- Mitglied seit
- 2016
- Beiträge
- 3.745
"Japan Diary" IV: Verrückte Straßen, Tempelhochzeit und Karaoke im wahnsinnigen Tokyo
Wahnsinn Tokyo
Von verrückten Straßen, Sushi, einer Tempelhochzeit und Karaoke
Wer wollte nicht schon mal Regenbögen essen? Klingt verrückt ist aber in Japan möglich. Und genauso verrückt war der Sightseeing-Tag in Tokyo. Gestartet wurde auf dem Fischmarkt und nach einer Runde Tempel und einer großer Kreuzung fanden wir uns in einer Karoke-Bar zwischen viel Leuchtreklame wieder.
Kurz gesagt; ein extrem interessanter Tag wartete auf uns und lang gesagt; Na, die lange Version ist skurril und ihr bekommt sie jetzt zu Lesen. Tokyo von oben inklusive. Viel Spaß dabei:
Heute Morgen gab es keinen Snack am Laden vor dem Hotel. Denn wir besuchten den Tsukiji-Fischmarkt, den größten der Welt. Schon beim Aussteigen aus der U-Bahn machte die Nase es einem klar: Hier bist du richtig:
Vor den Hallen gab es gefühlt hunderte kleine Restaurants die Fisch anboten:
Doch wir besuchten das Restaurant Sushi Zanmai. Dieses ist eigentlich in Japan sehr bekannt und auch in Deutschland könnte man was vom Besitzer was gehört haben. Denn Kiyoshi Kimura, Besitzer der Restaurants, hat mehrmals die Thunfisch-Auktionen gewonnen mit Rekordfischen die ein Gewicht von gut 212 Kilogramm auf die Wage brachten. Na, wenn das Restaurant so bekannt ist, dann mal hinein in die gute Stube:
Stube trifft den Nagel sogar ganz gut auf den Kopf. Denn die Tische sind niedrig, die Bänke noch niedriger und die Schuhe müssen vor dem Platz nehmen ausgezogen werden.
Was für eine gemütliche Stimmung. Für mich persönlich ist es übrigens erst das zweite Sushi-Essen überhaupt. Bin nur zum Teil ein Fischtyp. Da mir das „Testessen“ in einem guten Restaurant in Deutschland aber gemundet hat, freute ich mich auf meine Thunfischplatte:
Und was soll ich sagen. Es schmeckte grandios.
Und wenn nichts herunterfiel ging es auch mit dem Ess-Stäbchen:
Nach dem köstlichen Essen ging es durch die Hallen des riesigen Fischmarktes. Doch soviel zu sehen gab es hier nicht mehr, da alles schon verpackt war und hinaus in die Welt gebracht wurde:
Also fuhren wir wieder ein wenig Zug/U-Bahn, liefen viele Treppen hoch und runter, hin und her, die Bahnhöfe sind einfach gigantisch und irgendwann landeten wir im Wald:
In diesem Wald konnten wir den berühmten Meiji-Shrine besuchen. Doch bis wir da ankamen, mussten wir noch ein wenig Laufen:
Endlich angekommen:
Was Kultur anging lief es bei uns. Wir waren nicht nur Teil des Sanja Matsuri Festival gestern, sondern heute fand im Tempel hier eine Hochzeit statt. Sowas sieht man auch nicht alle Tage, echt cool:
Irgendwann gingen wir an den Sake-Fässern vorbei aus dem Waldgebiet heraus:
Ich gebe zu, das sieht schon sehr deutsch aus hier:
Sind wir bei Karstadt in Dortmund?:
Ne, quatsch. Wir sind im verrückten Tokyo, denn in wenigen Minuten erreichten wir das Mangaviertel:
Und ist man schon mal hier, dann darf ein Besuch in der Takeshita-Street nicht fehlen. Eine verrückte, 350 Meter lange, enge Einkaufsstraße mit vielen skurrilen Geschäften. Viele von uns machten den Crepe-Laden unsicher, ich jedoch wollte wie ein paar andere das Viertel alleine entdecken:
So zog es mich tief hinein in die Straße:
Yeah, das rockt. Da müsste man als Heavy-Metal-Fan doch mal vorbeischauen. Also stieg ich hinab in die Katakomben dieses Ladens.
Unten angekommen wurde ich auch direkt angesprochen. Die Besitzerin fragte ob ich was Bestimmtes suche. Das tat ich nicht, wollte ja nur mal den Laden anschauen, bin Tourist und mag Metal.
Im nu zeigte sie mir Autogramme von irgendwelchen Künstlern, Plakate von japanischen Metalbands und fragte ob man die auch in Germany kennt. Ja, das tat man aber „Dir En Grey“ hör ich nicht wirklich, dennoch kann man ja zu Hause mal reinhören:
Was witzig ist. Andere aus unserer Gruppe wurden auch auf ihre Band-Shirts angesprochen, als sie Musikgeschäfte betraten.
Achja, Musik hält zusammen, egal wo man auf der Welt ist. Ob im Ruhrpott, München oder in einer verrückten Straße in Tokyo.
Ein Eulencafe, sowie ein Laden wo man Welpen kaufen kann, brauch in dann aber echt nicht:
Aufsehen erregte übrigens eine Gruppe Japaner, welche sich um ein Toastbrot versammelten. Da war ich doch neugierig und gesellte mich dazu:
Plötzlich zog der Besitzer das Toast auseinander und ein Regenbogen strahlte zwischen den beiden Brothälften. Ich hab ja mit allem gerechnet, aber damit echt nicht:
Aber auch die verrückteste Straße der Welt muss einmal verlassen werden. Wir sind nämlich auf dem Weg zu dem bekanntesten Ort Tokyos, der Shibuya-Kreuzung. Auf dem Weg dahin kam man an weiteren, ich sage mal interessanten Läden vorbei:
Um die Kreuzung herum fahren übrigens Trucks, die Werbung für Konzerte machen:
Und dann sind wir angekommen. An der Kreuzung, welche im Fernsehen immer so riesig aussieht. Ehrlich, so groß ist die eigentlich gar nicht. Der erste Moment war ein wenig ernüchternd:
Doch als plötzlich die Ampeln für die Fußgänger auf grün sprangen, gab es kein halten mehr. Hunderte von Menschen (in Stoßzeiten überqueren angeblich bis zu 15.000 Menschen pro Ampelphase die Kreuzung) liefen über die Straße und plötzlich war die Kreuzung doch nicht mehr so klein, wie anfangs angenommen:
Mit einem Tokyo Drift ging es diagonal über die Kreuzung:
Die Japaner treffen sich auch hier und spielen Mario Kart. Verkleiden, ab in ein GoKart und los geht es durch die City:
Auch im Bereich der Kreuzung ist eine Figur von dem wohl berühmtesten Hund der Welt zu finden. Die Geschichte von Hachik? ist für jeden Tierfreund einfach herzzerreißend:
Dann schauten wir noch im Shibuya 109 vorbei, einem etwas anderem Kaufhaus:
Was für eine große Stadt. Wie groß Tokyo wirklich ist, sieht man am besten von oben. Also hoch da:
Und die Aussicht war MEGA. Türme, Hochhäuser und Beton bis zum Horizont. Schon sehr beeindruckend:
Wer genau hinsieht kann den Mount Fuji und den Thunder Dolphin im La Qua entdecken:
Schon Wahnsinn, diese Stadt:
Deutsches Bier gibt’s hier oben auch. Wir selber freundeten uns aber mit "Asahi" an und einem umgangssprachlich genannten "Zitronenbier" was aber eher aus Zitrone und wodkabasiertem Etwas bestand:
Dann ging es wieder hinunter. Während einer kleinen Pause nach dem Shibuja-Shopping-Tempel sind irgendwelche Leute auf die Schnapsidee gekommen abends noch eine Karaoke-Bar zu besuchen. Die Idee kam aber sehr gut an und es sollte gar nicht lange dauern, bis die ersten Lieder aus den Kehlen der Coasterfriends durch Japan hallen. Klar, wenn man in Japan ist, sollte man das schon mal machen.
Andy suchte dann auch einen Laden raus, mit All You Can Drink und Abendessen. Erstmal die Karte studieren:
Und dann rein in die Bar:
Meine Fresse war das witzig. Getränke mussten über ein Telefon bestellt werden, was beim erst zweiten Anlauf sehr gut gelang. Sobald man nämlich beim bestellen seinen Ruhrpottcharme spielen lässt funktioniert das auch mit dem Bier. Die Songauswahl reichte von deutschen Hits wie 99 Luftballons, über alte Klassiker, bis hin zu Heavy Metal. Metalcore-Duette von Trivium wurden gesungen und wechselten sich mit Rockhymnen, ganz okayen Pop-Songs und Disney-Klassiker ab. Ob es grausam klang oder ein richtiger Ohrenschmaus war, das muss jeder selbst entscheiden. Vielleicht ist aber in diesem Moment besser, dass der Report aus Text und nicht aus einer Audiodateien besteht.
Let It Go…:
Bevor es zurück zum Hotel ging, schauten wir uns noch das Neon-Leuchtviertel Shinjuku an:
Hier standen das bekannte Robo-Café, zahlreiche Bars, viele Etablissements, Kinos und natürlich der gute alte Gojira:
Hier ins Shinjuku endet dann auch mein Report langsam. Auf dem Weg zum Hotel, staunte ich nicht schlecht. Da stand ein Pferd in der U-Bahn.
Doch das vermeintlich echte Pferd, stellte sich als ganz toller Animatronic raus, welcher Werbung für ein Pferderennen machte:
Im Hotel angekommen gings dann auch direkt ins Bett. Denn morgen stand ein richtiges Highlight auf dem Plan:
Fuji Q. Und was wir da alles erlebt haben gibt es im nächsten Report für euch. Bis der erscheint dauert es aber noch ein wenig.
Ich bedanke mich an dieser Stelle wieder für das Lesen und hoffe die Eindrücke aus Tokyo haben gefallen.
Bis denn,
euer Coasterfreak91
Wahnsinn Tokyo
Von verrückten Straßen, Sushi, einer Tempelhochzeit und Karaoke
Wer wollte nicht schon mal Regenbögen essen? Klingt verrückt ist aber in Japan möglich. Und genauso verrückt war der Sightseeing-Tag in Tokyo. Gestartet wurde auf dem Fischmarkt und nach einer Runde Tempel und einer großer Kreuzung fanden wir uns in einer Karoke-Bar zwischen viel Leuchtreklame wieder.
Kurz gesagt; ein extrem interessanter Tag wartete auf uns und lang gesagt; Na, die lange Version ist skurril und ihr bekommt sie jetzt zu Lesen. Tokyo von oben inklusive. Viel Spaß dabei:
Heute Morgen gab es keinen Snack am Laden vor dem Hotel. Denn wir besuchten den Tsukiji-Fischmarkt, den größten der Welt. Schon beim Aussteigen aus der U-Bahn machte die Nase es einem klar: Hier bist du richtig:
Vor den Hallen gab es gefühlt hunderte kleine Restaurants die Fisch anboten:
Doch wir besuchten das Restaurant Sushi Zanmai. Dieses ist eigentlich in Japan sehr bekannt und auch in Deutschland könnte man was vom Besitzer was gehört haben. Denn Kiyoshi Kimura, Besitzer der Restaurants, hat mehrmals die Thunfisch-Auktionen gewonnen mit Rekordfischen die ein Gewicht von gut 212 Kilogramm auf die Wage brachten. Na, wenn das Restaurant so bekannt ist, dann mal hinein in die gute Stube:
Stube trifft den Nagel sogar ganz gut auf den Kopf. Denn die Tische sind niedrig, die Bänke noch niedriger und die Schuhe müssen vor dem Platz nehmen ausgezogen werden.
Was für eine gemütliche Stimmung. Für mich persönlich ist es übrigens erst das zweite Sushi-Essen überhaupt. Bin nur zum Teil ein Fischtyp. Da mir das „Testessen“ in einem guten Restaurant in Deutschland aber gemundet hat, freute ich mich auf meine Thunfischplatte:
Und was soll ich sagen. Es schmeckte grandios.
Und wenn nichts herunterfiel ging es auch mit dem Ess-Stäbchen:
Nach dem köstlichen Essen ging es durch die Hallen des riesigen Fischmarktes. Doch soviel zu sehen gab es hier nicht mehr, da alles schon verpackt war und hinaus in die Welt gebracht wurde:
Also fuhren wir wieder ein wenig Zug/U-Bahn, liefen viele Treppen hoch und runter, hin und her, die Bahnhöfe sind einfach gigantisch und irgendwann landeten wir im Wald:
In diesem Wald konnten wir den berühmten Meiji-Shrine besuchen. Doch bis wir da ankamen, mussten wir noch ein wenig Laufen:
Endlich angekommen:
Was Kultur anging lief es bei uns. Wir waren nicht nur Teil des Sanja Matsuri Festival gestern, sondern heute fand im Tempel hier eine Hochzeit statt. Sowas sieht man auch nicht alle Tage, echt cool:
Irgendwann gingen wir an den Sake-Fässern vorbei aus dem Waldgebiet heraus:
Ich gebe zu, das sieht schon sehr deutsch aus hier:
Sind wir bei Karstadt in Dortmund?:
Ne, quatsch. Wir sind im verrückten Tokyo, denn in wenigen Minuten erreichten wir das Mangaviertel:
Und ist man schon mal hier, dann darf ein Besuch in der Takeshita-Street nicht fehlen. Eine verrückte, 350 Meter lange, enge Einkaufsstraße mit vielen skurrilen Geschäften. Viele von uns machten den Crepe-Laden unsicher, ich jedoch wollte wie ein paar andere das Viertel alleine entdecken:
So zog es mich tief hinein in die Straße:
Yeah, das rockt. Da müsste man als Heavy-Metal-Fan doch mal vorbeischauen. Also stieg ich hinab in die Katakomben dieses Ladens.
Unten angekommen wurde ich auch direkt angesprochen. Die Besitzerin fragte ob ich was Bestimmtes suche. Das tat ich nicht, wollte ja nur mal den Laden anschauen, bin Tourist und mag Metal.
Im nu zeigte sie mir Autogramme von irgendwelchen Künstlern, Plakate von japanischen Metalbands und fragte ob man die auch in Germany kennt. Ja, das tat man aber „Dir En Grey“ hör ich nicht wirklich, dennoch kann man ja zu Hause mal reinhören:
Was witzig ist. Andere aus unserer Gruppe wurden auch auf ihre Band-Shirts angesprochen, als sie Musikgeschäfte betraten.
Achja, Musik hält zusammen, egal wo man auf der Welt ist. Ob im Ruhrpott, München oder in einer verrückten Straße in Tokyo.
Ein Eulencafe, sowie ein Laden wo man Welpen kaufen kann, brauch in dann aber echt nicht:
Aufsehen erregte übrigens eine Gruppe Japaner, welche sich um ein Toastbrot versammelten. Da war ich doch neugierig und gesellte mich dazu:
Plötzlich zog der Besitzer das Toast auseinander und ein Regenbogen strahlte zwischen den beiden Brothälften. Ich hab ja mit allem gerechnet, aber damit echt nicht:
Aber auch die verrückteste Straße der Welt muss einmal verlassen werden. Wir sind nämlich auf dem Weg zu dem bekanntesten Ort Tokyos, der Shibuya-Kreuzung. Auf dem Weg dahin kam man an weiteren, ich sage mal interessanten Läden vorbei:
Um die Kreuzung herum fahren übrigens Trucks, die Werbung für Konzerte machen:
Und dann sind wir angekommen. An der Kreuzung, welche im Fernsehen immer so riesig aussieht. Ehrlich, so groß ist die eigentlich gar nicht. Der erste Moment war ein wenig ernüchternd:
Doch als plötzlich die Ampeln für die Fußgänger auf grün sprangen, gab es kein halten mehr. Hunderte von Menschen (in Stoßzeiten überqueren angeblich bis zu 15.000 Menschen pro Ampelphase die Kreuzung) liefen über die Straße und plötzlich war die Kreuzung doch nicht mehr so klein, wie anfangs angenommen:
Mit einem Tokyo Drift ging es diagonal über die Kreuzung:
Die Japaner treffen sich auch hier und spielen Mario Kart. Verkleiden, ab in ein GoKart und los geht es durch die City:
Auch im Bereich der Kreuzung ist eine Figur von dem wohl berühmtesten Hund der Welt zu finden. Die Geschichte von Hachik? ist für jeden Tierfreund einfach herzzerreißend:
Dann schauten wir noch im Shibuya 109 vorbei, einem etwas anderem Kaufhaus:
Was für eine große Stadt. Wie groß Tokyo wirklich ist, sieht man am besten von oben. Also hoch da:
Und die Aussicht war MEGA. Türme, Hochhäuser und Beton bis zum Horizont. Schon sehr beeindruckend:
Wer genau hinsieht kann den Mount Fuji und den Thunder Dolphin im La Qua entdecken:
Schon Wahnsinn, diese Stadt:
Deutsches Bier gibt’s hier oben auch. Wir selber freundeten uns aber mit "Asahi" an und einem umgangssprachlich genannten "Zitronenbier" was aber eher aus Zitrone und wodkabasiertem Etwas bestand:
Dann ging es wieder hinunter. Während einer kleinen Pause nach dem Shibuja-Shopping-Tempel sind irgendwelche Leute auf die Schnapsidee gekommen abends noch eine Karaoke-Bar zu besuchen. Die Idee kam aber sehr gut an und es sollte gar nicht lange dauern, bis die ersten Lieder aus den Kehlen der Coasterfriends durch Japan hallen. Klar, wenn man in Japan ist, sollte man das schon mal machen.
Andy suchte dann auch einen Laden raus, mit All You Can Drink und Abendessen. Erstmal die Karte studieren:
Und dann rein in die Bar:
Meine Fresse war das witzig. Getränke mussten über ein Telefon bestellt werden, was beim erst zweiten Anlauf sehr gut gelang. Sobald man nämlich beim bestellen seinen Ruhrpottcharme spielen lässt funktioniert das auch mit dem Bier. Die Songauswahl reichte von deutschen Hits wie 99 Luftballons, über alte Klassiker, bis hin zu Heavy Metal. Metalcore-Duette von Trivium wurden gesungen und wechselten sich mit Rockhymnen, ganz okayen Pop-Songs und Disney-Klassiker ab. Ob es grausam klang oder ein richtiger Ohrenschmaus war, das muss jeder selbst entscheiden. Vielleicht ist aber in diesem Moment besser, dass der Report aus Text und nicht aus einer Audiodateien besteht.
Let It Go…:
Bevor es zurück zum Hotel ging, schauten wir uns noch das Neon-Leuchtviertel Shinjuku an:
Hier standen das bekannte Robo-Café, zahlreiche Bars, viele Etablissements, Kinos und natürlich der gute alte Gojira:
Hier ins Shinjuku endet dann auch mein Report langsam. Auf dem Weg zum Hotel, staunte ich nicht schlecht. Da stand ein Pferd in der U-Bahn.
Doch das vermeintlich echte Pferd, stellte sich als ganz toller Animatronic raus, welcher Werbung für ein Pferderennen machte:
Im Hotel angekommen gings dann auch direkt ins Bett. Denn morgen stand ein richtiges Highlight auf dem Plan:
Fuji Q. Und was wir da alles erlebt haben gibt es im nächsten Report für euch. Bis der erscheint dauert es aber noch ein wenig.
Ich bedanke mich an dieser Stelle wieder für das Lesen und hoffe die Eindrücke aus Tokyo haben gefallen.
Bis denn,
euer Coasterfreak91