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Japan Tour 2015 Teil 11 by Mac&Cheese: Himeji Castle, Himeji Central Park, Dotonbori
Hallo Zusammen,
bin wohl nicht die einigste, die mit den Berichten so lange gewartet hat.
Der
Tag 10:
ist angebrochen. Kultur gepaart mit Coastern.
Mit dem Shinkansen fuhren wir von Osaka nach Himeji.
Vom Bahnhof in Himeji gingen wir zwischen 10-15min. durch die schwüle Hitze.
Hier ist ein nationaler und Kulturschatz und Weltkulturerbe zu besichtigen.
Die weithin auf einem Hügel gut sichtbare und elegante Burg - Himeji Castle.
Die 46m hohe Wehranlage war offenbar so gut befestigt, dass sich angeblich kein Angreifer zum Sturm der Burg wagte.
Das Himeji Castle wurde im Jahr 1610 fertig gestellt und galt damals im Reich als Sensation.
Wer als Gast die Räumlichkeiten betritt zieht die Schuhe aus!
Man bekam eine Tüte gereicht um die Schuhe besser tragen zu können.
Nach und nach erklommen wir in einer Menschenschlange die einzelnen Stockwerke der Burg.
Es bot sich ein schöner Ausblick über die Stadt Himeji.
Leicht knarzender Hölzerner Boden, sowie sehr steile und nicht ungefährliche Treppen ebneten den Weg bis ganz nach oben.
An den Treppen staute es sich immer, da sich einige Menschen sehr schwer taten und auch mit der stickigen Luft und den Temperaturen schwer zurecht kamen.
Von ganz oben noch einmal einen Blick über die Stadt.
Auf sicherem Schritt kletterten wir nach und nach diese steilen Treppen wieder herunter. Toi, toi, toi die Dinger waren echt nicht ohne.
An frühen Nachmittag verließen wir das Himeji Castle wieder in Richtung Bahnhof.
Am Bahnhof fragte der Andy ob wir lieber noch eine Weile auf den Bus warten wollen oder den Zug nehmen um für die restliche Strecke zum Central Park ein Taxi zu nehmen.
Wir waren uns einig, auf in den Zug.
Keinen Dunst wo wir ausstiegen, als japanische Pampa konnte man dies sehr wohl bezeichnen.
Ein Taxi war nur weit und breit nicht zu sehen, wir gingen vor zur Hauptstraße.
Mit Händen und Füßen versuchte man dem Mitarbeiter in der Tanke beizubringen uns ein Taxi zu rufen.
Währenddessen wartete der Rest im Schatten einer großen Werbetafel...
Und da! Ein Taxi!
So viele Leute für ein Taxi? Der Taxifahrer war so ziemlich überfordert.
Da die brennende Sonne dem ein und anderen bereits Probleme machte, gingen wir unverrichteter Dinge wieder zurück zum Zug.
Am Hauptbahnhof von Himeji, stiegen wir dann in den Bus ein.
Leider haben wir etwas Zeit verloren, aber so ein Ausflug in die Pampa war auch mal lustig. Wir sind eben auf Risiko gegangen.
Gleich über der Bushalde ragte schon der Camelback Jetcoaster vom Himeji Central Park.
Komplett ausgestattet mit Wristband, Postkartenähnlicher Eintrittskarte und einem Papierschmipsel für den Zoo konnte es losgehen.
Nächster Halt – Labyrinth.
Quetsch, aua, autsch... Die Schmerzgeräusche derjenigen, welche als erstes fuhren, sagten gleich wieder blaue Flecken voraus.
Ganz hinten im Park steht der B&M Inverter Diavolo. Bis auf zwei-drei Japaner hatten wir fast eine ERT.
Beim Hurricane – Screw & Loop Coaster entschied ich mich mit der kleinen Amy ein Eis zu essen. Der sah mir zu sehr nach „aua“ aus.
Wir steigen wieder in den Bus zurück zum Hauptbahnhof. Die letzten Tage zeigten ihre erste Wirkung.
Wieder zurück in Osaka besuchten wir das quirlige Viertel Dotonbori. Die Gegend am gleichnamigen Fluss ist eine angesagt Flanier- und Nightlife-Meile mit Fußgängerwegen, Theatern, glitzernden Neonreklamen.
Im Sharkey´s Pizza gab es all you can eat Pizza Buffet.
Für den Verdauungssparziergang schländerten wir noch ein Weilchen in der Gegend herum.
Schon mal so ein Riesenrad gesehen? So mach jemand lies es sich nicht nehmen dort mitzufahren.
Fortsetzung folgt...
Quelle: Marko Polo Reiseführer Japan
Hallo Zusammen,
bin wohl nicht die einigste, die mit den Berichten so lange gewartet hat.
Der
Tag 10:
ist angebrochen. Kultur gepaart mit Coastern.
Mit dem Shinkansen fuhren wir von Osaka nach Himeji.
Vom Bahnhof in Himeji gingen wir zwischen 10-15min. durch die schwüle Hitze.
Hier ist ein nationaler und Kulturschatz und Weltkulturerbe zu besichtigen.
Die weithin auf einem Hügel gut sichtbare und elegante Burg - Himeji Castle.
Die 46m hohe Wehranlage war offenbar so gut befestigt, dass sich angeblich kein Angreifer zum Sturm der Burg wagte.
Das Himeji Castle wurde im Jahr 1610 fertig gestellt und galt damals im Reich als Sensation.
Wer als Gast die Räumlichkeiten betritt zieht die Schuhe aus!
Man bekam eine Tüte gereicht um die Schuhe besser tragen zu können.
Nach und nach erklommen wir in einer Menschenschlange die einzelnen Stockwerke der Burg.
Es bot sich ein schöner Ausblick über die Stadt Himeji.
Leicht knarzender Hölzerner Boden, sowie sehr steile und nicht ungefährliche Treppen ebneten den Weg bis ganz nach oben.
An den Treppen staute es sich immer, da sich einige Menschen sehr schwer taten und auch mit der stickigen Luft und den Temperaturen schwer zurecht kamen.
Von ganz oben noch einmal einen Blick über die Stadt.
Auf sicherem Schritt kletterten wir nach und nach diese steilen Treppen wieder herunter. Toi, toi, toi die Dinger waren echt nicht ohne.
An frühen Nachmittag verließen wir das Himeji Castle wieder in Richtung Bahnhof.
Wir waren uns einig, auf in den Zug.
Keinen Dunst wo wir ausstiegen, als japanische Pampa konnte man dies sehr wohl bezeichnen.
Ein Taxi war nur weit und breit nicht zu sehen, wir gingen vor zur Hauptstraße.
Mit Händen und Füßen versuchte man dem Mitarbeiter in der Tanke beizubringen uns ein Taxi zu rufen.
Währenddessen wartete der Rest im Schatten einer großen Werbetafel...
Und da! Ein Taxi!
So viele Leute für ein Taxi? Der Taxifahrer war so ziemlich überfordert.
Da die brennende Sonne dem ein und anderen bereits Probleme machte, gingen wir unverrichteter Dinge wieder zurück zum Zug.
Am Hauptbahnhof von Himeji, stiegen wir dann in den Bus ein.
Leider haben wir etwas Zeit verloren, aber so ein Ausflug in die Pampa war auch mal lustig. Wir sind eben auf Risiko gegangen.
Gleich über der Bushalde ragte schon der Camelback Jetcoaster vom Himeji Central Park.
Komplett ausgestattet mit Wristband, Postkartenähnlicher Eintrittskarte und einem Papierschmipsel für den Zoo konnte es losgehen.
Nächster Halt – Labyrinth.
Quetsch, aua, autsch... Die Schmerzgeräusche derjenigen, welche als erstes fuhren, sagten gleich wieder blaue Flecken voraus.
Ganz hinten im Park steht der B&M Inverter Diavolo. Bis auf zwei-drei Japaner hatten wir fast eine ERT.
Beim Hurricane – Screw & Loop Coaster entschied ich mich mit der kleinen Amy ein Eis zu essen. Der sah mir zu sehr nach „aua“ aus.
Wir steigen wieder in den Bus zurück zum Hauptbahnhof. Die letzten Tage zeigten ihre erste Wirkung.
Wieder zurück in Osaka besuchten wir das quirlige Viertel Dotonbori. Die Gegend am gleichnamigen Fluss ist eine angesagt Flanier- und Nightlife-Meile mit Fußgängerwegen, Theatern, glitzernden Neonreklamen.
Im Sharkey´s Pizza gab es all you can eat Pizza Buffet.
Für den Verdauungssparziergang schländerten wir noch ein Weilchen in der Gegend herum.
Schon mal so ein Riesenrad gesehen? So mach jemand lies es sich nicht nehmen dort mitzufahren.
Fortsetzung folgt...
Quelle: Marko Polo Reiseführer Japan