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Es war Donnerstag, der 2. Tag, Halloween.
Wie begann man also so einen Tag? Richtig.
Das erste Mal das reichhaltige Frühstücksbuffet im parkeigenen Hotel genießen. Und das war wirklich reichhaltig – von englischen Würstchen mit Bohnen zu französischen Croissants, über deftiges deutsches zu amerikanischen Pancakes gab es wirklich alles. Dazu ein paar Tässchen Kaffee und O-Saft… was will man mehr?
Da wüsste ich doch was… waren wirhier nicht in einem Freizeitpark, der an diesem Tag sage und schreibe 16 Stunden geöffnet sein sollte? Exakt!
Also schnell ein paar Sachen gepackt und ab in den Park um noch ein paar Runden Shambhala und Dragon Khan zu drehen.
Aber Moment mal! Fährt nicht auch ein Boot nach China? Na klar! Also ab zum Steg...
...um zu merken dass wir nicht mehr in das gerade abgefahrene Boot rein gekommen sind ohne hinterher zu springen... dann warten wir eben ein bisschen.
Nach etwa 20 Minuten Wartezeit und keinem Ende in Sicht, entschieden wir uns auf den Zug umzusteigen.
Der wird ja hoffentlich bald kommen. Pustekuchen… Durch einen technischen Defekt warteten wir auch hier 30 Minuten… nur waren wir hier zu stolz einfach aus der Warteschlange zu gehen – wir haben ja Zeit! – hieß an diesem Tag das Motto..
Na wann kommt er denn endlich.... muss da etwa ein Profi ans Werk?
Oder vielleicht doch ein CF'ler....?
Geht doch!
Und ab auf die beiden Bahnen!
Nach jeweils 2 Fahrten hieß es dann auch schon wieder Abschied nehmen...
zumindest für ein paar Stunden – denn wir wollten doch noch Salou besuchen...
Das stellte sich doch nicht so einfach dar als gedacht – denn das Bimmelbähnchen fuhr zu dieser Saison nicht mehr nach Salou, sondern nur noch von Hotel zu Hotel zu Parkeingang.
Also hieß es: Laufen! Aber wohin?
Die Antwort einer netten Parkmitarbeiterin hieß dann:
„A Salou? El tren? Chuuuu chuuuu? A final.. a final…“ Na gut.. dann laufen wir doch mal „A final“..
Und tatsächlich, ganz am Ende dieser einen Straße fanden wir wirklich einen Bahnhof. Nur fuhr gerade kein Zug nach Salou, sondern in die andere Richtung nach Barcelona..
aber da wollten wir ja erst nächsten Tag hin (?).
Also blieb und nichts anderes übrig, als wirklich bis nach Salou zu laufen. Dank der Hilfe von Marco’s Smartphone (wo wären wir nur ohne Dich gelandet?!)....
...fanden wir sogar einen Weg in die heiß ersehnte Stadt, den Strand und den Count den wir hoffentlich fahren werden.
Übrigens, Wasserhydranten..
und Ampelmännchen sind was Tolles!
und wem das rote Ampelmännchen fehlt.. so sieht es aus:
Nachdem wir fast jeden Supermercado mitgenommen haben um eine bestimmte Kakao Sorte für mich zu finden (und wir nicht gefunden haben >.<) gelangen wir, laut Google Maps, endlich an den Punkt wo der Count zu finden ist.
Das Family Center… ja.. das… Family Center… Family Center…?! Es war – nicht zu sehen… oder doch?
Wir waren auf jeden Fall schon mal am richtigen Ort..
Tatsächlich..dort war er … der enttäuschendste Moment der Tour... Wie ihr seht... seht ihr…
nichts…:‘(
Um diesen Count zu bekommen muss man wohl doch in der Hauptsaison hinfahren. Denn Betonboden ist laut Coaster-Count noch(!) keine Achterbahn…
Dieser unheimlich schwierig zu verkraftende Moment.. wurde dann doch relativ schnell davon geschoben.. denn wir wollten endlich zum Meer.
Das war zum Glück nicht mehr weit weg..
denn 10 Minuten später haben wir uns schon in unglaublicher Geschwindigkeit in die Wellen gestürzt!
… Oder so ähnlich
Man muss ja erst mal testen wie „warm“ das Wasser ist..
Für die Füße hat es dann gerade mal so gereicht...
Nach Erkundung des nebengelegenen kleinen Spielplatzes..
und Bewunderung des doch schönen Touristen Ortes...
...nahmen wir uns zur Feier des Tages (und als Entschädigung des Lost Counts)ein Taxi für 2 Euro pro Person zurück
Nun folgte ein schon am Vortag ausgeheckter Plan.
Wir zogen uns im Hotel schnell um (schließlich sollten sich die mitgebrachten Badesachen noch rentieren, nachdem man sich schon nicht ins kalte Meer getraut hat…), ließen all unsere Sachen dort und machten uns auf den Weg zum Spill Water „Suzuki ähm… Tutuki Splash!“.
Schnell noch ein „Vorher Foto geschossen“
und rein in die Warteschlange. Aber warum gab es hier keine Wartezeiten? War es den Spaniern etwa schon zu kalt für Wasserattraktionen? Sowie es aussah schon... Also auf in die erste Reihe und los geht’s!
Durch den schönen Kaugummi Tunnel..
in den ersten Drop hinein
Dann ging es wieder nach oben.. aber .. was ist das? Sieht irgendwie nach...
Wasser aus... und es kommt... immer... näher...?
und näher!
Hier das Resultat:
nach der ersten Runde...
Da geht doch noch mehr! Also gleich wieder hinein...
in freudiger Erwartung auf das, was kommen wird...
nämlich der Finale Drop!
Und so sah das ganze dann aus:
Zugegeben, während der 2. Runde wurde es (zumindest im Schatten) schon kälter…aber was will man machen…
Genau! In die nächste Wasserattraktion gehen: das Rafting.
Auch hier drehten wir 2 Runden, doch viel nasser als vorher kamen wir dann doch nicht raus.
Das änderte sich jedoch im „Silver River Flume“. Nachdem wir uns schon mit dem Wasser in der Rinne reichlich abgekühlt haben, kam beim letzten Drop eine Wand von Wasser auf uns zu.. nicht nur von vorne, sondern auch von oben. Es hätte keinen Unterschied gemacht, wären wir durch die Rinne geschwommen… wir waren einfach nur...nass Endlich hatte das Warnschild mal Sinn!
Nach dem es nun auch endgültig etwas kühler geworden ist bei untergehender Sonne, watschelten wir zurück zum Hotel.
Komischerweise sind uns alle weiteren Parkbesucher (die übrigens schon teilweise Winterjacken an hatten –> 20°C sind auch verdammt kalt! Oo) aus dem Weg gelaufen, wieso nur?
Nach einem seltsamen Blick und einem „Oh“ des Kontrolleurs am Eingang des Hotels, liefen wir Richtung Hotelzimmer, aber nicht ohne dass der ein oder andere nochmal in den Pool springen musste
Doch das Zimmer war nicht so einladend wie das Wellness Programm… Also schnell ein Handtuch geschnappt, denn wozu gibt es schon einen Whirlpool, ein Dampfbad oder eine Sauna?
Nachdem wir endlich wieder eine normale Körpertemperatur hatten..
..ging es zum Abendessen, um danach noch einmal 5 Stunden in den Park zugehen.
Aber nicht bevor sich Christian für Halloween aufgehübscht hat!
Solltest du immer tragen!
Im Park ging es dann an verschiedenen kleinen Halloween Shows vorbei
um in die wohl heißeste Show der Welt zu gehen... „Templo del Fuego“.
Diese Show lief nur Freitags und am Wochenende, und ausnahmsweise auch über Halloween. Deshalb lagen die Wartezeiten hier bei etwa 2 Stunden +.Dank Express Pass
Sind wir direkt in den Warteraum vor dem Beginn der Show gekommen. Und auch dort gab es schon die ein oder andere gruselige Überraschung...
und nein.. sie hat dort nicht gearbeitet.... Wenn man mal in Port Aventura ist und diese Show läuft, sollte man sie sich auf jeden Fall anschauen. So warm wie dort wird es einem wirklich selten.. oO
Und schon ging es zur nächsten Show:
Hier warteten wir an einem Eingang, an dem nur Stück für Stück die Gäste hineingelassen wurden. Denn der Raum war anscheinend schon sehr voll. Wir befürchteten schon dass wir nicht mehr hineinkommen, doch es stellte sich anders heraus. Es wurden wieder 8 Stück hineingelassen und wir 4 waren dabei. Bei der Platzeinweisung sah man wohl unsere Express-Bändchen und ehe wir uns versahen, saßen wir auf einen der besten Plätze im ganzen Raum:
etwas erhöht direkt vor der Bühne.
Zur Show kann man nur eins sagen: Grandios! Es ist eine Art Musical, in der Live gesungen und gespielt wird, Akrobatik vom feinsten zu sehen ist, Tänzer, Feuerschlucker und Jongleure.. einfach alles. Und die Musik... Ohrwum Garantie!! Um Euch selbst ein Bild davon machen zu können, füge ich Euch unter dem Bericht mal ein offizielles Video von Port Aventura zur Show ein.
Auch wenn uns die Show unheimlich gut gefallen hat, fanden manche die späte Uhrzeit doch etwas schlimmer...
Nun hatten wir noch ein wenig Zeit um verschiedene Attraktionen zufahren..
und weitere Fotos mit Parkbesuchern (!) zu machen..
bevor es zur Parade ging...
um uns gute Plätze für die darauffolgende Show am See zu ergattern. Nach 2 super Shows folgte nun die 3. spektakuläre...
Bei mir gab es eine „kleine“ Reizüberflutung, denn ich wusste manchmal gar nicht wo ich hinschauen sollte...
Auf die schönen Wasserfontänen, die sich im Takt zur Musik bewegten..
oder doch auf den chinesischen Drachen der durch den See schwebte?
aber da waren ja auch noch 2 brennende Jet Ski...
und Feuer sowie Feuerwerk...
..der Tod...
und ein Mann mit einem Wasser Jet Pack?!?
Ich gab es auf und ließ einfach alles auf mich wirken...
Auch diese Show ging leider zu Ende.. denn mittlerweile hatten wir 02:00 Uhr in der Früh.
Wir liefen nun nach einem wirklich langen Tag in unsere Hotelzimmer und träumten in der sehr kurzen Nacht von Achterbahnen, Meer, Wasserpartys, Feuer und unglaublich schönen Shows...
Denn am nächsten Tag sollte es schon nach Barcelona gehen.. aber davon wird euch der Marco erzählen
Hier noch das Video von Rock Symphony Mystery:
Wie begann man also so einen Tag? Richtig.
Das erste Mal das reichhaltige Frühstücksbuffet im parkeigenen Hotel genießen. Und das war wirklich reichhaltig – von englischen Würstchen mit Bohnen zu französischen Croissants, über deftiges deutsches zu amerikanischen Pancakes gab es wirklich alles. Dazu ein paar Tässchen Kaffee und O-Saft… was will man mehr?
Da wüsste ich doch was… waren wirhier nicht in einem Freizeitpark, der an diesem Tag sage und schreibe 16 Stunden geöffnet sein sollte? Exakt!
Also schnell ein paar Sachen gepackt und ab in den Park um noch ein paar Runden Shambhala und Dragon Khan zu drehen.
Aber Moment mal! Fährt nicht auch ein Boot nach China? Na klar! Also ab zum Steg...
...um zu merken dass wir nicht mehr in das gerade abgefahrene Boot rein gekommen sind ohne hinterher zu springen... dann warten wir eben ein bisschen.
Nach etwa 20 Minuten Wartezeit und keinem Ende in Sicht, entschieden wir uns auf den Zug umzusteigen.
Der wird ja hoffentlich bald kommen. Pustekuchen… Durch einen technischen Defekt warteten wir auch hier 30 Minuten… nur waren wir hier zu stolz einfach aus der Warteschlange zu gehen – wir haben ja Zeit! – hieß an diesem Tag das Motto..
Na wann kommt er denn endlich.... muss da etwa ein Profi ans Werk?
Oder vielleicht doch ein CF'ler....?
Geht doch!
Und ab auf die beiden Bahnen!
Nach jeweils 2 Fahrten hieß es dann auch schon wieder Abschied nehmen...
zumindest für ein paar Stunden – denn wir wollten doch noch Salou besuchen...
Das stellte sich doch nicht so einfach dar als gedacht – denn das Bimmelbähnchen fuhr zu dieser Saison nicht mehr nach Salou, sondern nur noch von Hotel zu Hotel zu Parkeingang.
Also hieß es: Laufen! Aber wohin?
