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In 2 Stunden durch den Park oder...

ktowncoaster

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Dann will ich mich mal als Vertreter der anderen Seite outen. :D
Ich lege sehr großen Wert aufs checken. Habe da einfach wahnsinnig viel Spaß dran. Deshalb dürfen es auch gerne mal 3,4,5 Stationen an einem Tag sein. Stress ist das für mich nicht wirklich, wir suchen uns das ja schließlich so aus.
Als Beispiel fällt mir ein Besuch im Bellewaerde Park ein. Wir waren auf dem Weg nach Frankreich, sind nur ganz kurz in den Park rein und von der einen zur anderen Achterbahn gesprintet. Selbst die Neuheit "Huracan" sind wir nur einmal gefahren und nach einer halben Stunde Aufenthalt sind wir schnell wieder zum Auto. Ein anderes Beispiel ist ein Tagestrip nach Plohn: Von Köln aus zu einem Alpine Coaster in Thüringen, dann zum Wie-Flyer am Inselsberg, dann ein paar Stunden in Plohn verbringen, dann ein Alpine Coaster in Sachsen und dann noch in Kirmescount in Plauen und schließlich noch Rückfahrt nach Köln. An einem Tag natürlich.

Versteht mich nicht falsch, ich verbringe auch sehr gerne einen ganzen Tag in einem Freizeitpark (in exotischeren Parks wie in Madrid auch gerne 2 Tage). Ich bin offen für beide Seiten. :)
 

Manti

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Also ich bin eigentlich auch jemand der versucht soviel vom Park wie möglich mit zu nehmen, heißt aber für mich, erstmal alle Achterbahnen fahren und dann gemütlich noch alle anderen Attraktionen die der Park so zu bieten hat. Und wenn dann noch Zeit ist, nochmal soviel wie möglich die Achterbahnen fahren!

Und auch für mich gilt, nur um einen Count zu haben, fahre ich nicht in einen Park, wenn dann möchte ich den Park auch möglichst lange genießen und viele verschiedene Sachen erleben (z.B. auch mal ne Show die mich interessiert) oder auch einfach mal ne halbe Stunde irgendwo gemütlich sitzen und den Park auf einen wirken lassen.

Und eins muss man denke ich auch mal erwähnen! Einigen ist es vielleicht auch gar nicht möglich an einem Tag 2-3 Parks mit Sprit, Eintritt und Parkgebühr etc. zu stemmen, auch wenn sie es gerne würden.

Wenn ich persönlich finanziell die Möglichkeit hätte dann wäre ich vermutlich jeden möglichen Tag in irgendeinem Park, aber solange mir das nicht möglich ist, werde ich versuchen, möglichst viel von meinem Geld zu haben und da ist es mir persönlich einfach zu teuer, nur für eine Achterbahn 20-35 Euro Eintritt zu bezahlen! Aber ich möchte auch erwähnen, das ich es jedem gönne, der das machen kann.

Jeder wie er es mag, Hauptsache Spaß dabei beer:-)!
 

doCoaster

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Dann will ich gleich mal Toms Beispiel mit Plohn aufgreifen und meine Einstellung präsentieren:
An dem Tag war ich auch dabei und wir hatten eine Menge Spaß, wenn auch kurzzeitig ein wenig Stress, da ging es aber eher um die einfachen Counts, wie die Alpinen oder einen Kirmes Count. Dass unser Tankstutzen beinahe die Weiterfahrt verhindert hätte trug auch noch ein wenig dazu bei. Dennoch hatten wir meiner Meinung nach ausreichend Zeit für Plohn eingeplant. 4 Stunden dürften es gewesen sein, in denen wir natürlich alle Counts einsammelten, aber auch in aller Ruhe andere Attraktionen (auch die Low-Lights ;)) genossen, oder auch mal durch das Baumhaus kletterten. Wären wir wirklich nur für die Counts durch Plohn durchgesprintet, hätte mir das deutlich weniger Spaß bereitet und wäre dem Park lange nicht gerecht geworden.
Natürlich ist so viel Fahrerei an einem Tag nicht jedermanns Sache, aber ich finde durch die vielen Stationen und die damit verbundenen Umwege konnten wir den Tag vollends ausnutzen. Und auch wenn man nur kurz an einem Alpinen an hält kann man natürlich seinen Spaß haben. :)

Um jetzt aber mal auf größere Parks zu sprechen zu kommen: Hier verhält es sich bei mir üblicherweise auch so, wie bei den meisten von euch. Ich genieße es, mich dort möglichst lange aufzuhalten. Liebend gerne mache ich auch Wiederholungsbesuche um dann ohne "Druck" (Ja - auch ich bin eifriger Counter :rolleyes:) ganz entspannt die Atmosphäre zu genießen (geht in Deutschland mMn besonders gut im PHL, Tripsdrill oder EP).

Als Counter bin ich natürlich auch bei einem Erstbesuch bestrebt, möglichst alle Achterbahnen zu fahren. Jedoch will ich mir genauso wenig andere hochkarätige Attraktionen entgehen lassen (z.B. Darkrides oder Freefalls), was mich dann gerne doch mal dazu verleitet etwas in Zeitdruck zu kommen und etwas eiliger einen Park zu durchstreifen.
Früher war das ganze extremer, als sich die Anzahl der Parkbesuche noch arg in Grenzen hielt, während ich nun etwas gelassener an die Sache ran gehe und es doch häufiger zu Mehrfachbesuchen kommt.

Desweiteren ist für mich ausschlaggebend, mit wem man den Park besucht. So lasse ich mich je nach Begleitung auch gerne vom Countfieber anstecken, oder doch die Sache ruhiger angehen. Auf Cf Touren richte ich mich z.B. üblicherweise nach dem Großteil der Gruppe. Hier macht das Gruppenerlebnis gerne mal die ein oder andere ausgelassene Wiederholungsfahrt wieder gut. Um dabei alle Gemüter zu befreidigen werden ja sowieso je nach Möglichkeit alle wichtigen Attraktionen angesteuert.

Leider leider kann man sich auch nicht immer aussuchen, wie viel Zeit man für einen Park einplanen kann. Gerade bei privaten Familienurlauben durfte ich es immer wieder erleben. Da zählt dann manchmal jedes halbe Parkstündchen, dass man den Mitreisenden rausleiert, manch einer von euch wird es kennen. ;)
Als krassestes Beispiel möchte ich da vielleicht meinen Besuch im Kings Dominion vergangenen Sommer nennen, wo es Dank des geschlossenen I305 dann doch darauf abgesehen hatte sämtliche anderen Counts einzusammeln - und das waren 12 Stück in 4 Stunden. z:-)

Aber um nun zum Abschluss zu kommen: Auch ich schätze es mich möglichst lange in einem Park aufhalten zu können und genieße gerne alles was dazugehört!
 

Wilde Wanze

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Ich counte zwar auch, aber nur die Rides die sowieso in einem Freizeitpark sind, den ich gerade besuche. Ich fahre also nicht extra hunderte von Kilometern, nur um ein CC+1 zu haben. Ich genieße die ganze Atmosphäre eines Parks. Ich kann mich zum z.B. in Tripsdrill auch mal eine Stunde auf die Wiese bei Mammut legen und alles beobachten. Thrill-Rides sind für mich nicht alles. Wenn ein Park keine schöne oder auch gar keine Thematisierung hat, fühle ich mich nicht besonders wohl dort. Deswegen bin ich wohl ein Disneyland-Fan.
 

sparrow

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Ich genieße normalerweise auch immer die Gesamtathmosphäre eines Park, wenn dieser diese auch bietet. Selbst bei einem wiederholten Besuch ändert sich für gewöhnlich nichts dran. Natürlich zählen für mich erst einmal die Bahnen. Das ist keine Frage. Aber auch interessante Fatrides, Darkrides oder Shows nehme ich gerne mit... NACHDEM ich die Bahnen durch habe ;)
Ein kurzer Parkbesuch als Zwischenstopp auf dem Weg zu einem anderen Park ist auch völlig ok. HoPa in 2 Stunden auf dem Weg zum EP um nochmal eben die Intamin-Rakete mitzunehmen: Warum nicht?! So kann man sich die längere Fahrtzeit etwas versüßen und wenn der Park sonst nicht all zu viel zu bieten hat, reicht die Zeit völlig aus, um die guten Attraktionen mitzunehmen und sich die Füße zu vertreten. Wobei ich dann auch die Zeit eines Zwischenstops NIEMALS von der Zeit des eigentlich angesteuerten Parks abziehen würde. So nutze ich dann meistens einfach den Anreisetag und hüpfe auf dem Weg nochmal in einen kleineren Park um die ein oder andere Bahn mitzunehmen. Dann geht's weiter und nach einer Übernachtung dann in den richtigen Park.
 

Lyssi

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Ich mag es auch gemütlich. :)

Sehr gerne fahre ich dazwischen auch mal kleinere Attraktionen, wenn man sich nicht anstellen muss.
Oft sind die ja auch sehr nett gemacht... zB die Flosse auf dem Teich im EP.
Da kann man sich dann dazwischen mal entspannen.

Ich finde es auch schön wenn sich Zeit zum Mittagessen nimmt und nicht nur irgendwo schnell ein mitgebrachtes Brötchen beim Warten hinunter schlingt.

Wenn mir eine Bahn gefällt, fahre ich auch gerne direkt ein zweites Mal. Oder auch ein drittes. :D

Bei mir ist es eigentlich nicht so, dass ich erst mal alle fahren muss, bevor ich Wiederholungsfahrten mache.
 

goldentapes

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Ich bin wahrscheinlich der ungewöhnlichste User hier :D Trotz dessen, dass die Seite "Coasterfriends" heißt, sind Achterbahnen für mich gar nicht das wichtigste an einem Park... Ich wage es sogar mich zu outen - ich counte nicht :D Für mich ist ein Freizeitpark ein Park als ganzes. Ich freue mich genauso über eine tolle Achterbahn wie über einen Freefall, Wildwasserbahn oder Geisterbahn, ja sogar einen toll gemachten Bereich unabhängig von Fahrgeschäften. Ich bin großer Fan von Thematisierung und Parkgestaltung und bleibe auch gerne und oft stehen beim durchschlendern eines Parks, würdige den riesigen Aufwand, der dort betrieben wurde und interessiere mich für die vielen kleinen Details. Ein gutes Beispiel hierfür ist zB der Bereich um Space Mountain im Disneyland Paris. Diese Jules Verne-retrofuturistische Thematisierung ist für mich schon eine Attraktion für sich!

Klar würde ich es nicht dazu kommen lassen, dass plötzlich Parkschluss ist und ich irgendwas "wichtiges" noch nicht gefahren bin, aber ich käme niemals auf die Idee irgendwo hin zu rennen und wenn ich dann nur eine Fahrt schaffe, dann war es immerhin eine Fahrt :)
 

mokl

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Ich bin wahrscheinlich der ungewöhnlichste User hier :D Trotz dessen, dass die Seite "Coasterfriends" heißt, sind Achterbahnen für mich gar nicht das wichtigste an einem Park... Ich wage es sogar mich zu outen - ich counte nicht :D Für mich ist ein Freizeitpark ein Park als ganzes. Ich freue mich genauso über eine tolle Achterbahn wie über einen Freefall, Wildwasserbahn oder Geisterbahn, ja sogar einen toll gemachten Bereich unabhängig von Fahrgeschäften. Ich bin großer Fan von Thematisierung und Parkgestaltung und bleibe auch gerne und oft stehen beim durchschlendern eines Parks, würdige den riesigen Aufwand, der dort betrieben wurde und interessiere mich für die vielen kleinen Details. Ein gutes Beispiel hierfür ist zB der Bereich um Space Mountain im Disneyland Paris. Diese Jules Verne-retrofuturistische Thematisierung ist für mich schon eine Attraktion für sich!

Klar würde ich es nicht dazu kommen lassen, dass plötzlich Parkschluss ist und ich irgendwas "wichtiges" noch nicht gefahren bin, aber ich käme niemals auf die Idee irgendwo hin zu rennen und wenn ich dann nur eine Fahrt schaffe, dann war es immerhin eine Fahrt :)

Danke, klingt voll und ganz nach mir. :) Ich übernehme das so, brauche ich nicht selbst nen Beitrag verfassen. ;)
 

Rollercoaster1137

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Ich muss mich auch outen, checken mag ich nicht.
in einem Freizeitpark fahre ich dass worauf ich lust habe und nicht das was ich muss.
bzgl der Hektik habe ich selbst die Erfahrung gemacht, dass ich entspannter bin, wenn ich den ganzen Tag in einem Freizeitpark bin als wenn ich nur für ein paar stunden da bin.
Gerade in meiner zweiten Heimat, dem Phl, merke ich das doch sehr deutlich. Vll liegt es daran, dass ich sehr oft da bin oder einfach, dass ich alles auswendig kenne, mir macht es mittlerweile nichts mehr aus dass ich ab und an eine Stunde im Chiapas bereich rumsitze und mich mit Freunden unterhalte. Vor drei jahren wäre es nicht möglich gewesen, damals hetzte ich noch den ganzen Tag von einer Attraktion zur nächsten.
Es kommt auch immer drauf an mit wem man im Park ist, bei unserer Stammfangruppe die sich jede Woche einmal im Phl trifft ist es VIEL entspannter als mit Klassenkameraden, die nur einmal im Jahr da sind...
 

LuckyCoasterLuke

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Sehr interessantes Thema, was mich eigentlich erst dazu gebracht hat, darüber nachzudenken ;)

Also ich persönlich würde sagen:
Wenn es in einen Freizeitpark geht, bin ich anfangs grundsätzlich ein klein wenig aufgekratzt und da kann es sein, dass ich dann nur noch möglichst schnell zu einer der Hauptattraktionen will, um lange Wartezeiten zu vermeiden. Wenn da die anderen trödeln, kann mich das dann durchaus etwas annnerven, siehe 2012 mit meiner Familie im Europapark:
Ich wollte nur noch möglichst schnell zur neuen Wodan, der Rest meiner Familie sind jedoch alle vom Typ "langsam und gemütlich, wir haben doch alle Zeit der Welt" und da war ich bei einer knappen Stunde anstehen anfangs doch ein wenig sauer auf die anderen motz2:-)

Also da ich ja counte, will ich ja schon alle Achterbahnen in einem neuen Park mitnehmen, aber frühzeitig verlassen würde ich den Park trotzdem nicht, da ich ja auch Wasserbahnen, Themenfahrten und Flatrides mitnehmen will. :)
Und es wäre mir bei Großparks außerdem um das Eintrittsgeld zu schade.

In einem reinen Counterpark (z.B. Taunus Wunderland oder Didiland) war ich bisher noch nicht, ich denke für diese Art von Parks reicht auch ein halber Tag, um ihn mit einem weiteren oder sonstwas zu verbinden.

Aber wenn ich z. B. mit meiner Family unterwegs bin, würde ich solche Aktionen nicht machen.
Klar, Alpine Coasters nimmt man gerne im Vorbeigehen innerhalb von weniger als einer Stunde mit, aber zum Beispiel dieses Jahrhabe ich im Urlaub ein Ausflug in den Erlebnispark Strasswalchen geplant.
Obwohl dies ein eher kleiner Park ist, werden wir vermutlich den ganzen Tag da bleiben und genießen :)

Es kommt bei mir wie gesagt auch darauf an, ob ich den Park schon kenne:
Bei einem neuen Park will ich selbstverständlich möglichst alles mitnehmen, aber z. B. im Europa- oder Holidaypark lasse ich halt die Sachen, die ich bereits kenne und/oder mich weniger reizen, auch mal links liegen.

Aber mein Verhalten ist außerdem von sehr vielen Faktoren abhängig, in Großparks wie Europa-Park ist es eigentlich fast immer voll und hektisch, in Kleineren wie Tripsdrill wiederum gemütlicher.

LG Lukas
 

Maverick81

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Also ich bin auch eher der Parkgenießer-Typ als der Stress-Counter:)

Ich brauche außer den großen Achterbahnen zwischendurch langsame Fahrten zum Ausruhen (Bootsfahrt, Eisenbahn, Seilbahn, Oldtimer Cars, usw.), Ruheplätze im Grünen (gemütlich 'ne Coke auf 'ner Bank schlürfen und die Leute beobachten), Zeit für Fotoshootings der Bahnen. Und danach folgen noch die Re-Rides auf den Lieblingsbahnen! Ich "saug die Atmosphäre in den Parks quasi auf", wenn man das so nennen kann;), dafür hänge ich dann auch gern einen Folgetagesbesuch dran.
 

alon

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Kommt auf den Park drauf an. Ich war schon 2h und weniger in Parks. Aber es gibt halt auch Parks, da ist man als Erwachsener nach 30 Minuten "durch" und kann nichts mehr machen. Aber: in einen Park wie den Europa Park nur zum checken? Never!
 

Flo0792

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Bei mir ist das so eine Mischung aus beiden.

Betrete ich einen (für mich) neuen Park will ich natürlich erst einmal die Highlights abbummeln und stelle mich auch gerne mal früh genug an einer Hauptattraktion an. Immerhin fahre ich ja in eine Park um Achterbahnen zu fahren. Und wenn ich für den meist hohen Preis dann etwas nicht mitnehmen kann finde ich das schon schade.

Ist dann alles wichtige abgeklappert (wozu man ja nicht unbedingt 3 Stunden braucht) geht es zu dem gemütlichen Teil des Tages. Andere Rides werden mitgenommen, der Park wird sch in Ruhe angeschaut. Auch die hintersten Ecken. Hier und da nehme ich dann eine Fahrt auch doppelt mit.

Vor allem in einem Park wie das Phantasialand, Hansa Park oder Europa Park finde ich es extrem schade einfach nur durchzurauschen.
Beim Heide Park zum Beispiel fehlt mir die Atmosphäre. Dafür stehen dort die Bahnen im Vordergrund. Somit kommt es auch auf den Park an :D
 
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Ich finde das ist völlig vom Park abhängig.In einem Europa-Park, wie auch dem Phantasialand kann man ruhig mal durchschlendern und den ganzen Tag über die Atmosphäre genießen. Im Heide-Park kann man aber auch den ganzen Tag lang Achterbahn fahren, ohne dass es einen langweilig wird. Vor drei Tagen war ich allerdings auch mal nur 4 Stunden im Skyline Park. Die Attraktionen sind überschaubar und man will sie auch kein zweites mal fahren (beim Skywheel drückt der Beckenbügel gegen die Brust, Sky Spin schlägt). Dazu kommt: Es ist der Skylinepark und fürs Auge gibts da wirklich nichts. Sieht aus wie der Friedhof alter Kirmesattraktionen mit Baustellenklos. Daher kann man hier getrost checken und wieder gehen.
 
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