burger hier sind zwar etwas teurer als bei In-N-Out, aber ich vermute mal die Patties werden hier nicht aus tiefgefrorenem Hackfleisch zubereitet. Dadurch dauert es auch eine Minute länger bis der Burger ausgegeben wird.

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Aber wow, die verschiedenen Burger dort kamen verdammt nah an den Red Robin-Burger ran. Und ich empfehle unbedingt die herrlich knusprigen Onion-Rings als Beilage.

Hungrig? Egal, mit dem nächsten Teil geht es nach Las Vegas - und dort gab es zwei echte Highlights der Tour aber auch ein paar kleinere Enttäuschungen…
 
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Steffen

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Vielen Dank für die vielen tollen Eindrücke aus den USA. Macht wie immer großen Spaß deine Berichte zu lesen und so freue ich auch schon auf den nächsten Bericht. :)
 

sven

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Deine Sorge vor Kopfschmerzen bei Flying Theaters kann ich nicht nachvollziehen - welche Anlage hat das denn hinbekommen? Da ist doch generell wenig Gefahr.

Die Interaktion bei der U-Boot-Fahrt fand ich sehr ablenkend (das generelle Problem interaktiver Rides), ich konzentriere mich dann doch auf Interaktion und nehme mir weniger Zeit für den Ausblick, was gerade diese Attraktion meiner Meinung nach ausmacht.

Den Spillwater habt ihr ausgelassen, nehme ich an? Durch eine interessante Warteschlangenkonstruktion können dort Besucher von Wasserpark und normalem Park abwechselnd fahren, aber finden muss man den Eingang erstmal.
 

Fiorell

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Deine Sorge vor Kopfschmerzen bei Flying Theaters kann ich nicht nachvollziehen - welche Anlage hat das denn hinbekommen? Da ist doch generell wenig Gefahr.

Generell bei Simulatoren kann es vorkommen, dass die Bewegungen nicht gut mit dem synchronisiert sind, was man sieht. Dann äußert sich das bei mir mit Kopfschmerzen, anderen wird einfach nur übel. Hängt bei mir von der Tagesform ab und ist z.B. schon bei Soakin' in Florida oder auch in Dubai Bollywood passiert.
Aber Du hast Recht, da gibt es gefährlichere Simulator-Rides als die Flying Theaters.

Den Spillwater habt ihr ausgelassen, nehme ich an? Durch eine interessante Warteschlangenkonstruktion können dort Besucher von Wasserpark und normalem Park abwechselnd fahren, aber finden muss man den Eingang erstmal.

Ich bin da generell mit Personen unterwegs die es hassen bei einer Fahrt ganz durchnässt zu werden. Ich muss auch sagen das mein "Total-Soak" im Splash-Mountain letztendlich kein Spaß war, kann das also verstehen. So schön 25 Grad beim Parkbesuch sind - für's Trocknen ist das zu wenig. Wir fahren also fast nie Spillwater (bei den 38 Grad später in Las Vegas wäre das aber ne Option gewesen).
 
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