Ralf61
CF Guru
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Gestern Morgen ging es um 06:05 Uhr ab Recklinghausen Hbf los zum Hansa Park. Bis Münster war auch alles ok und dann begannen wieder die Probleme mir der DB. In Münster wurde auf dem Bahnsteig angezeigt, das der IC nach Hamburg heute in einer anderen Wagenreihung einfahren würde. Die Wagenreihung war schon etwas seltsam, Wagen 3, 4, 14 - 2, was dazu führte das viele Reisende bei Ankunft des IC´s planlos über den Bahnsteig liefen um den richtigen Wagen zu finden, in denen ihre reservierten Sitzplätze waren. Die normale Reihung wäre Wagen 2 - 14 gewesen.
Nachdem dann doch noch alle Reisenden in den IC eingestiegen waren, fuhr der IC mit ein paar Minuten Verspätung los und kam mit nur ca. 7 Minuten Verspätung in Hamburg an. In Hamburg habe ich dann erfahren, das mein Anschluss ICE nach Lübeck heute ausfällt.
Also musste ich auf den nächsten RE nach Lübeck warten, der 37 Minuten später nach Lübeck gefahren ist.
Außerdem sollte die DB wirklich langsam ihre Gleisanlagen neue thematisieren, so etwas passt doch nicht mehr zur jetzigen Jahreszeit .
So langsam reicht das aber mit dem Schnee .
Dadurch war ich dann leider erst 1 Stunde später, mit 2 überfüllten Zügen, in Sierksdorf und im Hansa Park . Am Bahnhof Sierksdorf war dann auch noch der Ausgang Richtung Hansa Park gesperrt, aber darauf wurde am Bahnhof nicht hingewiesen, erst als ich kurz vor der Treppe war, konnte ich das sehen. Zurück gehen wollte ich nicht und einige andere Reisende auch nicht, also ging es es neben der Treppe nach oben.
Ist es denn nicht mal möglich, das bei einer Fahrt mit der DB alles so abläuft, wie es eigentlich laut Fahrplan sein sollte? Das einzige positive auf der Hinfahrt war dass das Wetter besser als vorher gesagt war, es war fast überall strahlender Sonnenschein und nicht mit den vorhergesagten Schauern.
Der Weg zum Hansa Park war dann besser "thematisiert", was viel besser zum Frühling passte .
Dann war ich endlich am Hansa Park.
Als ich im Park war, ging es als erstes zum Holstein Turm, da ich von oben sehen wollte, was sich seit dem letzten Herbst verändert hatte, aber große Unterschiede konnte ich nicht entdecken. Den Holstein Turm bin ich ganz alleine gefahren, die erste ERT in dieser Saison, nur für mich .
Von Oben sah man gut, wie leer der Parkplatz war.
Nun konnte ich nach langer Zeit endlich wieder eine Amarena Eistüte essen . Als ich vor dem "Kiosk" stand, hatte ich schon befürchtet, es gibt keine Amarena Eistüte im Hansa Park mehr, auf dem Preisschild war nichts zu entdecken . Auf meine Nachfrage wurde mir geantwortet, "natürlich gibt es die noch". Die Amarena Tüte ist 60 Cent teurer geworden, war dafür aber noch größer, so das ich gestern nur eine Amarena Tüte gegessen hatte.
Danach ging es zur Wildwasserfahrt, wo außer mir und der Parkmitarbeiter kein anderer Mensch zu sehen war. Außer mir wollte wohl bei ca. 20° und Sonnenschein kein Besucher WiWa fahren. Nach der ersten Runde WiWa wollte ich gleich noch einmal fahren und ein paar Boote weiter nach vorne gehen, da vor mir noch 3 leere Boote standen. Als ich im Boot saß, meinte der Operator, das wäre nicht erlaubt, man muss nach jeder Fahrt erst die WiWa verlassen und dann durch den Eingangsbereich gehen um wieder einsteigen zu können. Nachdem ich dann sagte, das musste ich bisher noch nie machen, man durfte bei so einem leeren Park im Boot sitzen bleiben bzw. zu einem Boot weiter vorne gehen und gleich noch einmal fahren, sagte er mir, "ok, aber nur dieses mal, sonst bekommt er Stress mit seinem Chef". Nach der nächsten Runde musste ich dann aussteigen. So war das aber nur bei der Wildwasserfahrt, bei allen anderen Attraktionen durfte man natürlich sitzen bleiben und so viele Runden fahren wie man wollte.
So ging es dann nach 2 Runden WiWa weiter zum Fluch von Novgorod. Auch hier war kein Mensch zu sehen und ich stand ganz allein im Bahnhof. In den nächsten Zug, in dem nur 2 Gäste in der 1. Reihe saßen, konnte ich dann gleich einsteigen. Hier musste man nicht aussteigen, man konnte so viele Runden fahren wie man wollte. Man musste nur evtl. mal von der 1. in die 2. Reihe wechseln, wenn doch noch mal der eine oder andere Besucher Fluch von Novgorod fahren wollte. Im Bahnhof meinte der Operator dann zu uns im Zug, "das ist doch langweilig, immer die gleichen Gesichter im Zug zu sehen, aber immerhin noch besser als letzte Woche Mittwoch und Donnerstag. Da wollte fast 2 Stunden lang kein Mensch Fluch von Novgorod fahren. Das ist doch mal Wartezeit anders herum, die Mitarbeiter warten auf Gäste die fahren wollen .
Nach ein paar Runden Fluch von Novgorod ging es dann weiter durch den Hansa Park, bis ich vor Rio Dorado stand, wo es auch mal ein paar Besucher gab, die diese Attraktion fahren wollten .
Danach ging es Richtung Crazy Mine. Dabei kam ich auch an der Stelle vorbei, wo im letzten Jahr noch Montezuma stand. Bei diesem leeren Platz kann man schon traurig werden, mir fehlte heute einfach die Fahrt mit einem Shoot & Drop Tower oder deinem Free Fall Tower.
Nach 2 Fotos ging es weiter zu Crazy Mine, die mir heute wirklich schlimmer als Hollys Wilde Autofahrt im Holiday Park vorkam
.
Da ich schon dort in der "Gegend" war, wurde anschließend die Schlange von Midgart gefahren und auch hier natürlich fast keine anderen Beucher zu sehen. Ich saß ein paar Minuten ganz allein im Zug und der Zug wäre sogar nur mit mir gefahren, als dann plötzlich doch noch 2 weitere Personen zugestiegen sind.
Nun musste es eine etwas ruhige Fahrt werden, daher ging ich zu der Sturmfahrt der Drachenboote und was soll ich sagen, dort musste ich sogar warten .
Als nächstes ging es zum Barracuda Slide.
Da dort so wenig los war, stauten sich die Schlauchboote auf dem Weg nach oben fast bis ganz unten.
Jetzt ging es zu Nessie und auch hier keine Wartezeit.
Nach Nessie wurde der Rasende Roland gefahren.
Zur Abkühlung ging es nun zu Super Splash, wo ich 5 Runden zur Abkühlung gefahren bin, die aber nicht besonders nass waren und bei der letzten Runde haben ich es dann auch noch geschafft, ein einiger maßen gutes Onride Video zu machen . Bei der ersten Fahrt hatte ich ein paar Fotos gemacht und bei den nächsten 3 Fahrten, gab es immer ein paar Probleme mit Wassertropfen auf der Linse usw. .
Danach ging es noch einige Zeit durch den Hansa Park und die eine und andere Attraktion wurde nochmals gefahren.
Dann verließ ich den Hansa Park nach einen schönen Tag in einem sehr leeren Park. Wäre es nicht so schlecht mit der DB gewesen, wäre es bestimmt ein toller Tag geworden und nicht nur ein schöner Tag.
Die Rückfahrt mit dem IC war bis Hamburg ok, ich saß in einem sehr leeren Zug, der auch fast pünktlich in Hamburg war.
In Hamburg ist der IC dann leider mit ca. 10 Minuten Verspätung abgefahren. In Münster habe ich leider immer nur 10 Minuten Zeit meinen Anschlusszug nach Recklinghausen zu bekommen. Zwischen Hamburg und Bremen kamen noch ein paar Minuten dazu, da es noch eine Weichenstörung gab und so war der IC dann 17 Minuten später als geplant in Bremen. Auch zwischen Bremen und Osnabrück stand der IC längere Zeit auf freier Strecke, ohne das es einen Durchsage gab, was es schon wieder für ein Problem gab. Nach ca. 10 - 15 Minuten dann die Durchsage, "Störung auf der Strecke, die Weiterfahrt verschiebt sich um unbestimmte Zeit". So waren wir dann ca. 40 Minuten später in Osnabrück und damit waren schon 2 Anschlusszüge von mir, in Münster nicht mehr zu erreichen. Mit über 40 Minuten Verspätung waren wir dann in Münster. Dort habe ich mir erst mal im DB Service Center 2 Fahrgastrechte Formulare geholt. So etwas gab es in meiner Bahnfahrer Karriere ja noch nie, das ich gleich 2 Formular für einen Tag ausfüllen musste .
Über eine Stunde später als geplant war ich dann endlich in Recklinghausen.
Nachdem dann doch noch alle Reisenden in den IC eingestiegen waren, fuhr der IC mit ein paar Minuten Verspätung los und kam mit nur ca. 7 Minuten Verspätung in Hamburg an. In Hamburg habe ich dann erfahren, das mein Anschluss ICE nach Lübeck heute ausfällt.
Also musste ich auf den nächsten RE nach Lübeck warten, der 37 Minuten später nach Lübeck gefahren ist.
Außerdem sollte die DB wirklich langsam ihre Gleisanlagen neue thematisieren, so etwas passt doch nicht mehr zur jetzigen Jahreszeit .
So langsam reicht das aber mit dem Schnee .
Dadurch war ich dann leider erst 1 Stunde später, mit 2 überfüllten Zügen, in Sierksdorf und im Hansa Park . Am Bahnhof Sierksdorf war dann auch noch der Ausgang Richtung Hansa Park gesperrt, aber darauf wurde am Bahnhof nicht hingewiesen, erst als ich kurz vor der Treppe war, konnte ich das sehen. Zurück gehen wollte ich nicht und einige andere Reisende auch nicht, also ging es es neben der Treppe nach oben.
Ist es denn nicht mal möglich, das bei einer Fahrt mit der DB alles so abläuft, wie es eigentlich laut Fahrplan sein sollte? Das einzige positive auf der Hinfahrt war dass das Wetter besser als vorher gesagt war, es war fast überall strahlender Sonnenschein und nicht mit den vorhergesagten Schauern.
Der Weg zum Hansa Park war dann besser "thematisiert", was viel besser zum Frühling passte .
Dann war ich endlich am Hansa Park.
Als ich im Park war, ging es als erstes zum Holstein Turm, da ich von oben sehen wollte, was sich seit dem letzten Herbst verändert hatte, aber große Unterschiede konnte ich nicht entdecken. Den Holstein Turm bin ich ganz alleine gefahren, die erste ERT in dieser Saison, nur für mich .
Von Oben sah man gut, wie leer der Parkplatz war.
Nun konnte ich nach langer Zeit endlich wieder eine Amarena Eistüte essen . Als ich vor dem "Kiosk" stand, hatte ich schon befürchtet, es gibt keine Amarena Eistüte im Hansa Park mehr, auf dem Preisschild war nichts zu entdecken . Auf meine Nachfrage wurde mir geantwortet, "natürlich gibt es die noch". Die Amarena Tüte ist 60 Cent teurer geworden, war dafür aber noch größer, so das ich gestern nur eine Amarena Tüte gegessen hatte.
Danach ging es zur Wildwasserfahrt, wo außer mir und der Parkmitarbeiter kein anderer Mensch zu sehen war. Außer mir wollte wohl bei ca. 20° und Sonnenschein kein Besucher WiWa fahren. Nach der ersten Runde WiWa wollte ich gleich noch einmal fahren und ein paar Boote weiter nach vorne gehen, da vor mir noch 3 leere Boote standen. Als ich im Boot saß, meinte der Operator, das wäre nicht erlaubt, man muss nach jeder Fahrt erst die WiWa verlassen und dann durch den Eingangsbereich gehen um wieder einsteigen zu können. Nachdem ich dann sagte, das musste ich bisher noch nie machen, man durfte bei so einem leeren Park im Boot sitzen bleiben bzw. zu einem Boot weiter vorne gehen und gleich noch einmal fahren, sagte er mir, "ok, aber nur dieses mal, sonst bekommt er Stress mit seinem Chef". Nach der nächsten Runde musste ich dann aussteigen. So war das aber nur bei der Wildwasserfahrt, bei allen anderen Attraktionen durfte man natürlich sitzen bleiben und so viele Runden fahren wie man wollte.
So ging es dann nach 2 Runden WiWa weiter zum Fluch von Novgorod. Auch hier war kein Mensch zu sehen und ich stand ganz allein im Bahnhof. In den nächsten Zug, in dem nur 2 Gäste in der 1. Reihe saßen, konnte ich dann gleich einsteigen. Hier musste man nicht aussteigen, man konnte so viele Runden fahren wie man wollte. Man musste nur evtl. mal von der 1. in die 2. Reihe wechseln, wenn doch noch mal der eine oder andere Besucher Fluch von Novgorod fahren wollte. Im Bahnhof meinte der Operator dann zu uns im Zug, "das ist doch langweilig, immer die gleichen Gesichter im Zug zu sehen, aber immerhin noch besser als letzte Woche Mittwoch und Donnerstag. Da wollte fast 2 Stunden lang kein Mensch Fluch von Novgorod fahren. Das ist doch mal Wartezeit anders herum, die Mitarbeiter warten auf Gäste die fahren wollen .
Nach ein paar Runden Fluch von Novgorod ging es dann weiter durch den Hansa Park, bis ich vor Rio Dorado stand, wo es auch mal ein paar Besucher gab, die diese Attraktion fahren wollten .
Danach ging es Richtung Crazy Mine. Dabei kam ich auch an der Stelle vorbei, wo im letzten Jahr noch Montezuma stand. Bei diesem leeren Platz kann man schon traurig werden, mir fehlte heute einfach die Fahrt mit einem Shoot & Drop Tower oder deinem Free Fall Tower.
Nach 2 Fotos ging es weiter zu Crazy Mine, die mir heute wirklich schlimmer als Hollys Wilde Autofahrt im Holiday Park vorkam
Da ich schon dort in der "Gegend" war, wurde anschließend die Schlange von Midgart gefahren und auch hier natürlich fast keine anderen Beucher zu sehen. Ich saß ein paar Minuten ganz allein im Zug und der Zug wäre sogar nur mit mir gefahren, als dann plötzlich doch noch 2 weitere Personen zugestiegen sind.
Nun musste es eine etwas ruhige Fahrt werden, daher ging ich zu der Sturmfahrt der Drachenboote und was soll ich sagen, dort musste ich sogar warten .
Als nächstes ging es zum Barracuda Slide.
Da dort so wenig los war, stauten sich die Schlauchboote auf dem Weg nach oben fast bis ganz unten.
Jetzt ging es zu Nessie und auch hier keine Wartezeit.
Nach Nessie wurde der Rasende Roland gefahren.
Zur Abkühlung ging es nun zu Super Splash, wo ich 5 Runden zur Abkühlung gefahren bin, die aber nicht besonders nass waren und bei der letzten Runde haben ich es dann auch noch geschafft, ein einiger maßen gutes Onride Video zu machen . Bei der ersten Fahrt hatte ich ein paar Fotos gemacht und bei den nächsten 3 Fahrten, gab es immer ein paar Probleme mit Wassertropfen auf der Linse usw. .
Danach ging es noch einige Zeit durch den Hansa Park und die eine und andere Attraktion wurde nochmals gefahren.
Dann verließ ich den Hansa Park nach einen schönen Tag in einem sehr leeren Park. Wäre es nicht so schlecht mit der DB gewesen, wäre es bestimmt ein toller Tag geworden und nicht nur ein schöner Tag.
Die Rückfahrt mit dem IC war bis Hamburg ok, ich saß in einem sehr leeren Zug, der auch fast pünktlich in Hamburg war.
In Hamburg ist der IC dann leider mit ca. 10 Minuten Verspätung abgefahren. In Münster habe ich leider immer nur 10 Minuten Zeit meinen Anschlusszug nach Recklinghausen zu bekommen. Zwischen Hamburg und Bremen kamen noch ein paar Minuten dazu, da es noch eine Weichenstörung gab und so war der IC dann 17 Minuten später als geplant in Bremen. Auch zwischen Bremen und Osnabrück stand der IC längere Zeit auf freier Strecke, ohne das es einen Durchsage gab, was es schon wieder für ein Problem gab. Nach ca. 10 - 15 Minuten dann die Durchsage, "Störung auf der Strecke, die Weiterfahrt verschiebt sich um unbestimmte Zeit". So waren wir dann ca. 40 Minuten später in Osnabrück und damit waren schon 2 Anschlusszüge von mir, in Münster nicht mehr zu erreichen. Mit über 40 Minuten Verspätung waren wir dann in Münster. Dort habe ich mir erst mal im DB Service Center 2 Fahrgastrechte Formulare geholt. So etwas gab es in meiner Bahnfahrer Karriere ja noch nie, das ich gleich 2 Formular für einen Tag ausfüllen musste .
Über eine Stunde später als geplant war ich dann endlich in Recklinghausen.