Die Antwort einer netten Parkmitarbeiterin hieß dann:
„A Salou? El tren? Chuuuu chuuuu? A final.. a final…“ Na gut.. dann laufen wir doch mal „A final“..
Und tatsächlich, ganz am Ende dieser einen Straße fanden wir wirklich einen Bahnhof. Nur fuhr gerade kein Zug nach Salou, sondern in die andere Richtung nach Barcelona..
aber da wollten wir ja erst nächsten Tag hin (?).
Also blieb und nichts anderes übrig, als wirklich bis nach Salou zu laufen. Dank der Hilfe von Marco’s Smartphone (wo wären wir nur ohne Dich gelandet?!)....
...fanden wir sogar einen Weg in die heiß ersehnte Stadt, den Strand und den Count den wir hoffentlich fahren werden.
Übrigens, Wasserhydranten..
und Ampelmännchen sind was Tolles!
und wem das rote Ampelmännchen fehlt.. so sieht es aus:
Nachdem wir fast jeden Supermercado mitgenommen haben um eine bestimmte Kakao Sorte für mich zu finden (und wir nicht gefunden haben >.<) gelangen wir, laut Google Maps, endlich an den Punkt wo der Count zu finden ist.
Das Family Center… ja.. das… Family Center… Family Center…?! Es war – nicht zu sehen… oder doch?
Wir waren auf jeden Fall schon mal am richtigen Ort..
Tatsächlich..dort war er … der enttäuschendste Moment der Tour... Wie ihr seht... seht ihr…
nichts…:‘(
Um diesen Count zu bekommen muss man wohl doch in der Hauptsaison hinfahren. Denn Betonboden ist laut Coaster-Count noch(!) keine Achterbahn…
Dieser unheimlich schwierig zu verkraftende Moment.. wurde dann doch relativ schnell davon geschoben.. denn wir wollten endlich zum Meer.
Das war zum Glück nicht mehr weit weg..
denn 10 Minuten später haben wir uns schon in unglaublicher Geschwindigkeit in die Wellen gestürzt!
… Oder so ähnlich
Man muss ja erst mal testen wie „warm“ das Wasser ist..
Für die Füße hat es dann gerade mal so gereicht...
Nach Erkundung des nebengelegenen kleinen Spielplatzes..
und Bewunderung des doch schönen Touristen Ortes...
...nahmen wir uns zur Feier des Tages (und als Entschädigung des Lost Counts)ein Taxi für 2 Euro pro Person zurück
Nun folgte ein schon am Vortag ausgeheckter Plan.
Wir zogen uns im Hotel schnell um (schließlich sollten sich die mitgebrachten Badesachen noch rentieren, nachdem man sich schon nicht ins kalte Meer getraut hat…), ließen all unsere Sachen dort und machten uns auf den Weg zum Spill Water „Suzuki ähm… Tutuki Splash!“.
Schnell noch ein „Vorher Foto geschossen“
und rein in die Warteschlange. Aber warum gab es hier keine Wartezeiten? War es den Spaniern etwa schon zu kalt für Wasserattraktionen? Sowie es aussah schon... Also auf in die erste Reihe und los geht’s!
Durch den schönen Kaugummi Tunnel..
in den ersten Drop hinein
Dann ging es wieder nach oben.. aber .. was ist das? Sieht irgendwie nach...
Wasser aus... und es kommt... immer... näher...?
und näher!
Hier das Resultat:
nach der ersten Runde...
Da geht doch noch mehr! Also gleich wieder hinein...
in freudiger Erwartung auf das, was kommen wird...
nämlich der Finale Drop!
Und so sah das ganze dann aus:
Zugegeben, während der 2. Runde wurde es (zumindest im Schatten) schon kälter…aber was will man machen…
Genau! In die nächste Wasserattraktion gehen: das Rafting.
Auch hier drehten wir 2 Runden, doch viel nasser als vorher kamen wir dann doch nicht raus.
Das änderte sich jedoch im „Silver River Flume“. Nachdem wir uns schon mit dem Wasser in der Rinne reichlich abgekühlt haben, kam beim letzten Drop eine Wand von Wasser auf uns zu.. nicht nur von vorne, sondern auch von oben. Es hätte keinen Unterschied gemacht, wären wir durch die Rinne geschwommen… wir waren einfach nur...nass Endlich hatte das Warnschild mal Sinn!
Nach dem es nun auch endgültig etwas kühler geworden ist bei untergehender Sonne, watschelten wir zurück zum Hotel.
Komischerweise sind uns alle weiteren Parkbesucher (die übrigens schon teilweise Winterjacken an hatten –> 20°C sind auch verdammt kalt! Oo) aus dem Weg gelaufen, wieso nur?
Nach einem seltsamen Blick und einem „Oh“ des Kontrolleurs am Eingang des Hotels, liefen wir Richtung Hotelzimmer, aber nicht ohne dass der ein oder andere nochmal in den Pool springen musste
Doch das Zimmer war nicht so einladend wie das Wellness Programm… Also schnell ein Handtuch geschnappt, denn wozu gibt es schon einen Whirlpool, ein Dampfbad oder eine Sauna?
Nachdem wir endlich wieder eine normale Körpertemperatur hatten..
..ging es zum Abendessen, um danach noch einmal 5 Stunden in den Park zugehen.
Aber nicht bevor sich Christian für Halloween aufgehübscht hat!
Solltest du immer tragen!
Im Park ging es dann an verschiedenen kleinen Halloween Shows vorbei
um in die wohl heißeste Show der Welt zu gehen... „Templo del Fuego“.
Diese Show lief nur Freitags und am Wochenende, und ausnahmsweise auch über Halloween. Deshalb lagen die Wartezeiten hier bei etwa 2 Stunden +.Dank Express Pass
Sind wir direkt in den Warteraum vor dem Beginn der Show gekommen. Und auch dort gab es schon die ein oder andere gruselige Überraschung...
und nein.. sie hat dort nicht gearbeitet.... Wenn man mal in Port Aventura ist und diese Show läuft, sollte man sie sich auf jeden Fall anschauen. So warm wie dort wird es einem wirklich selten.. oO
Und schon ging es zur nächsten Show:
Hier warteten wir an einem Eingang, an dem nur Stück für Stück die Gäste hineingelassen wurden. Denn der Raum war anscheinend schon sehr voll. Wir befürchteten schon dass wir nicht mehr hineinkommen, doch es stellte sich anders heraus. Es wurden wieder 8 Stück hineingelassen und wir 4 waren dabei. Bei der Platzeinweisung sah man wohl unsere Express-Bändchen und ehe wir uns versahen, saßen wir auf einen der besten Plätze im ganzen Raum:
etwas erhöht direkt vor der Bühne.
Zur Show kann man nur eins sagen: Grandios! Es ist eine Art Musical, in der Live gesungen und gespielt wird, Akrobatik vom feinsten zu sehen ist, Tänzer, Feuerschlucker und Jongleure.. einfach alles. Und die Musik... Ohrwum Garantie!! Um Euch selbst ein Bild davon machen zu können, füge ich Euch unter dem Bericht mal ein offizielles Video von Port Aventura zur Show ein.
Auch wenn uns die Show unheimlich gut gefallen hat, fanden manche die späte Uhrzeit doch etwas schlimmer...
Nun hatten wir noch ein wenig Zeit um verschiedene Attraktionen zufahren..
und weitere Fotos mit Parkbesuchern (!) zu machen..
bevor es zur Parade ging...
um uns gute Plätze für die darauffolgende Show am See zu ergattern. Nach 2 super Shows folgte nun die 3. spektakuläre...
Bei mir gab es eine „kleine“ Reizüberflutung, denn ich wusste manchmal gar nicht wo ich hinschauen sollte...
Auf die schönen Wasserfontänen, die sich im Takt zur Musik bewegten..
oder doch auf den chinesischen Drachen der durch den See schwebte?
aber da waren ja auch noch 2 brennende Jet Ski...
und Feuer sowie Feuerwerk...
..der Tod...
und ein Mann mit einem Wasser Jet Pack?!?
Ich gab es auf und ließ einfach alles auf mich wirken...
Auch diese Show ging leider zu Ende.. denn mittlerweile hatten wir 02:00 Uhr in der Früh.
Wir liefen nun nach einem wirklich langen Tag in unsere Hotelzimmer und träumten in der sehr kurzen Nacht von Achterbahnen, Meer, Wasserpartys, Feuer und unglaublich schönen Shows...
Denn am nächsten Tag sollte es schon nach Barcelona gehen.. aber davon wird euch der Marco erzählen
Hier noch das Video von Rock Symphony Mystery: