- Mitglied seit
- 2009
- Beiträge
- 4.277
Am Vorletzten Tag unserer Holland/Belgien Tour zog es uns in den Belgischen Freizeitpark Bobbejaanland.
Wie immer fuhren wir schon früh genug los um vor Parköffnung im Park zu sein. Die 50km fuhren wir über eine Landstraße und kamen auf einem sehr Hässlichen Parkplatz an.
Das Windrad sieht man natürlich gut von außen was in meinen Augen aber nicht negativ ist. Jedenfalls wurden wir beim Kassenhäuschen gefragt woher wir kommen und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich der erste „Iffzer“ im Bobbejaanland war.
Jedenfalls merkten wir, dass hier doch einige Deutsche Besucher kamen.
Geht man dann endlich in den Eingangsbereich wird man von einem aufdringlichem Maskottchen empfangen, welches unbedingt ein Photo mit uns machen wollte. Das Foto konnte man dann kaufen was wir allerdings nicht taten.
Auch wenn ich wirklich nicht viel von diesem Park erwartete machte mich Thypoon natürlich extrem neugierig, da dieser auch mein erster Eurofighter war.
Zunächst erkundeten wir wieder ein wenig den Park und stellten fest, dass man wie in Walibi Belgium schön um einen See laufen muss.
Zunächst fuhren wir die Achterbahn mit dem Kuriosen Namen „Oki Doki“. Doch nicht nur der Name ist Kurios sondern auch die Farbgestaltung dieser Bahn hat Seltenheitswert. Die Strecke total weiß und die Züge knallig Bunt. Jedenfalls steigt man dann in einen bunten Zug ein und erklimmt die Höhe von 16.3m. Auch wenn die Fahrt recht kurz ist kann dieser Vecoma Junior Coaster durchaus überzeugen. Die Fahrt hat jedenfalls viel Spaß gemacht und so sollte es auch nicht nur bei einer Fahrt bleiben.
Weiter ging es dann zu Indiana River dem Log Flume aus dem Hause Intamin. Dabei handelt es sich um eine Indoor Wildwasserbahn was natürlich auch Seltenheitswert hat. Ich stellte mich auf ein nasses Vergnügen ein und wurde nicht enttäuscht, denn bei den drei Abfahrten wird man doch ordentlich nass. Das Theming und die ganze Atmosphäre macht diese Wildwasserbahn zu etwas besonderem und konnte uns sehr überzeugen.
Ziemlich durchnässt gingen wir auch schon zur nächsten Wildwasserbahn. Da die Indoor Wildwasserbahn schon sehr feuchtfröhlich war dachte ich, dass es bei der Outdoorwildwasserbahn namens Wildwater Slide verständlicher weiße noch nasser werden würde. Doch nach den 2 Abfahrten blieben wir trocken was mich schon zum schmunzeln brachte.
Als nächstes war dann der Powerdcoaster „Bob Express“ an der Reihe. Mit einer Länge von über 500m und einem interessanten Layout gefiel dieser mir sogar besser als mein Liebling im Europapark. Der Ride Op war auch extrem Motiviert und feierte jede Zugdurchfahrt mit. Jedenfalls empfand ich die hintere Reihe wesentlich besser als vorne, da man doch an einer Stelle kurzeitig Airtime verspürt.Am gesamten Tag fuhren wir noch einige Mal doch es wartete auch noch einiges auf uns.
So unter anderem die Neuheit King Kong, welches im Bobbejaanland Weltpremiere feierte. Diese Huss Attraktion sah von außen toll gestaltet aus. Nach kurzem warten stiegen wir ein und wurden auf 12m Höhe gebracht. Danach folgt ein leichtes hoch, runter vor und zurück. Alles andere als Action. Doch als Kinderattraktion sicher eine schöne Neuheit. Der Nebeleffekt ist jedenfalls während der Fahrt und in der Mittleren Reihe störend, da ich mir danach doch ziemlich ausgeräuchert vorkam.
Mit Spannung erwartete uns dann die Indoor Achterbahn Revolution. Diese Achtebahn wurde von Vecoma gebaut und im Jahre 1989 unter dem Namen Evolution eröffnet. Schon beim Warten fällt einem auf, dass der Zug ein klein wenig länger ist. Um in die erste oder letzte Reihe zu gelangen muss man sogar jeweils um eine Kurve laufen und so passen in diesen Zug stolze 60 Personen.
In einer Sitzpostzion ähnlich der Schweizer Bobbahn im Europapark und einer ganz Speziellen Technik zum Bügelschließen nimmt man dann Platz und fährt recht lange bis man die 25m erreicht hat. Mit passender Musik und einer schönen Projektion an die Decke erreicht man dann die maximale Höhe und rast die folgende Strecke mehr oder weniger herunter. Auch wenn die Fahrt mit einer Länge von 720 m recht kurz ist konnte das ganze uns doch sehr Überzeugen und so fuhren wir auch hier immer und immer wieder.
Langsam aber sicher wurden wir Hungrig und so gingen wir in ein nettes Restaurant, welches allerdings nichts besonderes war. Der stolze Preis von 11.90€ für Schnitzel mit Pommes war für Plastikbesteck jedenfalls nicht gerechtfertigt und überteuert. Geschmacklich war es auch nichts Besonderes.
Nach langem Warten auf die in die Jahre gekommene Monrail (Eröffnung 1976) kamen wir zu meinem ersten Suspended Coaster.
Solche Suspended Coaster gibt es ja leider nicht allzu häufig und so war auch diese Fahrt etwas Besonderes. Auch wenn wir hier länger anstehen mussten minderte dies den Fahrspaß kaum und so konnte die 1987 gebaute und 2006 umgebaute Achterbahn überzeugen. Übrigends waren wir bei dieser Achterbahn auch Last Rider.
Als nächste Attraktionen folgte mit Desperados City und El Paso City gleich zwei interaktiven Erlebnisses.
Bei Desperados City nimmt man jedenfalls auf hübschen Pferdchen Platz und muss eben rumballern.
Ob ich getroffen habe weiß ich nicht, da das ganze doch mit den anderen Cowboys ein ziemliches Durcheinander war und in meinen Augen deshalb noch ausbaufähig ist und mich zumindest nicht wirklich überzeugen konnte.
El Paso liegt zwar ziemlich weit weg, dennoch ist es in diesem Bericht nun an der Reihe. 1988 wurde dieser Darkride von Mack/Heimo eröffnet und ist im Mexikanischen Styl gestaltet. Mit Pistolen ausgestattet schießt man hier auf Ziele, welche Animatroniks auslösten. Es war eine abwechslungsreiche und schön gestaltete Fahrt. Das ganze machte mir doch viel Spaß und konnte mich weit mehr überzeugen als Desperados City.
Nun ging es für uns aber endlich zum Eurofighter namens Thypoon. Dieser war ja der zweite Eurofighter der je gebaut wurde und sah von außen für mich schon mal höchst interessant aus. Die ganze Bahn ist zwar nicht Thematisiert, dennoch mindert das dem Spaß eigentlich wenig. Nimmt man dann im Wagen Platz so fährt man Eurofighter Typisch 90 Crad nach oben um die 25.7m höhe zu erklimmen. Ein für mich außergewöhnliches Erlebnis. Kurz darauf folgt der extreme 97 Crad Sturz, welchem ein 19m kleiner und noch extremerer Loop folgt. Der gebankte Aufwärts-Helix mit 70° Querneigung hatte die folge, dass ich und sogar David kurz einen Greyout hatte. Ein irrsinniges Gefühl, wenn man kurz nichts mehr sieht. Doch lange zum verschnaufen ist nicht, denn nun folgen noch 3 Heartline Rolls wobei 2 direkt nacheinander kommen.
Ich hatte mit Schlägen gerechnet, welche im Großen und Ganzen nicht vorkamen. Eine tolle Achterbahn mit welcher ich gerne wieder fahren würde.
Bevor ich zum Highlight komme möchte ich noch das Rafting EL Rio erwähnen. Hier wurde man früher mittels Riesenrad nach oben befördert. Dieses steht noch und so hoffe ich, dass das ganze bald wieder Eröffnet wird auch wenn ich mir das kaum vorstellen kann.
Ansonsten ist es ein Rafting, welches einen Strudel besitzt und auch ansonsten ein tolles Erlebnis war.
Nun aber zum Highlight des Tages
. Die Rede ist natürlich vom Banana Battle.
Dieses ist ein kleiner Splash Battle aus dem Hause Mack und wurde von uns nicht getestet. Dennoch sah es ganz witzig aus aber sicher nur im Hochsommer eine Fahrt wert.
Da das Splash Battle euch bestimmt auch nicht so extrem gut gefällt kommen wir nun zum Slege Hammer. In diesem Bereich steht auch noch mit Fly Away eine interessante Kotzmaschine welche wir nicht gefahren sind aber bestimmt noch nachgeholt wird. Von außen sieht Slege Hammer jedenfalls auch eher wie Kotzmaschine aus und so standen wir eine Weile davor und überlegten ob es so gut wäre damit zu fahren. Unser Mut hatte sich gelohnt, denn die Fahrt ist evtl. das absolut geilste Erlebnis was ich je erlebt hatte. Das Fahrgefühl ist nicht zu vergleichen mit einer Schiffschaukel und auch das „langsame“ drehen sorgt für keine Übelkeit(zumindest bei mir nicht). Auch wenn die Fahrt recht kurz ist konnte mich „Slegi“ total überzeugen. Mit 106km/ durchfliegt man die Station immer und immer wieder. Auf 42m fast kopfüber zu sein ist natürlich auch Atemberaubend und dennoch fuhr ich leider nur noch zwei Mal.
Für mich ist Slege Hammer DIE Attraktion im Park und wenn ich eine Attraktion aus unserer Tour vermisse, dann ist es Slege Hammer.
Also dieser Park hat mich mehr als überrascht. Auch wenn der Park kaum schöne Flecken besitzt so bin ich dennoch unheimlich froh diesen Park besucht zu haben und lieben gelernt zu haben, da er doch ein eigenes Flair besitzt meiner Meinung nach.
Wie immer hoffe ich, dass euch mein Bericht gefallen hat und nun habe ich noch ein paar Fotos vom Riesenrad und verschiedene Videos für euch.
YouTube - Revolution
YouTube - Slege Hammer
Mehr Bilder gibts dann gleich wieder
Gruß Steffen
Wie immer fuhren wir schon früh genug los um vor Parköffnung im Park zu sein. Die 50km fuhren wir über eine Landstraße und kamen auf einem sehr Hässlichen Parkplatz an.
Das Windrad sieht man natürlich gut von außen was in meinen Augen aber nicht negativ ist. Jedenfalls wurden wir beim Kassenhäuschen gefragt woher wir kommen und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich der erste „Iffzer“ im Bobbejaanland war.
Jedenfalls merkten wir, dass hier doch einige Deutsche Besucher kamen.
Geht man dann endlich in den Eingangsbereich wird man von einem aufdringlichem Maskottchen empfangen, welches unbedingt ein Photo mit uns machen wollte. Das Foto konnte man dann kaufen was wir allerdings nicht taten.
Auch wenn ich wirklich nicht viel von diesem Park erwartete machte mich Thypoon natürlich extrem neugierig, da dieser auch mein erster Eurofighter war.
Zunächst erkundeten wir wieder ein wenig den Park und stellten fest, dass man wie in Walibi Belgium schön um einen See laufen muss.
Zunächst fuhren wir die Achterbahn mit dem Kuriosen Namen „Oki Doki“. Doch nicht nur der Name ist Kurios sondern auch die Farbgestaltung dieser Bahn hat Seltenheitswert. Die Strecke total weiß und die Züge knallig Bunt. Jedenfalls steigt man dann in einen bunten Zug ein und erklimmt die Höhe von 16.3m. Auch wenn die Fahrt recht kurz ist kann dieser Vecoma Junior Coaster durchaus überzeugen. Die Fahrt hat jedenfalls viel Spaß gemacht und so sollte es auch nicht nur bei einer Fahrt bleiben.
Weiter ging es dann zu Indiana River dem Log Flume aus dem Hause Intamin. Dabei handelt es sich um eine Indoor Wildwasserbahn was natürlich auch Seltenheitswert hat. Ich stellte mich auf ein nasses Vergnügen ein und wurde nicht enttäuscht, denn bei den drei Abfahrten wird man doch ordentlich nass. Das Theming und die ganze Atmosphäre macht diese Wildwasserbahn zu etwas besonderem und konnte uns sehr überzeugen.
Ziemlich durchnässt gingen wir auch schon zur nächsten Wildwasserbahn. Da die Indoor Wildwasserbahn schon sehr feuchtfröhlich war dachte ich, dass es bei der Outdoorwildwasserbahn namens Wildwater Slide verständlicher weiße noch nasser werden würde. Doch nach den 2 Abfahrten blieben wir trocken was mich schon zum schmunzeln brachte.
Als nächstes war dann der Powerdcoaster „Bob Express“ an der Reihe. Mit einer Länge von über 500m und einem interessanten Layout gefiel dieser mir sogar besser als mein Liebling im Europapark. Der Ride Op war auch extrem Motiviert und feierte jede Zugdurchfahrt mit. Jedenfalls empfand ich die hintere Reihe wesentlich besser als vorne, da man doch an einer Stelle kurzeitig Airtime verspürt.Am gesamten Tag fuhren wir noch einige Mal doch es wartete auch noch einiges auf uns.
So unter anderem die Neuheit King Kong, welches im Bobbejaanland Weltpremiere feierte. Diese Huss Attraktion sah von außen toll gestaltet aus. Nach kurzem warten stiegen wir ein und wurden auf 12m Höhe gebracht. Danach folgt ein leichtes hoch, runter vor und zurück. Alles andere als Action. Doch als Kinderattraktion sicher eine schöne Neuheit. Der Nebeleffekt ist jedenfalls während der Fahrt und in der Mittleren Reihe störend, da ich mir danach doch ziemlich ausgeräuchert vorkam.
Mit Spannung erwartete uns dann die Indoor Achterbahn Revolution. Diese Achtebahn wurde von Vecoma gebaut und im Jahre 1989 unter dem Namen Evolution eröffnet. Schon beim Warten fällt einem auf, dass der Zug ein klein wenig länger ist. Um in die erste oder letzte Reihe zu gelangen muss man sogar jeweils um eine Kurve laufen und so passen in diesen Zug stolze 60 Personen.
In einer Sitzpostzion ähnlich der Schweizer Bobbahn im Europapark und einer ganz Speziellen Technik zum Bügelschließen nimmt man dann Platz und fährt recht lange bis man die 25m erreicht hat. Mit passender Musik und einer schönen Projektion an die Decke erreicht man dann die maximale Höhe und rast die folgende Strecke mehr oder weniger herunter. Auch wenn die Fahrt mit einer Länge von 720 m recht kurz ist konnte das ganze uns doch sehr Überzeugen und so fuhren wir auch hier immer und immer wieder.
Langsam aber sicher wurden wir Hungrig und so gingen wir in ein nettes Restaurant, welches allerdings nichts besonderes war. Der stolze Preis von 11.90€ für Schnitzel mit Pommes war für Plastikbesteck jedenfalls nicht gerechtfertigt und überteuert. Geschmacklich war es auch nichts Besonderes.
Nach langem Warten auf die in die Jahre gekommene Monrail (Eröffnung 1976) kamen wir zu meinem ersten Suspended Coaster.
Solche Suspended Coaster gibt es ja leider nicht allzu häufig und so war auch diese Fahrt etwas Besonderes. Auch wenn wir hier länger anstehen mussten minderte dies den Fahrspaß kaum und so konnte die 1987 gebaute und 2006 umgebaute Achterbahn überzeugen. Übrigends waren wir bei dieser Achterbahn auch Last Rider.
Als nächste Attraktionen folgte mit Desperados City und El Paso City gleich zwei interaktiven Erlebnisses.
Bei Desperados City nimmt man jedenfalls auf hübschen Pferdchen Platz und muss eben rumballern.
Ob ich getroffen habe weiß ich nicht, da das ganze doch mit den anderen Cowboys ein ziemliches Durcheinander war und in meinen Augen deshalb noch ausbaufähig ist und mich zumindest nicht wirklich überzeugen konnte.
