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***Sorry für die lange Wartezeit, mein PC war 2 Wochen in der Werkstatt***
Nachdem wir eine nicht geplante Auto(durch)fahrt von Key West nach Orlando hinlegten, bezogen wir erstmal unser Hotel, das Ramada Inn, ziemlich mittig am International Drive gelegen. Das Hotel war relativ neu, und daher sehr sauber und schön angelegt. Nach der langen Autofahrt lief an diesem Abend nicht mehr viel, außer das wir uns zum ersten Mal in diesem Urlaub auf ein All-You-Can-Eat Buffet stürzten und die Vorfreude auf Seaworld stiegen ließen. Der Park sollte nämlich unser Ziel am 31.12.2009 sein.
Am nächsten Morgen fuhren wir mit dem I-Ride Trolley ca. 20 Minuten nach Seaworld.
Nachdem wir mit unseren Onlinetickets den Park betreten hatten, besorgten wir uns erstmal unsere Fastline Bänder, und unsere "Dine With Shamu" Tickets.
Bei "Dine with Shamu", bekommt man für rund 40$ ein leckeres Mittagsbuffet, direkt an einem Außenbecken für die Killerwale gelegen. Vorher wird nach einem kurzen Begrüßungsdrink (Bier oder Limo) ein Photo geschoßen, das es später noch kostenlos obendrauf gibt. Alle Getränke sind übrigens kostenlos. Nachdem man sich auf einer Leinwand, schön gemütlich die normale Shamu-Show ansieht, gibt es später noch eine Extra-Vorführung mit den Jungtieren, die noch trainiert werden müssen. Sensationell, denn es ist echt lustig zuzuschauen, wenn die Kleinen irgendwas nicht hinbekommen. Natürlich gabs auch noch die Standardtricks und jede Menge Zeit für Fotos und Videos. Von daher kann ich das ganze nur weiterempfehlen. Die 40$ lohnen sich allemal, und ich werde es das nächste mal wieder buchen.
Unser erstes Ziel war selbstverständlich "Manta". Unser erster Flying-Coaster. Die Meinungen über Manta waren ja geteilt, so wollten wir uns im Vorraus kein Urteil bilden und uns einfach überraschen lassen. Wir sind der Meinung, das es eine der geilsten Achterbahnen ist, die wir bisjetzt gefahren sind. Wenn es in der ersten Inversion in die Kopfüberstellung geht, zieht das Teil wirklich unheimlich. Zudem kam mir dieser Moment super lange vor. der Rest der Fahrt wirkt dagegen eher gemütlich und macht einfach Spaß. Auch bei Nacht. ;-)
Zum Theming brauche ich wohl nichts sagen. Ich war sehr skeptisch, was das ganze angeht, einen Coaster mitten in den Park zu bauen. Manta wurde aber sehr schön integriert. Dem Teil einfach nur zuzuschauen macht schon Spass. Auch das neue Aquarium mit den riesigen Mantas ist gut geworden.
Vor dem Mittagessen stand dann erstmal das Standard Programm an. Sprich: Dolphin Cove, Journey to Atlantis, Kraken und die vielen Tiere. Auf dem Weg zu Shamu, besuchten wir noch schnell "A'Lure, The Call of the Ocean", die momentane Artistik Show, die für uns auch noch eine kleine Überraschung war.
Wollte erst nicht rein, war dann aber doch ganz nett.*insider*
Nach dem Essen, counteten wir den Kiddie-Coaster "Shamu Express", an dem wir uns tatsächlich 30 Minuten angestellt haben, da hier der Fastpass nicht gilt. Unser Ziel danach war, der saisonal umgebaute Wild Arctic Simulator, "Polar Express", basierend auf dem Film, den wohl jeder von euch kennen dürfte. Mit dem Fastpass gings noch schnell in den Preshowbereich. Hier hat Seaworld wieder schöne Arbeit geleistet, die Attraktion brachte nocheinmal Weihnachtsstimmung auf. Weihnachtslieder, Kunstschnee und Tannenduft rundeten den eher einfachen Simulator ab. Die Fahrt bestand aus Originalen Filmausschnitten. Mag ein bisschen komisch klingen, war aber trotzdem nicht schlecht.
Nach weiteren Runden auf der Manta, ging der Tag im Park dann auch schon fast zuende, da wir vorhatten nicht bis um 12 Uhr im Park zu bleiben, und dort ins neue Jahr zu starten.
Wir schauten uns noch Blue Horizons, eine Show mit Delphinen und Artisten, an und gingen zu guter Letzt noch zu den Penguin + Shark Encounter Gebäuden. Diese beiden müssen unbedingt die neuen Baustellen im Park werden. Ich will beides nicht als Schandfleck bezeichnen, aber Zeitgemäß kann man das ganze nicht nennen. Immerhin haben die ja auch schon einiges auf dem Buckel. Da kann man aber auf jeden Fall, auch mit einfacheren Mitteln, noch mehr draus machen.
Den Rest des Abend verbrachten wir dann in Downtown Disney. Da dort nicht wirklich viel los war, rutschten wir am Hotel ins neue Jahr hinein, anstatt am City Walk der Universal Studios.Keine Ahnung warum wir es nicht gemacht haben.
Zwei Tage später besuchten wir Seaworld übrigens nochmal für ein paar Stunden, da wir einen zweiten Tag den Eintritt frei hatten.
Leider sind die Bilder ein bisschen unscharf geworden.
Nachdem wir eine nicht geplante Auto(durch)fahrt von Key West nach Orlando hinlegten, bezogen wir erstmal unser Hotel, das Ramada Inn, ziemlich mittig am International Drive gelegen. Das Hotel war relativ neu, und daher sehr sauber und schön angelegt. Nach der langen Autofahrt lief an diesem Abend nicht mehr viel, außer das wir uns zum ersten Mal in diesem Urlaub auf ein All-You-Can-Eat Buffet stürzten und die Vorfreude auf Seaworld stiegen ließen. Der Park sollte nämlich unser Ziel am 31.12.2009 sein.
Am nächsten Morgen fuhren wir mit dem I-Ride Trolley ca. 20 Minuten nach Seaworld.
Nachdem wir mit unseren Onlinetickets den Park betreten hatten, besorgten wir uns erstmal unsere Fastline Bänder, und unsere "Dine With Shamu" Tickets.
Bei "Dine with Shamu", bekommt man für rund 40$ ein leckeres Mittagsbuffet, direkt an einem Außenbecken für die Killerwale gelegen. Vorher wird nach einem kurzen Begrüßungsdrink (Bier oder Limo) ein Photo geschoßen, das es später noch kostenlos obendrauf gibt. Alle Getränke sind übrigens kostenlos. Nachdem man sich auf einer Leinwand, schön gemütlich die normale Shamu-Show ansieht, gibt es später noch eine Extra-Vorführung mit den Jungtieren, die noch trainiert werden müssen. Sensationell, denn es ist echt lustig zuzuschauen, wenn die Kleinen irgendwas nicht hinbekommen. Natürlich gabs auch noch die Standardtricks und jede Menge Zeit für Fotos und Videos. Von daher kann ich das ganze nur weiterempfehlen. Die 40$ lohnen sich allemal, und ich werde es das nächste mal wieder buchen.
Unser erstes Ziel war selbstverständlich "Manta". Unser erster Flying-Coaster. Die Meinungen über Manta waren ja geteilt, so wollten wir uns im Vorraus kein Urteil bilden und uns einfach überraschen lassen. Wir sind der Meinung, das es eine der geilsten Achterbahnen ist, die wir bisjetzt gefahren sind. Wenn es in der ersten Inversion in die Kopfüberstellung geht, zieht das Teil wirklich unheimlich. Zudem kam mir dieser Moment super lange vor. der Rest der Fahrt wirkt dagegen eher gemütlich und macht einfach Spaß. Auch bei Nacht. ;-)
Zum Theming brauche ich wohl nichts sagen. Ich war sehr skeptisch, was das ganze angeht, einen Coaster mitten in den Park zu bauen. Manta wurde aber sehr schön integriert. Dem Teil einfach nur zuzuschauen macht schon Spass. Auch das neue Aquarium mit den riesigen Mantas ist gut geworden.
Vor dem Mittagessen stand dann erstmal das Standard Programm an. Sprich: Dolphin Cove, Journey to Atlantis, Kraken und die vielen Tiere. Auf dem Weg zu Shamu, besuchten wir noch schnell "A'Lure, The Call of the Ocean", die momentane Artistik Show, die für uns auch noch eine kleine Überraschung war.
Wollte erst nicht rein, war dann aber doch ganz nett.*insider*
Nach dem Essen, counteten wir den Kiddie-Coaster "Shamu Express", an dem wir uns tatsächlich 30 Minuten angestellt haben, da hier der Fastpass nicht gilt. Unser Ziel danach war, der saisonal umgebaute Wild Arctic Simulator, "Polar Express", basierend auf dem Film, den wohl jeder von euch kennen dürfte. Mit dem Fastpass gings noch schnell in den Preshowbereich. Hier hat Seaworld wieder schöne Arbeit geleistet, die Attraktion brachte nocheinmal Weihnachtsstimmung auf. Weihnachtslieder, Kunstschnee und Tannenduft rundeten den eher einfachen Simulator ab. Die Fahrt bestand aus Originalen Filmausschnitten. Mag ein bisschen komisch klingen, war aber trotzdem nicht schlecht.
Nach weiteren Runden auf der Manta, ging der Tag im Park dann auch schon fast zuende, da wir vorhatten nicht bis um 12 Uhr im Park zu bleiben, und dort ins neue Jahr zu starten.
Wir schauten uns noch Blue Horizons, eine Show mit Delphinen und Artisten, an und gingen zu guter Letzt noch zu den Penguin + Shark Encounter Gebäuden. Diese beiden müssen unbedingt die neuen Baustellen im Park werden. Ich will beides nicht als Schandfleck bezeichnen, aber Zeitgemäß kann man das ganze nicht nennen. Immerhin haben die ja auch schon einiges auf dem Buckel. Da kann man aber auf jeden Fall, auch mit einfacheren Mitteln, noch mehr draus machen.
Den Rest des Abend verbrachten wir dann in Downtown Disney. Da dort nicht wirklich viel los war, rutschten wir am Hotel ins neue Jahr hinein, anstatt am City Walk der Universal Studios.Keine Ahnung warum wir es nicht gemacht haben.
Zwei Tage später besuchten wir Seaworld übrigens nochmal für ein paar Stunden, da wir einen zweiten Tag den Eintritt frei hatten.
Leider sind die Bilder ein bisschen unscharf geworden.
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