El Paso liegt zwar ziemlich weit weg, dennoch ist es in diesem Bericht nun an der Reihe. 1988 wurde dieser Darkride von Mack/Heimo eröffnet und ist im Mexikanischen Styl gestaltet. Mit Pistolen ausgestattet schießt man hier auf Ziele, welche Animatroniks auslösten. Es war eine abwechslungsreiche und schön gestaltete Fahrt. Das ganze machte mir doch viel Spaß und konnte mich weit mehr überzeugen als Desperados City.
Nun ging es für uns aber endlich zum Eurofighter namens Thypoon. Dieser war ja der zweite Eurofighter der je gebaut wurde und sah von außen für mich schon mal höchst interessant aus. Die ganze Bahn ist zwar nicht Thematisiert, dennoch mindert das dem Spaß eigentlich wenig. Nimmt man dann im Wagen Platz so fährt man Eurofighter Typisch 90 Crad nach oben um die 25.7m höhe zu erklimmen. Ein für mich außergewöhnliches Erlebnis. Kurz darauf folgt der extreme 97 Crad Sturz, welchem ein 19m kleiner und noch extremerer Loop folgt. Der gebankte Aufwärts-Helix mit 70° Querneigung hatte die folge, dass ich und sogar David kurz einen Greyout hatte. Ein irrsinniges Gefühl, wenn man kurz nichts mehr sieht. Doch lange zum verschnaufen ist nicht, denn nun folgen noch 3 Heartline Rolls wobei 2 direkt nacheinander kommen.
Ich hatte mit Schlägen gerechnet, welche im Großen und Ganzen nicht vorkamen. Eine tolle Achterbahn mit welcher ich gerne wieder fahren würde.
Bevor ich zum Highlight komme möchte ich noch das Rafting EL Rio erwähnen. Hier wurde man früher mittels Riesenrad nach oben befördert. Dieses steht noch und so hoffe ich, dass das ganze bald wieder Eröffnet wird auch wenn ich mir das kaum vorstellen kann.
Ansonsten ist es ein Rafting, welches einen Strudel besitzt und auch ansonsten ein tolles Erlebnis war.
Nun aber zum Highlight des Tages
Dieses ist ein kleiner Splash Battle aus dem Hause Mack und wurde von uns nicht getestet. Dennoch sah es ganz witzig aus aber sicher nur im Hochsommer eine Fahrt wert.
Da das Splash Battle euch bestimmt auch nicht so extrem gut gefällt kommen wir nun zum Slege Hammer. In diesem Bereich steht auch noch mit Fly Away eine interessante Kotzmaschine welche wir nicht gefahren sind aber bestimmt noch nachgeholt wird. Von außen sieht Slege Hammer jedenfalls auch eher wie Kotzmaschine aus und so standen wir eine Weile davor und überlegten ob es so gut wäre damit zu fahren. Unser Mut hatte sich gelohnt, denn die Fahrt ist evtl. das absolut geilste Erlebnis was ich je erlebt hatte. Das Fahrgefühl ist nicht zu vergleichen mit einer Schiffschaukel und auch das „langsame“ drehen sorgt für keine Übelkeit(zumindest bei mir nicht). Auch wenn die Fahrt recht kurz ist konnte mich „Slegi“ total überzeugen. Mit 106km/ durchfliegt man die Station immer und immer wieder. Auf 42m fast kopfüber zu sein ist natürlich auch Atemberaubend und dennoch fuhr ich leider nur noch zwei Mal.
Für mich ist Slege Hammer DIE Attraktion im Park und wenn ich eine Attraktion aus unserer Tour vermisse, dann ist es Slege Hammer.
Also dieser Park hat mich mehr als überrascht. Auch wenn der Park kaum schöne Flecken besitzt so bin ich dennoch unheimlich froh diesen Park besucht zu haben und lieben gelernt zu haben, da er doch ein eigenes Flair besitzt meiner Meinung nach.
Wie immer hoffe ich, dass euch mein Bericht gefallen hat und nun habe ich noch ein paar Fotos vom Riesenrad und verschiedene Videos für euch.
YouTube - Revolution
YouTube - Slege Hammer
Mehr Bilder gibts dann gleich wieder
Gruß Steffen
Zuletzt bearbeitet: